
„Fluide Grenzen“ nennt Marie Jeschke ihr Kunstprojekt. Am 29. November schaut sie in Potsdams Villa Schöningen auf DDR-Fluchtbewegungen und die Bedeutung von Grenzen.
„Fluide Grenzen“ nennt Marie Jeschke ihr Kunstprojekt. Am 29. November schaut sie in Potsdams Villa Schöningen auf DDR-Fluchtbewegungen und die Bedeutung von Grenzen.
Die Ausstellung „Der andere Impressionismus“ im Kupferstichkabinett führt vor, dass Manet, Liebermann und Co. mehr als getupfte Pinselstriche und flirrende Farbe drauf hatten.
„Eine Reise ins Körperinnere“ nennt die Künstlerin ihre Bilder-Mixtur. Dafür regnet es derzeit Preise. Was die Bilder der Berliner Künstlerin Özlem Altın preiswürdig macht.
Die Filmemacherin Beth B war Anfang der 1980er Jahre eine zentrale Figur im nihilistischen New York Underground. Ihre erste Ausstellung in Berlin präsentiert eine hellere Seite ihrer Arbeit.
Fotografie, Gedichte, Tauschaktion: Ein Wochenende lang steht ein ganzer Bezirk im Zeichen der Kunst. Wir empfehlen einige Highlights.
Eine Galerieausstellung zum 75. Geburtstag von Hanns Schimansky zeigt seine Zeichnungen. Und die der Weggefährten Eve Aschheim, Curt Asker, Joachim Böttcher, Paco Knöller und Manfred Zoller.
Zum achten Mal zeigt die Berliner Messe in der Telekom Hauptstadtrepräsentanz, wie fantasievoll Künstler und Künstlerinnen mit dem Medium umgehen.
Die Ausstellung „Penseé“ schafft einen erstaunlichen Dialog: Zwischen einem französischen Maler, der heute in Berlin lebt und einer jüdischen Künstlerin, die einst vor den Nazis von dort floh.
Am 8. März ist Weltfrauentag. Fünf Ausstellungen in Berlin, die sich mit der Situation der Frau von der Antike bis heute auseinandersetzen.
Erstmals stellt Jonas Hödicke Arbeiten gemeinsam mit seinem kürzlich verstorbenen Vater Karl Horst aus. Sie zeigen Berlin aus einem anderen Blickwinkel.
Im Dschungel der Berliner Museen und Galerien sind viele Schauen ruckzuck vorbei. Hier sollten Sie noch schnell hingehen.
Rückblick und Vorschau beim Humboldt Forum: Als Nächstes folgt im Stadtschloss eine Ausstellung zum Palast der Republik, der für den Schloss-Wiederaufbau ja abgerissen wurde.
Fantastik trifft Biografisches. Die Kreuzberger Künstlerin Natascha Ungeheuer erzählt in ihren Gemälden aus ihrem überreichen Leben.
Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Wegen gestiegener Kosten werden die Tickets unter anderem in den Nationalgalerien und im Hamburger Bahnhof teurer. Unterdessen ist der Publikumszuspruch hoch.
Diese Ausstellungen, die sich wirklich lohnen, werden dieser Tage beendet. Wir sagen Ihnen, wo Sie noch schnell hingehen sollten.
Gegen den grauen November helfen zwei Dinge: Kunst und Herbstlaub genießen. An diesen Orten kann man beides kombinieren. Sechs Ausflugstipps.
Die Berliner Alfred Ehrhardt Stiftung entdeckt ein vergessenes Fotoprojekt des Bauhausschülers Fritz Schleifer.
Die Britin Emma Enderby kommt vom Münchner Haus der Kunst. Über ihre Pläne für die KW und ihre Verbindung zu Berlin spricht sie im Tagesspiegel-Interview.
Mariechen Danz kombiniert in ihren Arbeiten klassische wissenschaftliche Systeme mit subjektiven Denkweisen und wird nun dafür ausgezeichnet.
Gerne betätschelte Messingvögel: Die Tierskulpturen von August Gaul bevölkern Berlin. In manchen steckt mehr als harmlose Tiergeschichten.
Die Berliner Galerie Raab bringt seit zwei Generationen etablierte Künstler und Talente zusammen. Angefangen hat sie vor 45 Jahren mit den Neuen Wilden.
Braucht Berlin noch ein Ausstellungshaus für Fotografie? Die Verantwortlichen des Fotografiska Museums wollen einiges anders machen. Das bedeutet unter anderem: Gastronomie auf jeder Etage.
Treppensteigen mit Spiegelstreifen, in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums in der Charité: „Scala“ heißt die Installation des Künstlers Werner Klotz.
