
Für die Serie „Mission: Impossible“ komponierte Schifrin in den 1960er Jahren die weltberühmte Melodie. Begonnen hatte die Karriere des renommierten Komponisten als Pianist und Jazz-Musiker. Nun ist er im Alter von 93 Jahren gestorben.
Für die Serie „Mission: Impossible“ komponierte Schifrin in den 1960er Jahren die weltberühmte Melodie. Begonnen hatte die Karriere des renommierten Komponisten als Pianist und Jazz-Musiker. Nun ist er im Alter von 93 Jahren gestorben.
Der Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften hält die Weltwirtschaft in Atem. Der US-Präsident erwähnt nun eine Unterzeichnung – viele Fragen bleiben offen.
Der Bundeskanzler will den Zollstreit mit den USA lieber „schnell und einfach, als langsam und hoch kompliziert“ lösen. Zudem spricht sich Merz dafür aus, die Welthandelsorganisation abzuschaffen.
Die Angriffe auf den Iran haben auch den Libanon auf die Probe gestellt. Die mit Teheran verbündete Hisbollah-Miliz hat stillgehalten. Politikwissenschaftler Sami Nader erklärt, warum.
Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit in den USA entbrannt, wie heftig die Schäden durch den US-Schlag gegen den Iran sind. Präsident Trump geht Medien offen an.
Rund eine Woche gab es kein Lebenszeichen von Irans oberstem Führer Chamenei. Nun hat sich der 86-Jährige erstmals nach der Waffenruhe geäußert – und spricht vom iranischen Sieg.
Satt werden, indem man nur in der Sonne herumliegt. Das können Pflanzen, Tiere aber nicht. Doch eine Schnecke kann Chloroplasten, die Lichtenergie einfangenden Organellen von Algen stibitzen und nutzen, zeigt eine neue Studie.
Der erste Auftritt des Bundeskanzlers in Brüssel dauerte nur gut eine Minute. Bei seiner Rückkehr brach Merz dabei mit einer Tradition seiner Vorgänger – und will sich mit Hardlinern treffen.
Die Instabilität der Region birgt hohe Risiken für Europa. Deshalb sollten wir uns endlich mit eigenen Initiativen einbringen. Dafür gibt es zahlreiche Optionen, meint Daniela Schwarzer.
Der Bandenchef war vor mehr als einem Jahr aus einem Gefängnis ausgebrochen. Nun fand die Polizei Macías Villamar. Seine kleine Tochter soll das Versteck aus Versehen verraten haben.
Es sind nur Ergebnisse erster Versuche, aber Fachleute sind begeistert. Die Vera-C.-Rubin-Sternwarte in Chile hat Aufnahmen des Weltraums veröffentlicht, wie er noch nie gesehen wurde.
Der israelische Ministerpräsident ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Jetzt springt ihm der US-Präsident zur Seite, der selbst immer wieder Ärger mit der Justiz hat.
Richard Jordan war 1976 wegen Mordes an der Frau eines Bankangestellten verurteilt worden. Er ist bereits der 25. Todeskandidat, der in diesem Jahr in den USA hingerichtet worden ist.
Seit Dienstag ist eine Waffenruhe im Nahen Osten in Kraft. Doch für viele Iraner ist der Krieg längst nicht vorbei. Denn das Mullah-Regime geht jetzt erst recht hart gegen Kritiker vor.
Mit dem raschen Angriff gegen die iranischen Nuklearanlagen verblüffte US-Präsident selbst eigene Leute. Der Kreis der Eingeweihten war klein. Und Trump ließ die Drähte heiß laufen. Eine Rekonstruktion.
Beim historischen Treffen der Natostaaten gelingt es nicht zuletzt Kanzler Merz, den US-Präsidenten wieder an die Allianz zu binden. Opfer von Trumps Wutattacken sind nicht mehr die Europäer.
Trump trifft sich am Rande des Nato-Gipfels mit Selenskyj. Russland setzt offenbar neue Version der Shahed-Drohnen in der Ukraine ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In diesen unruhigen Zeiten muss Deutschland weg von reaktiver Krisenverwaltung hin zu strategischer Zukunftsgestaltung. Nötig ist eine systematische Ermittlung der Bedrohungen für unser Land.
Die Nato-Partner sind Donald Trumps Forderung nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben gefolgt. Dieser sichert ihnen die Bündnistreue zu.
