Auf gar keinen Fall würde er wieder das Burgtheater übernehmen, sagt Claus Peymann. Über einen, der sich in Erinnerung bringen will.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.04.2014
Mitleid oder Voyeurismus? Carmen Flum untersucht das Genre der „Armeleutemalerei“.
In wenigen Wochen ist es so weit: Die Fußball-WM startet in Brasilien. Und in Brasilien hat das runde Leder einen weit höheren Stellenwert als bei uns. Fernsehmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein und Ex-Botschafter Bernd Wulffen haben ein Buch über das Land der Fußballverrückten geschrieben.
Einmal rund um Deutschlands Grenzen wandern: ein kühner Plan. Tagesspiegel-Kolumnist Helmut Schümann hat ihn umgesetzt und sich bei unseren Nachbarn umgehört, was sie über die Deutschen denken.
Daniel Barenboim und Martha Argerich sind Weltstars, jeder für sich. Und sie kennen sich seit langem. Bei den Festtagen der Berliner Staatsoper sind sie jetzt zusammen aufgetreten.
Kein leichtes Osterprogramm: Mit Beethovens fünftem Klavierkonzert und Prokofjews fünfter Symphonie spielt das DSO unter Tugan Sokhiev zwei Werke, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten.
Porträt einer Epoche: Zu seinem 50. Todestag feiert die Stiftung Kultur in Köln den wohl berühmtesten deutschen Fotografen August Sander.
Das Käthe-Kollwitz-Museum in Berlin-Charlottenburg hat eine neue Chefin: Iris Berndt. Sie hat neue Pläne für das Privatmuseum - und die kommen auch der City West zugute.
Die Zeit ist nicht unbedingt auf ihrer Seite: Altrocker wie die Rolling Stones oder die Allman Brothers sind längst im Rockopa-Alter angekommen. Konzerte werden immer noch gegeben. Fragt sich nur, wie lange noch?
Das Anti-Altarbild „Der Krieg“ von Otto Dix ist ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts. Hundert Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs zeigt nun das Dresdner Albertinum das Triptychon – und präsentiert neue Fakten zur Entstehung.
Kann man Wunder erklären? Wie das Theater auf die Welt gekommen ist: ein neuer Anfang für eine alte Geschichte, die von Aischylos bis Schlingensief reicht.
Berlin ist hip - auch bei Amerikanern. Ziemlich vergessen ist dagegen, welche kulturellen Spuren die Deutschen in New York hinterließen. Ilona Stölkens Bildband sammelt sie, Überraschungen inklusive.
Das Festival Movimentos in Wolfsburg verschafft der Tanzsaison besonderen Glanz. Zu den erwarteten Höhepunkten gehört die Inszenierung „Atomos“ von Wayne McGregor. Wir trafen den umtriebigen Choreografen vorab in London.