Von Jonathan Safran Foers Roman „Extrem laut und unglaublich nah“ über Ian McEwans „Saturday“ bis zu Don DeLillos „Falling Man“: Wie die Literatur mit dem 11. September 2001 umgegangen ist.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.09.2021
Charlotte Gainsbourg, Cécile de France und die anderen: Zur Halbzeit beim 78. Filmfest Venedig werden auf den Pressekonferenzen persönlichere Fragen verhandelt.
Zwei Berliner Ausstellungen begeben sich auf musikalische Spurensuche im vorchristlichen Griechenland und im Ägypten der Pharaonen.
Das ZDF-Magazin "Kennzeichen D" wollte die Sprachlosigkeit zwischen West und Ost überwinden. Die Aufgabe ist aktuell vakant.
Chrissie Hynde zog Ende der Siebziger von den USA nach London und gründete die Pretenders. Jetzt wird die Rockusikerin mit dem feinen Pop-Gespür 70 Jahre alt.
Hans Unstern hat auf dem Festival für selbstgemachte Musik im Säälchen seine imposante V-Harfe vorgestellt – und das Album „Diven“.
Schriftsteller Colum McCann erzählt, wie er 9/11 in New York erlebte – und wie seither die kollektive Erinnerung umgeschmiedet und instrumentalisiert wurde.
In ihre ihrem Buch „Frauen Literatur“ zeigt Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert, dass Frauen es im Literaturbetrieb immer noch schwerer haben als Männer. Ein Gespräch über Abwertung, Kritik und Entwicklungen, die Hoffnung machen.
Neu entdeckter Klassiker aus dem Jahr 1934: Anton de Kom erinnert an Sklavenhalterzeiten in Niederländisch-Guyana.