Nach den US-Luftschlägen im Iran herrscht Uneinigkeit über das Ausmaß der Schäden. Trump spricht von der „totalen Auslöschung“, Experten sehen das Atomprogramm nur verzögert.
Emotionen und ein Hauch NFL – in dieser Woche spielten Schulen aus ganz Berlin um die regionale Meisterschaft im Flag Football. Für die Sieger geht es jetzt sogar um eine Reise in die USA.
Israel hat gedroht, Irans geistlichen und politischen Führer Ajatollah Ali Chamenei zu töten. Auch deshalb gewinnt die Suche nach einem Nachfolger an Dringlichkeit. Dabei gibt es zwei Kandidaten.
Eine erste geheimdienstliche Einschätzung geht offenbar davon aus, dass Trumps Bombardement vom Wochenende Irans unterirdische Atomanlagen nicht zerstören konnte. Doch es gibt auch andere Analysen.
US-Vizepräsident JD Vance überrascht bei einer Party der Republikaner mit einer Anekdote über US-Präsident Trump. Ein entsprechender Clip geht im Netz viral.
Der US-Präsident will, dass Teheran und Jerusalem sich an die Feuerpause halten. Werden die Kontrahenten das tun? Und wer fühlt sich als Sieger im Zwölf-Tage-Krieg?
Russland misshandelt offenbar die eigenen Soldaten und Selenskyj bekräftigt Nato-Beitrittswunsch. Der Überblick am Abend.
Mehr Geld, mehr Truppen und weniger Klarheit zur Ukraine. Die mit Mühe erarbeitete Gipfelerklärung dient nicht zuletzt dem Ziel, einen überstürzten US-Abzug aus Europa zu verhindern.
Das Potsdamer Steuben-Denkmal soll auf den Platz neben dem Landtag umziehen, fordern der Katte-Verein und der frühere Oberbürgermeister Jann Jakobs.
Über kurz oder lang werden die USA und der Iran weiter über den Stopp des Atomprogramms verhandeln. Keiner von ihnen will den großen Krieg riskieren, vor dem die Europäer warnen.
Der ehemalige Schweizer Botschafter im Iran, Tim Guldimann, sieht die Gefahr durch den Iran kurzfristig gebannt. Die Glaubwürdigkeit der internationalen Ordnung allerdings habe schweren Schaden genommen.
Am Dienstag geht es für den Kanzler zum Nato-Treffen, anschließend nach Brüssel. Vorher spricht Merz im Bundestag: über die Konflikte im Nahen Osten, der Ukraine – und sein Leitmotiv für die Gipfel.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.
Der Iran feuert mehrere Raketen auf den wichtigen US-Stützpunkt Al Udeid in Katar ab. Keines der Geschosse erreicht ihr Ziel, es gibt weder Tote noch Verletzte. Eher ein symbolischer Akt, sagt ein Experte.
Beim Nato-Gipfel wird viel über Abschreckung und den Ausbau der Verteidigung gesprochen. Entscheidende Themen aber werden ausgeklammert – sie könnten womöglich das Ende des Bündnisses bedeuten.
Auf Beistand durch die USA kann sich Europa nicht mehr verlassen. Um ihn werben muss es beim Nato-Treffen trotzdem. Gefragt ist Anbiederung an Trump – die Arbeit beginnt nach dessen Abreise.
Lange Zeit haben sich die Europäer sicherheitspolitisch auf die USA verlassen und bei ihren Verteidigungsausgaben gespart. Kanzler Merz meint, das müsse jetzt ein Ende haben.
Es klingt nach einem neuen Beauty-Trend: „Allokelping“. Tatsächlich geht es auch um Hautpflege, aber bei Killerwalen. Forschende dokumentieren damit erstmals Werkzeugherstellung* bei Meeressäugern.
Wurde Vance Boelter von religiösem Eifer gegen „satanische Kräfte“ getrieben? Hier erklärt Matthew Taylor, was die „New Apostolic Reformation“ so gefährlich macht.
Die US-Luftschläge im Iran hatte Wadephul als „bedauerlich“ bezeichnet – und erntete Widerspruch aus seiner eigenen Partei, der CDU. Nun lobt der SPD-Mann Stegner die „moderate Politik“ des Außenministers.
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
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