Wie ein CIA-Plan die Impfung gegen Polio diskreditiert hat.
Hilfsorganisationen
Am Hauptquartier der Bundeswehr in Afghanistan wird mit deutschem Entwicklungsgeld ein neuer Flughafen gebaut – für den wirtschaftlichen Aufschwung.
Auf der Afghanistan-Konferenz wurde über die Situation nach dem Abzug der internationalen Truppen 2014 diskutiert. Doch die Zukunft des Landes bleibt weiter unklar - wohlklingende, aber wirkungslose Erklärungen wurden nach jeder dieser Konferenzen verabschiedet. Währenddessen starben NATO-Soldaten bei Anschlägen in Ost-Afghanistan.
Während in Tokio über die Unterstützung für die Afghanen auch nach dem militärischen Abzug im Jahr 2014 verhandelt wird, haben zwei Bombenanschläge Afghanistan erschüttert. Dabei starben mindestens 40 Menschen. Unter den Opfern ist auch ein Nato-Soldat.
Pinnow - Sie haben nur die Größe einer Lampenfassung und dennoch eine verheerende Wirkung. Ganze Landstriche sind durch sie praktisch für Jahre vermint.

Islamisten zerstören muslimische Heiligtümer im nordmalischen Timbuktu. Nun beraten die Nachbarländer über den Einsatz einer Friedenstruppe.

Viele Potsdamer spenden für die Christoffel-Blindenmisssion. In Kooperation mit dem Behindertenbeirat ist im Herbst erneut die „Woche des Sehens“ geplant.
Strausberg – Für Bärbel Gesell besteht das Leben nur aus rechnen. Hier eine günstigere Versicherung, dort lieber verzichten, Hauptsache ein paar Euro sparen.

Bei der Chemiekatastrophe starben 1984 im indischen Bhopal tausende von Menschen. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) wird jetzt einen Teil des Giftmülls entsorgen, der nach 28 Jahren immer noch auf dem Gelände lagert.
Trotz des furchtbaren Verbrechens im Kiez feierten die Anwohner ihr Straßenfest – auch, um zu gedenken.

Der Angriff auf die „Mavi Marmara“ hat Israel und die Türkei gefährlich weit auseinandergebracht.

Zum Eurovision Song Contest in Baku reisen auch schwule Fans an. Homosexuelle in Aserbaidschan betonen zwar Toleranz ihnen gegenüber im Land – die hat aber offensichtlich Grenzen.
Sie kann Barack Obama „meinen kleinen Bruder“ nennen: Auma Obama ist die ältere Schwester des amerikanischen Präsidenten. Bis zum Wochenende ist sie in Mannheim und tritt auf dem Katholikentag auf.

Claudia Georgi arbeitete sechs Monate lang für die Hilfsorganisation Cap Anamur in einem Kinderkrankenhaus in Sierra Leone

Sie kann Barack Obama „meinen kleinen Bruder“ nennen: Auma Obama ist die ältere Schwester des amerikanischen Präsidenten. Bis zum Wochenende ist sie in Mannheim und tritt auf dem Katholikentag auf.

Bauern in Entwicklungsländern verlieren Land an reiche Investoren. Mit neuen Leitlinien wollen die UN dem jetzt ein Ende machen.
Berlin - Der muslimische Spendenverein Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH) bleibt wegen Verbindungen zur palästinensischen Hamas verboten. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.
Auktion für Human Rights Watch.Lauter große Namen bestücken eine Auktion zugunsten von Human Rights Watch, die am heutigen Donnerstag um 19 Uhr bei Lempertz in der Poststraße 22 im Nikolaiviertel beginnt.

Der Chef der Weltbank ist auch in Zukunft ein US-Amerikaner. Der Akademiker Jim Yong Kim wird Robert Zoellick nach fünf Jahren im Amt nachfolgen. Zur Wahl angetreten war auch die nigerianische Finanzministerin.

