
Wenn sie es schon nicht verhindern kann, will die US-Regierung wenigstens an Edward Snowdens Buch verdienen. Und macht damit unfreiwillig Werbung für ihn.

Wenn sie es schon nicht verhindern kann, will die US-Regierung wenigstens an Edward Snowdens Buch verdienen. Und macht damit unfreiwillig Werbung für ihn.

In sechs Staffeln machte „Downton Abbey“ Geschichte sinnlich. Ein Kinofilm sollte nun den Erfolg der Serie krönen. Das klappt nur bedingt.

Ödipus im Weltraum: In „Ad Astra - Zu den Sternen“ muss Astronaut Brad Pitt sehr weit reisen, um seinem Vater nahe zu kommen.

Peter Korneffel hat ein ungewöhnliches Hobby: Er sammelt Humboldt-Briefmarken.
Rund um den 250. Geburtstag Alexander von Humboldts sind viele Bücher erschienen – hier eine kleine Auswahl.

Tolstoi trifft Dostojewski: „Anna Karenina oder Arme Leute“ im Maxim Gorki Theater beginnt konventionell. Der Bruch kommt spät, ist dafür aber originell.

Silberner Bär und deutscher Oscar-Kandidat: „Systemsprenger“-Regisseurin Fingscheidt über ihren außergewöhnlichen Debütspielfilm, der jetzt im Kino startet.
Konzeptkunst mit Humor: Das Kindl–Zentrum für zeitgenössische Kunst zeigt Werke der Berliner Künstlerinnen Natalie Czech und Friederike Feldmann.

Die DDR auf offiziellem Wege verlassen - wie ging das? Fragen von Tagesspiegel-Lesern an die Herausgeber des Buchs "Ständige Ausreise".

Der Mann, der Pop-Art nach Deutschland brachte: Nicola Kuhn und der Kunsthändler Rudolf Zwirner präsentieren eine Autobiografie.

Von Homer bis Carolin Emcke: In der „Fundstücke“-Kolumne geht es diesmal um ein Handbuch, das Mutmaßungen aus 2500 Jahren vereint.

Soziales Engagement und Formbewusstsein: Das Zeughauskino zeigt die wenigen überlieferten Filme der Weimarer Künstlerin Ella Bergmann-Michel.

Eigentlich wollte Dortmund die britisch-pakistanische Schriftstellerin ehren. Doch Shamsie unterstützt die als antisemitisch eingestufte BDS-Bewegung.

Alle wollen Preise verleihen: Die Kritiker der „Opernwelt“ haben ihre Favoriten bereits gekürt. Am Samstag folgen die „Opera! Awards“ im Berliner Konzerthaus.

Brittany Howard wurde mit der Rockband Alabama Shakes bekannt. Auf ihrem Solodebüt „Jaime“ singt sie über Rassismus-Erfahrungen und lesbische Liebe.

Feminismus für die 99 Prozent: Nancy Fraser, Cinzia Arruzza und Tithi Bhattacharya kritisieren den „liberalen“ Feminismus und fordern mehr Marx.

„Wo die Wasser sich mischen“: Die 15. Lyon-Biennale findet an einem neuen Ort, mit einem neuen Team statt - und sieht eine düstere Zukunft voraus.

Im voraussichtlich letzten Teil der „Rambo“-Reihe zelebriert Sylvester Stallone die Paranoia des amerikanischen Konservatismus. Und stellt diesen damit bloß.
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