Sind so nasse Füße: Am Kreuzberger Wrangelbrunnen möchte man sich gerne zu Oder, Elbe, Weichsel und Rhein gesellen.
Die Farbenpracht der Arbeiterbewegung. Walter Womackas Propaganda-Glasbild im Foyer des ehemaligen Staatsratsgebäudes.
Kunst und Überwachung. Der US-Amerikaner Trevor Paglen untersucht das Eigenleben der Bilder. Mittels Aufnahmen aus dem Weltall, die Bewegungen von Flugobjekten nachspüren.
Der Neue Berliner Kunstverein zeigt die wirkmächtige Videoinstallation „Rehearsals for Peace“ des rumänischen Künstlerduos Anca Benera & Arnold Estefán.
Im Rosengarten, wo die Wapitis aus Bronze zwischenzeitlich standen, hat unser Autor romantische Rendezvous erlebt.
Ohne Bilder, kein Protest. Die Schau „Iran inside out“ im Willy-Brandt-Haus zeigt widerständige Perspektiven aus einem autoritären Männerstaat.
Bedeutende Schenkung für Berlin. Die Neue Nationalgalerie widmet der ungarisch-französischen Künstlerin Judit Reigl mit „Kraftfelder“ die erste museale Einzelausstellung in Deutschland.
Die britische Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg hat einen Garten für bestäubende Insekten auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde in Berlin eingerichtet.
Der 2021 verstorbene Schweizer war Soziologe an der FU, Schriftsteller und Künstler. Die Witwe Graciela Schmilchuk verkauft jetzt seine Werke - als Aktion, die auf das ungelöste Problem von Künstlernachlässen hinweist.
Nicht nur in Sachen Tageslicht ist die Kunststadt Berlin an diesem Wochenende ausgedehnt. Auch räumlich macht sie einiges her.
Vier Monets, dazu Cross, Luce, Bonnard und Caillebotte: Acht Neuzugänge gab es 2022 für das Potsdamer Museum. Jetzt wurden sie in die Dauerausstellung integriert.
Das Berliner Gesundheits-Start-up Patient21 hat sich eine Finanzierung in Höhe von 100 Millionen Euro gesichert. Die Firma kauft bundesweit Arztpraxen auf – und wird dafür heftig kritisiert.
Mehr gefühlt, als gesehen. Der bekannte Naturfotograf und Biologe zeigt bei C/O Berlin seine Aufnahmen. In poetischen Schwarzweißabzügen und unter dem Titel „Lingering Sensations“.
Berühmt wurde er mit dem Bild eines streunenden Hundes, sein Œuvre ist gewaltig. Die Galerie C/O Berlin feiert den Fotografen Daido Moryama mit einer Retrospektive.
Heute ist er Berlins Regierender Bürgermeister. Aber wie war er früher? Im Checkpoint-Podcast erinnern sich Freunde und Weggefährten an durchzechte Nächte und große Pläne.
Die Artotheken in Berlin bieten Tausende Kunstwerke, viele davon im Original. Wer regelmäßig ausleiht, kann auch ein Jahresabo buchen, für 25 Euro.
Kunst ist nur was für Reiche? Leider ja, befindet eine Ausstellung in der Galerie Max Hetzler. Der Traum, die Kunst aus ihrem Dasein als Luxusgut zu befreien, endet am Verkaufstresen.
Stadt als Bühne. Fotograf Ingo von Aaren und Schriftsteller David Wagner erkunden im Haus am Kleistpark prominente Ecken und namenlose Ruinen Berlins.
Zu seinem 30-jährigen Bestehen hat das Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur 30 Originalillustrationen in verschiedenen Techniken versammelt.
Regenschauer, Eisgang und Fluten. Die Gemäldegalerie zeigt die Kabinettausstellung „Heiter bis wolkig“ über Klimaphänomene in der holländischen Graphik und Zeichnung.
Sog der alten Heimat. Die Künstlerin Christiane Möbus’ kehrt mit ihrer Ausstellung „Wildwechsel“ im Schloss Neuhardenberg in das Oder-Land ihrer Vorfahren zurück.
Futuristische Vorzeigeideen. Die Ausstellung „Retrotopia. Design for Socialist Spaces“ bietet im Westen bisher kaum bekannte Einblicke in Gestaltungsvisionen aus elf Ländern.
Kunst zum hinterher Ausleihen. Die Ausstellung „Mikrokosmos Westberlin“ in der Kommunalen Galerie zeigt Malerei, Fotografie und Grafik aus der Artothek.
Birgit Kleber ist eine Meisterin der Close-Up-Fotografie. Für ihr Buch „Photographers“ hat sie mehr als hundert Fotograf:innen porträtiert.
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