
Ob VEB oder AG, Hauptsache Stahl, Textil, Chemie, Auto. Die Ausstellung „Fortschritt als Versprechen“ über die stolze Selbstdarstellung deutscher Betriebe.
Ob VEB oder AG, Hauptsache Stahl, Textil, Chemie, Auto. Die Ausstellung „Fortschritt als Versprechen“ über die stolze Selbstdarstellung deutscher Betriebe.
Lange als Hausfrau verkannt, selbst von den Fluxusfreunden: Im Haus am Waldsee wird die widerspenstige Kunst der 89-jährigen Margaret Raspé entdeckt.
Die Ausstellung „Kyiv Emerging“ präsentiert 16 Bilder von ukrainischen Fotografinnen und Fotografen, die ohne Pathos auf ihre widerständige Hauptstadt blicken.
Letzte Sonderausstellung am Kreuzberger Standort. Das Werkbundarchiv - Museum der Dinge zeigt „The Story of my Life“, eine Schau zur Objektbiografie.
Der Bildhauer Wilhelm Mundt aus Düsseldorf hat gleich zwei Ausstellungen in Berlin: in der Guardini-Stiftung und der Buchmann Galerie.
Widerspenstig, queer und avantgardistisch. Künstler:innen von heute entdecken die Vorläufer:innen Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum.
Kunsthistorikerin Sibylle Hoimann soll Neuausrichtung des Kunstgewerbemuseums vorantreiben.
Die Häuser sollten nicht warten bis die Preußenstiftung als Dachorganisation reformiert ist. Es kann doch nicht die Welt kosten, mehr um Besucher zu werben.
Das Cold War Museum erklärt die Geschichte des Kalten Krieges. Anhand von Fakten und Objekten soll man zwei Seiten derselben Geschichte erleben.
Kleider, Autos, Wodka, Kaffee und Zigarren. Die Newton Stiftung - Museum für Fotografie zeigt seine Markenfotografie.
Der Hamburger Bahnhof in Berlin-Mitte ist als Standort für zeitgenössische Kunst dauerhaft gesichert. Das Vertragspaket ist unterzeichnet.
Das Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin macht seine Sammlungsobjekte digital zugänglich. In Deutsch, Englisch und Arabisch.
Während das Medium an anderen Orten immer wieder für tot erklärt wurde, malte man in Berlin munter weiter. Und harmlos sind die Botschaften nicht.
Eine Ausstellung im Berliner Willy-Brandt-Haus zeigt die Gewinner des Sony World Photography Awards 2022.
Sandra Rodriguez über ihr Virtual-Reality-Spiel gegen den Mythos von der Allmacht der KI. Ihr VR-Setting kann jetzt im Rahmen der Berlin Science Week besucht werden.
Die Galerie Max Hetzler bringt den britischen Bildhauer Anthony Caro zurück auf die Bühne.
Er gilt als Ruhmesbarometer der Kunstwelt – der seit über 50 Jahren erscheinende „Kunstkompass“. Der Mann an der Spitze ist schon lange Gerhard Richter. Deutschland stellt die halben Top Ten.
Coup im Gutshaus Steglitz: Die österreichische Malerin Maria Lassnig wird mit einer eindrucksvollen Einzelausstellung gefeiert.
Die Liebermann-Villa forscht in ihrer Sammlung nach heiklen Provenienzen. Wie weit sie dabei bisher gekommen ist, zeigt die Schau „Wenn Bilder sprechen“.
Die König Galerie schließt nach nur einem Jahr ihre Wiener Dependance und spricht von einem Pop-up-Projekt. Die Kunstszene dort wundert sich.
Erst gerettet und nun doch nicht? Der Kunstort am Hamburger Bahnhof darf nicht für ein Bürogebäude geopfert werden, sagt der Berliner Anwalt und Kulturförderer.
Der Berliner Fotograf Spyros Rennt erzählt in seinen Bildern von Liebe, Lust und langen Nächten – und auch von einem schambefreiten Leben abseits der Heteronormativität. Eine Begegnung.
Zum kunstvollen Entspannen empfehlen wir publikumsoffene Ateliers, die kollektive „Gegensprechanlage“ und eine Lesung für die ganze Familie im Großplanetarium.
Die Berlin Art Week wird auch in der Galerie von Johann König stattfinden. Frauen werfen ihm sexuelle Übergriffe vor. Nun reagiert er.
Kommende Woche startet die Art Week mit vollem Programm in Museen, Galerien und überraschenden Orten der Stadt. Hier sind unsere Highlights und wo Sie sich schon jetzt anmelden sollten.
Die Kunstszene ist stolz auf ihre Grenzenlosigkeit. Sexualisierte Übergriffe sind dabei an der Tagesordnung. Die Anschuldigungen gegen Johann König verweisen auf ein System.
Generalintendant Hartmut Dorgerloh über Transparenz bei Großspenden für das Stadtschloss, den Bibelvers an der Kuppel, die Präsentation der Benin-Bronzen und die Documenta.
Was wäre die Welt ohne die kleinen Helfer, die sie am Laufen halten? Die Kunst würdigt das Klebeband jetzt in einer internationalen Kunstschau in Berlin.
Am Fasanenplatz eröffnet Barbara Petermann unter dem Namen „F37“ einen inoffiziellen Nachfolger der Galerie Bremer.
Sie sind seit Jahrhunderten nur eine Fußnote in der europäischen Geschichte und nirgendwo zu Hause. Das Programm zum Romaday fragt, ob es Grund zur Hoffnung gibt.
Einst galten sie als kriminell und jugendgefährdend, inzwischen sind Clubs als Gesprächspartner der Politik akzeptiert. Das liegt an ihrer Interessenvertretung.
Um diese zwei Figuren gab es schon immer Streit in Berlin. Im Sommer 2021 gehen sie erneut auf Reisen. Das verriet jetzt die Museumschefin der Zitadelle - und wundert sich.
Spektakuläre Theaterkulissen, provokante Schaufenster und ein Balkonsprung ins Exil: Ein Streifzug durch das Berlin des Künstlers John Heartfield, der gerade mit einer Ausstellung in der Akademie der Künste geehrt wird.
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