Private Anbieter für Rettungs- und Krankentransporte können sich jetzt Hoffnung darauf machen, möglicherweise bald in Berlin an der Notfallrettung beteiligt zu werden. Denn vor Gericht haben die privaten Unternehmen Ambulanzteam und Gorris einen Teilerfolg errungen.
Hilfsorganisationen
Malawi, das afrikanische Land südlich der Sahara kam hierzulande allenfalls in die Schlagzeilen, weil Popstar Madonna dort zwei Kinder adoptierte und mit der Hilfsorganisation „Raising Malawi“ ein (gescheitertes) Schulprojekt für Aids-Waisen entwickelte. Die Geburtenrate liegt bei 6,3 Kindern, 72 von 1000 Babys sterben im ersten Lebensjahr, die Lebenserwartung liegt nur bei rund 50 Jahren.
In Berlin sieht man vielerorts Spendenbüchsen mit einem Moschee-Logo. „Islamic Relief“ stellt sie auf. Der muslimische Verein gehört zur „Aktion Deutschland hilft“ – im Team mit christlichen Organisationen.

Der Maserati rast nicht mehr durch Berlin, die Treberhilfe ist am Ende. Mit der Insolvenz der Hilfsorganisation wird eine Affäre abgeschlossen, die Anfang 2010 rasant an Fahrt aufnahm.
Studenten demonstrieren gegen Trainer-Entlassung

Sie haben für die Befreiung ihres Landes ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Nun werden sieben Libyer im Klinikum Ernst von Bergmann behandelt

Das Europäische Patentamt verhandelt über das Schutzrecht an einer Pflanze. Kritiker warnen vor steigenden Preisen
Potsdam-Mittelmark - Mit rund 22 000 Euro vom Land kann der Kreisfeuerwehrverband Potsdam-Mittelmark die Brandschutzerziehung in Grundschulen weiterfinanzieren. Das Geld stamme aus Lottomitteln, teilte das Innenministerium in Potsdam mit.
Auch Sandsäcke können die Flutwelle nicht aufhalten: Das Wasser überrollt Bangkok. Der Schaden ist schon jetzt verheerend. Und es soll weiter regnen.
In Hamburg werden verletzte Libyer behandelt. Sie werden Geduld brauchen - und sie wünschen sich Geduld beim Aufbau ihres Landes.
Seine demente Mutter brauchte einen Heimplatz, aber dem Schweizer Martin Woodtli missfielen die, die er sah. Da erinnerte er sich an Thailand und den freundlichen Umgang dort mit Kranken und Alten. Sollte das die Lösung sein?

Der Kreuzberger Kemal Salis hat Erfahrung mit Spendenaktionen. Jetzt engagiert er sich für die Erdbebenopfer in der Osttürkei.
Auf dem Hotel Oloffson liegt ein Zauber, sagen die Menschen in Port-au-Prince. Sogar das Erdbeben hat es überlebt. Geschichte eines haitianischen Mythos
Das türkische Engagement im Fall Schalit nährt Hoffnungen auf ein Ende der Eiszeit mit Israel - noch im September wurde der israelische Botschafter aus seiner Botschaft in Ankara geworfen.
Neuer Prozess um Misshandlungsvorwürfe
Neuer Prozess um Misshandlungsvorwürfe

Hohe Rohstoffkosten prägen die weltgrößte Ernährungsmesse Anuga / Tendenziell steigen die Preise für Weizen und Mais

Kein Job, kein Geld, keine Wohnung. Die Zahl derer in den USA, die zu wenig haben um zu leben, ist hoch wie nie. Hilfsorganisationen kümmern sich – aber Besserung ist nicht in Sicht. Ein Abend in den Straßen von Chicago.

Jedes Jahr brechen Zigtausende für eine vermeintlich bessere Zukunft nach Europa oder in die USA auf. Viele kommen nie dort an. Es ist ein Drama, das doch keiner wahrnehmen will. Was bewegt sie, was nehmen sie auf sich und wie verändern sie unsere Welt?

