Kritiker werfen dem Jüdischen Museum in Berlin vor, es vertrete falsche Interessen. Wer den Bau besucht, erlebt große Vielfalt und anregende Spannung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.06.2019
In Klagenfurt beginnt am Mittwochabend der Bachmann-Preis – mit absoluten Newcomern und vielen Autorinnen.
Schriftsteller Jan Brandt kam von Ostfriesland nach Berlin, verlor hier seine Wohnung - und haderte: Wo gehörte er hin? Sein neues Buch erzählt von diesem existentiellen Konflikt. Ein Treffen.
Mariss Jansons sagt seine geplanten Konzerte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bis Ende August aus gesundheitlichen Gründen ab.
Die schottische Autorin A.L. Kennedy erzählt urkomische Geschichten. Nun liegt ihr zweites Buch vor
Vor 20 Jahren wurde der Bau des Holocaust-Mahnmals beschlossen. Vorausging eine der bemerkenswertesten Debatten in der Bundestagsgeschichte.
Zeit der Entdeckungen: der Pubertätsroman „Sonne, Moon und Sterne“.
Nach dem Rücktritt an der Spitze des Jüdischen Museums Berlin ist die Unruhe groß. Ein erfahrener Politiker soll jetzt zur Beruhigung beitragen.
Mittwochabend eröffnet der Lesewettbewerb der deutschsprachigen Literatur. Diesmal mit mehr Frauen unter den Autoren - und einem absoluten Newcomer. Ein Vorbericht.
Saisonausklang: Vladimir Jurowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester verabschieden sich mit Haydns Jahreszeiten in die Sommerpause.
Wenn der Sonnenschirm versagt: Bei Temperaturen um 35 Grad versuchen Städte und Gastronomen, mit Wasserverdunstern für Abkühlung zu sorgen.
Die Welt will dokumentiert werden: Das Festival Theaterformen in Hannover schafft Raum für unerzählte Geschichten.
Zeitalter der Extreme: Schriftsteller Artur Becker begibt sich in „Drang nach Osten“ auf die Spuren seiner polnisch-deutschen Großeltern.
Deutsches Versailles: Dresden feiert die Fürstenhochzeit von 1719 mit viel Pomp und Ausflügen in die virtuelle Realität.