
Seit mehr als sechs Wochen herrschen im Sudan gewaltvolle Kämpfe. Laut dem Hilfswerk Unicef seien auch Kinder unter den Opfern. Tausende von ihnen seien verletzt.

Seit mehr als sechs Wochen herrschen im Sudan gewaltvolle Kämpfe. Laut dem Hilfswerk Unicef seien auch Kinder unter den Opfern. Tausende von ihnen seien verletzt.

Seit Wochen kämpfen zwei Generäle im Sudan um die Macht. Die Waffenruhe soll seit rund einer Woche humanitäre Hilfe ermöglichen.

Die Vereinten Nationen warnen vor drohenden Hungersnöten in Haiti, Burkina Faso, Mali und Sudan. Die internationale Gemeinschaft müsse dringend handeln.

Nach der Eroberung von Bachmut können sich die Wagner-Söldner wieder dem Schutz von Despoten widmen, vor allem in Afrika. Experten vermuten Verbindungen in den Sudan – und ein Tauschgeschäft.

Das Welternährungsprogramm der UN fordert mehr Gelder für die Nothilfen. „Andernfalls werden wir eine weitere Generation von Sudanesen verlieren“, so die Exekutivdirektorin.

Im anhaltenden Sudan-Konflikt hielt die Waffenruhe US-Berichten zufolge größtenteils – doch die Verlängerung ist nicht sicher. UN-Experten berichten von Plünderungen und freigelassenen Straftätern.

Die Bundeswehr geht – Deutschland bleibt, muss aber auf neue politische Partner setzen: Zivilgesellschaft und religiöse Gruppen sind der Schlüssel für eine Befriedung.

Die Konfliktparteien hatten ein Abkommen unterschrieben, die schweren Kämpfe rund um die sudanesische Hauptstadt Khartum aber nicht gestoppt. Doch nun gibt es Grund zur Hoffnung.

Am Montag war in der sudanesischen Hauptstadt Artilleriebeschuss zu hören. Die verfeindeten Generäle hatten sich am Samstag auf eine siebentägige Feuerpause geeinigt.

Die Pause, die nach US-amerikanischen Angaben unter Vermittlung der USA und Saudi-Arabiens zustande kam, soll am Montagabend in Kraft treten. Verstöße sollen durch Kontrollen auffallen.

Zehntausende sind seit Ausbruch der Gewalt in das Nachbarland geflohen. Doch dort wächst wegen der Wirtschaftskrise der Druck.

Jahrelang war der syrische Präsident isoliert. Das erste Mal seit mehr als zehn Jahren ist er zu einem Treffen auf internationaler Bühne eingeladen. Und wird vom Gastgeber herzlich empfangen.

An den Kämpfen im Sudan trägt die internationale Gemeinschaft eine Mitschuld. Zu lange hat die Welt weggesehen. So konnten Militärs das Land ungehindert in den Abgrund führen.

Bei der jüngsten Grabung des Ägyptischen Museums in Berlin fanden Archäologen ein Grab, das Verbindungen zum Volk der Kusch im heutigen Sudan herstellt – und zu ihrer eigenen Sammlung.

Der deutschen Außenministerin steht in Saudi-Arabien und Katar ein Spagat bevor. Es geht um Konfliktlösung und Energie-Zusammenarbeit – doch auch um Menschenrechte.

Eine Erklärung verpflichte beide Seiten dazu, humanitäre Hilfe ins Land zu lassen. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe dauern an.

Seit dem 15. April bekriegen sich im Sudan zwei Generale. Mittlerweile sind 700.000 Menschen auf der Flucht und Hunderte gestorben – doch die Kämpfe gehen weiter.

Im Sudan herrscht seit Wochen ein blutiger Konflikt zwischen zwei Generälen. Mehr als 700.000 Menschen sind mittlerweile auf der Flucht, wie die Vereinten Nationen mitteilen.

Am Wochenende sind in Saudi-Arabien die Konfliktparteien erstmals seit Beginn der Kämpfe zu indirekten Gesprächen zusammengekommen. Ein Durchbruch zeichnet sich aber nicht ab.

