
Die Russin Vera Lourié lebte bis zu ihrem Tod 1998 weitgehend unbemerkt in der deutschen Hauptstadt. Jetzt erscheinen ihre Erinnerungen an das russische Berlin der 20er Jahre.

Die Russin Vera Lourié lebte bis zu ihrem Tod 1998 weitgehend unbemerkt in der deutschen Hauptstadt. Jetzt erscheinen ihre Erinnerungen an das russische Berlin der 20er Jahre.

Zum Amtsantritt des neuen Kulturstaatssekretärs Tim Renner mehren sich die Anzeichen, dass in Berlin das kreative Klima umkippt. Eine neue Kulturpolitik wird gebraucht.

Zehn mal zehn Zentimeter: Pixi ist das erfolgreichste Buch-Kleinformat aller Zeiten. Wir gratulieren zum 60. Geburtstag eines Erfolgsmodells.
Er gilt als moderner Meister der Farbfotografie: Joel Sternfeld. Nun werden seine Arbeiten in der Buchmann Galerie präsentiert.
Die zweite Ausgabe der „Paris Photo Los Angeles“ begeistert mit hoher Qualität. Und sie beweist, dass die Stadt der Automobile das Zeug zur neuen US-Kunstmetropole hat.

Sie sind bunt, grotesk, vielgestaltig, widersprüchlich und rätselhaft: Die fabelhaften Bildwelten von Wolfgang Neumann, derzeit zu sehen bei Egbert Baqué.

Frei nach Hitchcock: Choreograf Clément Layes will mit „Dreamed Apparatus“ in den Berliner Sophiensälen das Träumen auf die Bühne bringen.

Seine Gedichte fassten die Sprachlosigkeit der Kriegsgeneration in Worte. Mit Tadeusz Rózewicz verliert die polnische Literatur einen der großen Dichter des 20. Jahrhunderts.

Der Star als Regisseur: Martin Wuttke inszeniert „Trompe l’amour“ und beschließt die Balzac-Trilogie an der Berliner Volksbühne.

Vor 20 Jahren wurde das Berlin-Bonn-Gesetz verabschiedet. Aber wo bleibt das Hauptstadtgesetz? Der Staatsrechtler Rupert Scholz eröffnet unsere Artikelserie zum Jubiläum.

Pop und Perfektion: Justin Timberlake gibt mit seiner Band "The Tennessee Kids" ein großartiges Konzert in der Berliner O2 World.
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