
Der gefeierte Berlinale-Sieger „Tuyas Hochzeit“ kommt in die deutschen Kinos. Eine Begegnung mit Hauptdarstellerin Yu Nan.
Der gefeierte Berlinale-Sieger „Tuyas Hochzeit“ kommt in die deutschen Kinos. Eine Begegnung mit Hauptdarstellerin Yu Nan.
Auf dem größten internationalen Filmfest auf dem Balkan wird auch das Cottbuser Festival sein Programm zeigen. Der Leiter hat den Hauptpreisträger "Tomorrow Morning" im Gepäck.
Kostüm, Körper, Seele: "Lady Chatterley“, Pascale Ferrans gefeierte Literaturverfilmung ist ein hinreißender Historienfilm – und eine radikal moderne Beziehungsstudie.
Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl will sich aus dem Filmgeschäft zurückziehen. Zurzeit steht er für die "Buddenbrooks" vor der Kamera.
In guten und in schlechten Zeiten: Die Ufa feiert ihren 90. Geburtstag. Die Geschichte eines Unterhaltungserfolgs.
Mit sehr viel Wüste und exzellenten Hauptdarstellern hat Simon Groß den Psycho-Thriller "Fata Morgana" gedreht.
Die britische Komödie "Sterben für Anfänger" von Frank Oz ("In & Out") hat den Publikumspreis des Locarno International Film Festivals gewonnen.
Eine Frau geht die Straße herunter, an endlosen Häuserreihen vorbei, immer weiter, bis die Stadt ausläuft in verwahrlosten Wiesengrundstücken, immer mit diesem schlendernden, schweifenden Gang. Sie könnte immer so weitergehen, sie hat kein Ziel.
"Am Ende kommen Touristen": Der Regisseur Robert Thalheim über seinen Idealismus, die Tragik der Zeitzeugen und Alltag im heutigen Oswiecim.
Ein Koch, ein Postkartenverkäufer dessen Oma und die hübsche aber magersüchtige Nachbarin Camille leben unter einem Dach - was das bedeuten kann zeigt der Film „Zusammen ist man weniger allein“.
Splatter, Slasher, Sensationen: Das 21. Fantasy-Filmfest taucht in die Unterwelt der Vorstellungskraft.
„Am Ende kommen Touristen“: Wie ein junger Deutscher sein politisches Bewusstsein entdeckt. Robert Thalheims neuer Film über Auschwitz gehört zu den Geschichten, die man sich nicht ausdenkt.
Sechs Jahre danach: Mike Binders „Die Liebe in mir“ ist der erste 9/11-Film, der die private Trauerarbeit ins Zentrum rückt.
Mit der Verleihung der Leoparden ist am Sonnabend das 60. Filmfestival von Locarno zu Ende gegangen.
Ein Feuer, das in der Nacht von einem Lagerhaus auf das traditionsreiche Filmstudio Cinecittà in Rom übersprang, hat auf rund 4000 Quadratmetern Requisiten und ein Fernsehstudio zerstört. Star-Regisseur Federico Fellini drehte in Cinecittà Klassiker wie "La Dolce Vita".
Volle Dosis Wirklichkeit: Auf dem 60. Festival von Locarno überzeugen vor allem die harten Dokumentarfilme. Der offizielle Wettbewerb kommt eher bieder daher.
Eine Berliner Begegnung mit dem taiwanischen Filmkünstler Hou Hsiao-hsien – und die Retro dazu.
Auf den Spuren der Aborigines: Der Film „10 Kanus“ ist eine mythische Geschichte um Eifersucht und Begehren, Zauberer, Krieger, Mord und Tod. Und der Versuch, dokumentarische Materialien in einem Spielfilm authentisch erscheinen zu lassen.
Der französische Regisseur François Ozon über Melodramen, Künstlerschicksale und einen Horror namens Hollywood.
Die Kunst des Kitschs: François Ozons "Angel" inszeniert nichts als Gefühle – ohne Angst vor Geschmacksrichtern und ganz im Ernst.
Immer wieder neugierig auf das Neue in sich selbst: Zum 70. Geburtstag von Dustin Hoffman.
Engel & Diven: Das Filmfest Locarno feiert sein 60-Jähriges. Ein Blick ins Jubiläumsprogramm.
Im Kino: Todd Phillips’ Komödie „Der Date-Profi“
Schrottkunst: Die Berliner Künstlergruppe Dead Chickens sehen das, was sie tun als "Kunstterrorismus". Die Dokumentation von Amaia Arana gewährt rührende Einblicke in die Besessenheit der Künstler.
