Die Regisseurin Emily Atef über ihr Liebesdrama „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ und das Vertrauen am Set.
Berlinale
56 Filme für junge Menschen: Die Berlinale-Sektionen Generation Kplus und 14plus befassen sich auch dieses Jahr wieder mit den großen Fragen des Heranwachsens.
Barbara Eder verteidigt die ZDF-Serie und Showrunner Frank Doelger gegen Frank Schätzings Fundamentalkritik.
Bereits zum dritten Mal bereichert die Reihe „Fiktionsbescheinigung“ die Berlinale. Zehn Filme hat das Kuratorenteam aus den Archiven geholt.
Der mitreißende Animationsfilm „La Sirène“ von Sepideh Farsi spielt während des ersten Golfkriegs, steckt aber voller Bezüge zu aktuellen Protesten im Iran.
Die Limousinen stauen sich vor dem Berlinale Palast, der Hunger auf Glamour nach drei Corona-Jahren ist immens. Und Ukraines Präsident Selenskyj beschwört die Kraft des Kinos.
Bei der Berlinale gabs zur Eröffnung Stars ohne Ende - der größte wird aus Kiew zugeschaltet. Und das Leben nach der Pandemie fühlt sich an, als fange es neu an.
Die Berlinale ist wieder da, mit Stars und Fans, Glamour und Politik. Zur Eröffnung läuft Rebecca Millers Komödie „She Came to Me“.
Protest bei der Eröffnung der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin: Zwei Aktivisten der Letzten Generation haben sich auf dem Roten Teppich der Berlinale festgeklebt.
Bei einer kurzweiligen Pressekonferenz zeigte sich die Berlinale-Wettbewerbs-Jury um Kristen Stewart leidenschaftlich und humorvoll.
Uber ruiniere die Taxibetriebe: Taxi-Soziallotse Klaus Meier hält die Entscheidung, Uber zu einem Hauptsponsor der Filmfestspiele zu machen, für grundfalsch.
Was treibt den Regienachwuchs um? Die Perspektive Deutsches Kino vereint starke Dokumentarfilme und schmerzhafte Selbstbefreiungen.
Die Berliner Filmemacherin Ayşe Polat hat einen politischen Mystery-Thriller gedreht, der auch ein kleines Comeback ist. Ein Treffen.
Verdi hat die Beschäftigten von elf Yorck-Kinos zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Einige davon sind Spielstätten der Berlinale.
Baustellen, Winternebel, ein ausgestorbener Potsdamer Platz: Berlin hat sich chic gemacht für die Filmfestspiele. Unser Autor lädt die Batterien auf für zehn zerzauste Tage.
Wie viele Filme zeigt das Festival dieses Jahr, aus wie vielen Ländern? Und wie viele Regisseurinnen sind dabei?
Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian über die wieder vollständige Berlinale nach der Pandemie, die Ukraine und Iran im Kino, die eingeladenen Stars – und wasserstoffbetriebene Shuttles.
Von Hoffnung, Aufruhr und Gewalt: Die Festivalfilme zum Iran zeigen, was den aktuellen Protesten vorausging.
Autor Frank Schätzing kritisiert die Umsetzung seines Romans „Der Schwarm“ durch das ZDF. Der gleichnamigen TV-Serie fehle es unter anderem an „aktueller Relevanz“.
Verdi hat für Freitag zu Streiks an Flughäfen aufgerufen. Auch am BER fallen Flüge aus. Für die Festivalleitung der Berlinale sind die Auswirkungen noch unklar.
Ihren Gewinnerfilm wählen sie aus den 16 Filmen der Sektion Encounters: Das sind die sieben Tagesspiegel-Leserjuror:innen beim diesjährigen Filmfestival.
Sonja Heiss hat eine Schwäche für menschliche Marotten. Nun hat die Berlinerin Joachim Meyerhoffs „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ verfilmt.
Seit beinahe zehn Jahren gehört die Berlinale Series zum Filmfestival. Erstmals wird in der Sektion ein eigener Preis vergeben. Ein Gespräch mit Leiterin Julia Fidel.
Ein trans Kind im Wettbewerb, ein Philosophie-Star bei Encounters, eine Lesbe in den Serien und viele LGBT-Figuren im Panorama. Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.
Brandenburg ist als Drehort auch für Berlinale-Filme gefragt. Mit 98 Produktionen, die 2022 im Land gedreht haben, wurde ein Rekord eingestellt.
Als Schauspielerin kennt Lea van Acken die Berlinale in- und auswendig. In diesem Jahr ist sie als Jurymitglied und als Nachhaltigkeitsbotschafterin dabei.
Wie komme ich an Online-Tickets? In welchen Kiezkinos kann ich Berlinale-Filme sehen? Wie hält es das Festival mit der Barrierefreiheit? Alle wichtigen Infos rund um das Festival.
Die Liste der angekündigten Stars kann sich sehen lassen. Manch einer hat bereits reichlich Berliner Festivalerfahrung. Selbst der Präsident der Ukraine ist dabei, wenn auch nur virtuell.
Warten vor den Ticketschaltern? Das ist Geschichte. Erstmals verkaufen die Berliner Filmfestspiele ihre Tickets zu hundert Prozent online.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat den Mitgliedern der Bundesregierung Filmtipps zukommen lassen – auch Kanzler Olaf Scholz. Ein Thema kommt ihr auf der Berlinale jedoch zu kurz.
Als die Schauspielerin und der Therapeut sich trafen, war es, als krachten Universen ineinander. Die Geschichte eines prominenten Paares, das das Leben herausfordert – und tiefe Gefühle sucht.
Die Retrospektive zeigt Coming-of-Age-Filme, unter dem Motto „Young at Heart“. Ausgesucht wurden die 28 Beiträge von Filmschaffenden. Ein Überblick.
Lust auf die Berlinale? Hier das Wichtigste zur Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ mit Werken junger Regisseur:innen - und zur Reihe „Generation“ mit Kinder- und Jugendfilmen.
Lust auf die Berlinale? In unserer Reihe mit Tipps zu den Sektionen des Festivals hier das Wichtigste zum Forum.
Lust auf die Berlinale? Das Wichtigste zu den Filmen im Berlinale Special samt den Galas und zu Encounters, dem zweiten Wettbewerb im Hauptprogramm.
Die 35 Spiel- und Dokumentarfilme der Panorama-Sektion erzählen von widerständigen Frauen, vergessenen Konflikten und schwuler Selbstfindung. Mit Stars wie Franz Rogowski, Sandra Hüller und Ben Whishaw.
Am Montag, 13. Februar, beginnt der Kartenvorverkauf. Qual der Wahl? Das Programm ist veröffentlicht – hier die 19 Wettbewerbsfilme im Schnelldurchlauf.
Jafar Panahi hat seit Wochen auf seine Entlassung gewartet. Mit einem Hungerstreik versuchte er die Regierung unter Druck zu setzen. Nun gab das Regime klein bei.
Der erste Preis des Schul-Filmwettbewerbs der BSR geht an das Zehlendorfer Droste-Hülshoff-Gymnasium: Eine zehnte Klasse singt über alte Handys und kaputte Föne.
Die Gewerkschaft Verdi fordert einen Mindestlohn von 13 Euro für Beschäftigte der Yorck-Gruppe. Das Unternehmen bietet 12,75 Euro. In elf Kinos droht nun ein Streik.