Ego versus Engagement: Der chinesische Exilkünstler Ai Weiwei zieht in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen eine Bilanz seines Schaffens.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.06.2019
Kunst- und Kulturorte werden als Räume für gesellschaftliche und politische Debatten immer wichtiger - Gespräch zum zweiten Martin-Roth -Symposium
Das Auswärtige Amt fördert deutsche Museen bei der Zusammenarbeit mit dem Ausland - mit Schwerpunkt Afrika
Dialogperspektiven: Das Begabtenförderungswerk ELES bringt Gläubige und Nichtgläubige ins Gespräch.
Wie kann aus Trennendem und Geteiltem Neues entstehen? - SAVVY inszeniert Teilung künstlerisch
Autor Sven Fuchs spürt im Buch „Die Kindheit ist politisch“ den Biografien vieler Gräueltäter nach. Er meint, es gibt deutliche Zusammenhänge zwischen frühen Erfahrungen und politischer Gewalt.
Unsichtbares hörbar machen: Das Jazzdor-Festival in der Berliner Kulturbrauerei beginnt mit fragilen Tönen aus Frankreich.
Eine Blütezeit, jäh beendet: Uwe Westphal spricht über die Entstehung und Zerstörung der jüdischen Konfektion
Konnte Humboldt reiten? Fragen von Gästen des Tagesspiegels-Salons an Humboldt-Biografin Dorothee Nolte.
In Olivier Assayas’ Komödie „Zwischen den Zeilen“ schmort der Literaturbetrieb im eigenen Saft.
Das Holland Festival feiert den Komponisten Karlheinz Stockhausen mit einem "Licht"-Marathon in einem ehemaligen Gasometer
Zurück zum Slackertum: Kurt Vile und seine Violators gaben im Astra Kulturhaus ein nicht zwingendes, aber doch schön entspanntes Konzert.
Eine Frau verschwindet, eine Suche beginnt. Regisseur Lee Chang-dong gelingt mit der Murakami-Verfilmung „Burning“ ein hypnotisches und elegantes Meisterwerk.
Das Berliner Performing Arts Festival demonstriert die geballte Kraft der freien Szene. Auf der Agenda ganz oben steht der Kampf um Wohnraum.
Valery Gergiev dirigiert im Konzerthaus das Petersburger Mariinsky-Orchester. Die Musiker und Musikerinnen bilden eine bewundernswerte Einheit.
Die Margarethenhöhe in Essen war einst ein Künstlerdomizil. Sie stand für den Aufbruch in die Moderne. Eine Schau im Ruhr Museum erinnert daran.
Zum ersten Mal findet in Rom zeitgleich zu Berlin am 6. Juni eine "Lange Nacht der Ideen" zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik statt
Theodor Fontane schrieb fast zwanzig Jahre lang Theaterkritiken. Jetzt sind sie als Edition erschienen. Sie verraten viel über die Bühnen der Zeit - und ihre Moral.