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Thema

Hilfsorganisationen

Auf der Afghanistan-Konferenz wurde über die Situation nach dem Abzug der internationalen Truppen 2014 diskutiert. Doch die Zukunft des Landes bleibt weiter unklar - wohlklingende, aber wirkungslose Erklärungen wurden nach jeder dieser Konferenzen verabschiedet. Währenddessen starben NATO-Soldaten bei Anschlägen in Ost-Afghanistan.

Von Ulrike Scheffer
Zerstörungswerk. Islamisten zerstören mit Spitzhacken und Schaufeln muslimische Heiligtümer in der Wüstenstadt Timbuktu. Das Foto stammt aus einer Videoaufnahme eines Zeugen.

Islamisten zerstören muslimische Heiligtümer im nordmalischen Timbuktu. Nun beraten die Nachbarländer über den Einsatz einer Friedenstruppe.

Von Dagmar Dehmer
Dr. Albrecht Hennig, Facharzt für Augenheilkunde, im Krankenhaus der Christoffel-Blindenmission in Nepal. 2010 wurde er für seinen Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Viele Potsdamer spenden für die Christoffel-Blindenmisssion. In Kooperation mit dem Behindertenbeirat ist im Herbst erneut die „Woche des Sehens“ geplant.

Von Steffi Pyanoe
Foto: AFP

Der Angriff auf die „Mavi Marmara“ hat Israel und die Türkei gefährlich weit auseinandergebracht.

Von Thomas Seibert
Auf dieser Bühne werden am Samstag die ESC-Teilnehmer singen.

Zum Eurovision Song Contest in Baku reisen auch schwule Fans an. Homosexuelle in Aserbaidschan betonen zwar Toleranz ihnen gegenüber im Land – die hat aber offensichtlich Grenzen.

Von Claudia von Salzen
Die Idylle trügt: In Afrika tobt ein Verdrängungskampf. Das Nachsehen hat die Bevölkerung vor Ort.

Bauern in Entwicklungsländern verlieren Land an reiche Investoren. Mit neuen Leitlinien wollen die UN dem jetzt ein Ende machen.

Von Heike Jahberg

Berlin - Der muslimische Spendenverein Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH) bleibt wegen Verbindungen zur palästinensischen Hamas verboten. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.

Von Jost Müller-Neuhof

Auktion für Human Rights Watch.Lauter große Namen bestücken eine Auktion zugunsten von Human Rights Watch, die am heutigen Donnerstag um 19 Uhr bei Lempertz in der Poststraße 22 im Nikolaiviertel beginnt.

Der Schlamm unter den Füßen der vermummten Frau schmatzt bei jedem Schritt, bis fast zu den Knien stehen die Bauern in Birmas Irrawaddy-Delta in ihrem Reisfeld, um die Setzlinge auszubringen. Die Sonne scheint schon früh unbarmherzig vom Himmel.

Die Vorführung von „Kony 2012“ in Uganda endete im Tumult. Hier werde nicht die Wahrheit über die Situation der Bewohner der Region gesagt, ärgerten sich die Zuschauer.

Die Kritik an „Kony 2012“ ebbt nicht ab. Nun erleidet der Regisseur des Internet-Films gegen den gesuchten Kriegsverbrecher einen Zusammenbruch. Ugandas Ministerpräsident lädt die Macher der Kampagne in sein Land ein.

Von Kurt Sagatz
Auf einem Pritschenwagen erreichen syrische Flüchtlinge am Donnerstag Reyhanli in der Südtürkei. Den Minengürtel vor der Grenze haben sie verängstigt, aber heil passiert.

Eine halbe Million syrischer Flüchtlinge erwartet die Türkei dieser Tage. Das sind weit mehr als bisher angenommen. Ankara will helfen – und schließt eine Intervention im Nachbarland nicht mehr aus.

Von Susanne Güsten
Ein "Apartheid-Regime" hat Stefanie Galla in Hebron nach eigener Aussage nicht gesehen.

Mit seinen Äußerungen über das israelische "Apartheid-Regime" in Hebron hat SPD-Chef Gabriel für Entrüstung gesorgt. Unsere Gastautorin Stefanie Galla war vor kurzem ebenfalls in der Stadt - und nahm völlig andere Eindrücke mit.

Von Stefanie Golla
Missbraucht. Der achtjährige Moses im Jahr 2004. Er ist eines von zehntausenden Kindern, die von Joseph Kony (unten im Jahr 2006) zu Kindersoldaten gemacht wurden.

Ein Filmproduzent macht per Youtube Jagd auf Afrikas brutalsten Rebellenchef Joseph Kony – das ist umstritten.

Von Wolfgang Drechsler

In Westafrika konnte eine Hungersnot verhindert werden - auch weil die richtigen Lehren aus der Vergangenheit gezogen wurden.

Machthaber. Kim Jong Un besichtigt eine Militärbasis. Foto: AFP

Nordkoreas neuer Führer Kim Jong Un will das Atomprogramm aussetzen – Experten bleiben vorsichtig.

Von
  • Benedikt Voigt
  • Hans Monath
  • Christian Tretbar
Der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan vor dem Elysee Palast in Paris.

Kofi Annan soll helfen, das Blutvergießen in Syrien endlich zu beenden. Der Ex-UN-Generalsekretär will bald nach Damaskus reisen. Währenddessen gehen die Assad-treuen Truppen weiter brutal gegen Regierungsgegner vor.

„Erst der Tod Gaddafis und dann der Regen, der Himmel hat uns lieb“, sagt Masaad, der Berber. Aber er fürchtet die Anarchie, die im Land herrscht und die ihm beinahe selbst das Leben gekostet hätte. Die Entwaffnung der Milizen kommt nur schleppend voran.

Von Cedric Rehmann
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