Mit der überraschenden Rückkehr von Präsident Ali Abdullah Saleh nach Sanaa hat der Machtkampf im Jemen eine neue, dramatische Wende genommen.

Jemens Präsident kehrt heim – von einer Machtübergabe ist keine Rede mehr
Das Freedom Theatre aus Jenin gastiert in Berlin
Berlin - Sie beschimpften Richter und Staatsanwälte als „antideutsche Saujudenjustiz“, die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik wurde als „Rattenregime“ verunglimpft. Mehr als drei Jahrezehnte konnten die Mitglieder der „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat am Mittwoch den ältesten Neonazi-Verein in der Bundesrepublik, die "Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e.V. (HNG)", verboten.
Ein Jahr nach der Jahrhundertflut wird Pakistan erneut von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Hunderte Menschen sind bereits ums Leben gekommen, viele Familien stehen wieder vor dem Nichts.

Hilfsorganisation lud zum Dreamball
Islamabad/Oxford - Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und die Hilfsorganisation Oxfam International haben mit Hilfslieferungen für die Flutopfer in Pakistan begonnen. Etwa 5,3 Millionen Menschen seien derzeit von Überflutungen betroffen, teilte das UNHCR am Mittwoch mit.
Das deutsch-amerikanische Team, das seit ein paar Tagen in Babelsberg den „Wolkenatlas“ verfilmt, feiert unfreiwillig ein Jubiläum. Vor 90 Jahren, am 19.

Katrin Nikiforow ist neue Geschäftsführerin der Waisenhaus-Stiftung. Jürgen Pankonin wurde ehrenvoll verabschiedet

Tu Dung Dang war zwölf Jahre alt, als er vor dem Krieg aus Vietnam floh – ohne seine Eltern, aber mit 600 Menschen auf einem 27 Meter langen Boot, über das Chinesische Meer. 1979 war das.
Sie sind nach Äthiopien gekommen, um zu helfen. Aber diese Hilfe wird zum Hindernislauf. Wie ein deutsches Ärzteteam auf die afrikanische Wirklichkeit stößt.

Im Zug der Suche nach den vermissten Deutschen in Afghanistan wurden inzwischen fünf Personen festgenommen. Setzten sich die Helfer womöglich über Sicherheitsregeln hinweg?

Welthungerhilfe-Präsidentin Dieckmann über das Leben im weltgrößten Flüchtlingslager und die Frage humanitärer Interventionen

Immer noch kein Frieden in Mogadischu. Islamistische Kämpfer widersetzen sich weiter den Regierungstruppen. Jetzt geraten auch Hilfseinrichtungen zwischen die Fronten.

Das Ausmaß des Elends sei nur schwer erträglich, sagt Dirk Niebel beim Besuch des Flüchtlingslagers Dadaab. Die Zahl der Kleinkinder, die am Horn von Afrika an Hunger und Entkräftung sterben, ist dramatisch angestiegen. Und dann gibt es auch noch Masern.
Andere Zeitrechnung, heikle Anreise, Internet nur auf Umwegen, schwierige Übersetzungen: auf dem Weg in die Hungercamps zwischen Äthiopien und Somalia.
Erneut sind am Horn des Schwarzen Kontinents Hunderttausende vom Hunger bedroht
Erneut sind am Horn des Schwarzen Kontinents Hunderttausende vom Hunger bedroht
Nicht nur in Somalia, auch in Kenia, gleich neben dem Flüchtlingslager von Dadaab, herrscht katastrophale Dürre. Die Welthungerhilfe versucht verzweifelt, die Not zu lindern. Das Protokoll der Arbeitswoche eines deutschen Helfers.
Not, Tod, Verzweiflung. 15 000 Menschen aus Somalia haben sich ins Lager beim äthiopischen Dolo Ado geflüchtet. Neben dem Hunger haben sie noch einen zweiten Feind: die Al-Shabab-Milizen.