In Saudi-Arabien kommen die verfeindeten Gruppen erstmals seit Beginn der Kämpfe zu Gesprächen zusammen. Im Sudan gibt es dennoch neue Gefechte.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) besucht Äthiopien und Kenia. Es geht um den Sudan, weitere Krisen, Handel und alternative Energien. Und um eine Aufnahme der Afrikanischen Union in die G20.

Die Konfliktparteien wollen sich wohl in eine bessere Ausgangsposition bringen. Darauf deuten die Kämpfe im Zentrum der sudanesischen Hauptstadt Khartum hin.

Der Kanzler reist diesen Donnerstag nach Äthiopien, dann weiter nach Kenia. Mit der Reise will er den deutschen Einfluss auf dem Kontinent sichern – im Wettbewerb mit China und Russland.

Die UNO meldet Hunderttausende Menschen, die aus dem Sudan geflüchtet sind. Die Zahl dürfte angesichts der angespannten Lage weiter steigen.

Vier Militärmaschinen habe man in den Sudan geschickt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Unter den Ausgeflogenen seien auch Bürger anderer Staaten.

Im Sudan herrscht ein bitterer Machtkampf zwischen zwei Generälen. Seit einigen Tagen soll die Waffenruhe humanitäre Versorgung ermöglichen - doch sie wurde erneut gebrochen.

Rund 300 Menschen, vor allem US-Amerikaner, sind aus der umkämpften Hauptstadt Sudans an die Küste gebracht worden.

Für die im Land verbliebenen Deutschen bestehe die Chance, noch von anderen Nationen ausgeflogen zu werden, sagte die Außenministerin. Derweil gab es trotz einer neuen Waffenruhe im Land wieder Kämpfe.

Weil mehrere Kriegsverbrecher freigekommen sind, befürchtet das UN-Menschenrechtsbüro zusätzliche Konflikte im Sudan. Die Kämpfe sind dort wieder aufgeflammt.

Im Sudan herrscht Krieg und ein Labor voller Krankheitserreger wurde eingenommen. „Extrem gefährlich“ nennt das die Weltgesundheitsorganisation. Wirklich?

Der UN-Sondergesandte Perthes zeigte sich bezüglich einer Teilnahme der RSF an den Verhandlungen zuversichtlich. Ziel ist eine Verlängerung der Waffenruhe um weitere 72 Stunden.

Im Sudan spitzt sich die Lage weiter zu, die Evakuierung läuft weiter. Derweil kommen Berichte auf, wonach die Briten die Aktion der Bundeswehr behindert haben sollen.

Die Gewalt im Sudan reißt nicht ab. Sollte sich der Machtkampf der zwei wichtigsten Generäle des Landes ausweiten, könnte das verheerende Folgen haben. Drei Experten analysieren die Lage.

Nach Angaben der Armee im Sudan befindet sich der verurteilter ehemalige Langzeitmachthaber Omar Al-Baschir im Krankenhaus. Er werde dort behandelt und von der Polizei bewacht.

Wegen der Kämpfe im Sudan sind Dreiviertel der Kliniken geschlossen. Die restlichen stehen kurz vor dem Kollaps. Verwesende Leichen werden wegen Dauerbeschuss in den Stationen aufbewahrt.

Hunderte Menschen wurden aus dem von Kämpfen erschütterten Sudan gerettet. Der Bundestag stimmt am Mittwoch nachträglich über den Einsatz ab.

Wegen der blutigen Kämpfe im Sudan schiebt Berlin keine Menschen mehr in den Sudan ab. Auch Niedersachsen spricht sich dafür aus.

US-Außenminister Antony Blinken ruft die sudanesische Armee und die paramilitärische RSF-Miliz dazu auf, den Waffenstillstand „sofort und vollständig“ einzuhalten. Die Gefechte halten seit zehn Tagen an.

In Dutzenden Flügen werden Hunderte Menschen aus dem Kriegsland gebracht. Nun zeichnet die Bundeswehr für die Missionen verantwortlich.

Im Rahmen einer Ausstellung untersuchen Studierende, ob Geschichten als koloniale Beute in europäische Verlage gelangt sein könnten.
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