Erst Mali, jetzt Guinea-Bissau: Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen greifen in einem westafrikanischen Staat Militärs nach der Macht. In Guinea-Bissau attackierten Soldaten das Haus des Regierungschefs mit Granaten und nahmen ihn fest.
Der Schlamm unter den Füßen der vermummten Frau schmatzt bei jedem Schritt, bis fast zu den Knien stehen die Bauern in Birmas Irrawaddy-Delta in ihrem Reisfeld, um die Setzlinge auszubringen. Die Sonne scheint schon früh unbarmherzig vom Himmel.
Große Mengen Nahrungsgüter werden hierzulande für Krisenzeiten gehortet. Wie sinnvoll ist das?
Alien-Funk aus der Zukunft: das Album von Damon Albarns Supergroup Rocket Juice & The Moon.

Die Kritik an „Kony 2012“ ebbt nicht ab. Nun erleidet der Regisseur des Internet-Films gegen den gesuchten Kriegsverbrecher einen Zusammenbruch. Ugandas Ministerpräsident lädt die Macher der Kampagne in sein Land ein.
Stephan Weichert, Gründer und Mitherausgeber des Debattenforums Vocer.org, über seine Medienwoche.

Eine halbe Million syrischer Flüchtlinge erwartet die Türkei dieser Tage. Das sind weit mehr als bisher angenommen. Ankara will helfen – und schließt eine Intervention im Nachbarland nicht mehr aus.

Mit seinen Äußerungen über das israelische "Apartheid-Regime" in Hebron hat SPD-Chef Gabriel für Entrüstung gesorgt. Unsere Gastautorin Stefanie Galla war vor kurzem ebenfalls in der Stadt - und nahm völlig andere Eindrücke mit.

Der IStGH hat den Kriegsherrn Lubanga wegen des Missbrauchs von Kindern als Soldaten schuldig gesprochen. Um andere Verbrechen ging es nicht.

Vor einem Jahr begann der Protest gegen das Regime in Syrien. Ein Berliner Politikwissenschaftler organisiert die Aktion „Adopt a Revolution“.

Potsdamer Mediziner behandelten neunjährigen Jungen aus Afghanistan erfolgreich

Prinz Harry beeindruckt die Brasilianer mit sportlichen Leistungen und wirbt so für die Olympischen Sommerspiele in diesem Jahr in London.

Ein Filmproduzent macht per Youtube Jagd auf Afrikas brutalsten Rebellenchef Joseph Kony – das ist umstritten.
Warum in Westafrika eine Hungersnot verhindert werden konnte
In Westafrika konnte eine Hungersnot verhindert werden - auch weil die richtigen Lehren aus der Vergangenheit gezogen wurden.

Die Welt schaut zu, nichts geschieht: Wie Syrer in Berlin die Tragödie von Homs erleben.

Nordkoreas neuer Führer Kim Jong Un will das Atomprogramm aussetzen – Experten bleiben vorsichtig.

Kofi Annan soll helfen, das Blutvergießen in Syrien endlich zu beenden. Der Ex-UN-Generalsekretär will bald nach Damaskus reisen. Währenddessen gehen die Assad-treuen Truppen weiter brutal gegen Regierungsgegner vor.

Washington erklärt sich im Gegenzug zu Lebensmittellieferungen bereit – und sieht bei der neuen Führung in Pjöngjang bisher keine Zeichen für Instabilität.

In den Verhandlungen um sein nationales Atomprogramm hat Nordkorea offenbar eingelenkt - und nach US-Angaben einem Moratorium zugestimmt. Im Gegenzug erklärten sich die USA zu Lebensmittelhilfen bereit.
„Erst der Tod Gaddafis und dann der Regen, der Himmel hat uns lieb“, sagt Masaad, der Berber. Aber er fürchtet die Anarchie, die im Land herrscht und die ihm beinahe selbst das Leben gekostet hätte. Die Entwaffnung der Milizen kommt nur schleppend voran.