Er ist ein Erzähler der Posen. Seine Filme erschließen sich mehr über Stil und Geste als Handlung.
Diane Keaton gibt die Gluckenmutter in Michael Lehmanns „Von Frau zu Frau“. Dabei klammert sich die Schauspielerin an ein Image, das längst nicht mehr zu ihr passt.
Frank Noack vergleicht Filme, die an die Nazizeit erinnern.
So frisch und klug wie „Jules und Jim“: Joachim Triers fulminantes Debüt „Auf Anfang“. Das Geheimnis des Films: Er schert sich scheinbar nicht weiter um seine Zuschauer.
Mit einer Hommage an den verstorbenen schwedischen Regiemeister Ingmar Bergman eröffnete das Filmfestival von Locarno.
Schönheit des Schweigens: Michelangelo Antonioni, der große italienische Filmregisseur, ist tot
Der ultimativ wilde Berlinfilm: „Schwarze Schafe“
Die Unfähigkeit zu echter Liebe, die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen - das waren die großen Themen von Michelangelo Antonionis Filmen. Ein Porträt des verstorbenen Regisseurs.
Europas Ängste und das Universum der Frauen: die bewegende Bilderwelt des Ingmar Bergman.
Materialschlacht: Michael Bays US-Blockbuster "Transformers" wirbt unverblümt fürs Militär.
Der amerikanische Musiker und Schauspieler Dean Reed war für seine Fans so etwas wie der Elvis des Ostens. Ein Dokumentarfilm beschäftigt sich mit seinem Leben.
"3000 Jahre Punk“ und die Schlacht an der Hasenheide: Ein Berliner Filmfest feiert ein zählebiges Phänomen. Zu sehen sind unter anderem Filme von Wolfgang Büld, Trini Trimpop und Julien Temple.
Das Programm der 64. Filmfestspiele Venedig steht fest: Im Wettbewerb zeigen die Regisseure Brian De Palma, Peter Greenaway, Ken Loach, Ang Lee und Eric Rohmer ihre Filme.
Ulrich Mühe erlag am Sonntag einem Krebsleiden. Der Schauspieler wurde durch den Film "Das Leben der Anderen" berühmt. "Hamlet ermittelt", nannte ein Kritiker die 1998 entstandene Serie "Der letzte Zeuge", die derzeit auf Arte wiederholt wird. Mühe spielt darin den Gerichtsmediziner Kolmaar.
„Als der Wind den Sand berührte“ beschreibt den Marsch einer Familie durch die Wüste in eine neue Heimat. Eine Parabel über das Leben in Afrika und wie Menschen zu ihrer Stärke finden.
„Projekt Gold“: Wie Winfried Oelsners Handball-WM-Doku den Mythos Fußball herausfordert.
Mutig: „Sisters in Law“ – Juristinnen in Kamerun. Ein Dokumentarfilm über die Unterdrückung der Frauen, patriacharlische Strukturen und den Einsatz zweier Frauen für eine andere Gesellschaft.
Eine Hochzeit und ein Todesfall – und dazwischen die Turbulenzen einer Familie in Taipeh. Die drei Stunden von Edward Yangs Yi Yi spiegeln das heutige Taiwan in einem Mikrokosmos, durch dessen Kälte- und Wärmezonen ein achtjähriger Junge führt.
Silvia Hallensleben gibt die Medizinfrau gegen Seelenkleister
Wenn es stimmt, dass sich die Zivilisationskurve an der Schamschwelle ablesen lässt, die wir um unsere körperlichen Ausscheidungen errichtet haben, dann führt sie – zumindest im Kino – steil bergab. Hätte schon das Zeigen der Örtlichkeiten frühere Generationen empört Reißaus nehmen lassen, herrscht im Film neuerdings an Toiletten und Pissoirs kein Mangel mehr.
Wie Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff den Regie-Auftrag für "Die Päpstin" loswurde.
Hässliche Menschen in 2-D: Zwanzig Jahre, drei Dekaden, vier Präsidenten und über 400 Folgen lang haben die Simpsons im Fernsehen gespottet - jetzt kommen Homer und seine Familie ins Kino.
Geschieden! Herrschsüchtig! Kontrollwütig! trifft warm, weiblich, kreativ. In der sanften Sommerkomödie „Kann das Liebe sein?“
85 Minuten ohne Späßchen, Mätzchen, Kinkerlitzchen, der spannende Horrorthriller „Motel“ von Nimród Antals.
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