zum Hauptinhalt
Thema

Berliner Philharmoniker

Man muss schon genau gucken können, um Simon Rattle unter seinen philharmonischen Pinguinen (siehe Foto) zu entdecken. Das wiederum ist Strategie: Am Abend mag der Chefdirigent erhöht stehen, auf seiner sprichwörtlichen traditionellen „Kiste“, schon allein aus (aufführungs-)praktischen Gründen – im alltäglichen Erscheinungsbild und Auftreten des Orchesters scheint er regelrecht verschwinden zu wollen.

Wenn die Deutsche Stiftung Musikleben ihre Instrumente auswählt, vertraut sie auf Profiohren.

Von Carsten Niemann

Rattle & Barenboim bei den Berliner Philharmonikern

Von Sybill Mahlke

Die Berliner Philharmoniker haben für ihre Kinder- und Jugendarbeit den Europäischen Medienpreis, die Karlsmedaille, erhalten. Intendantin Pamela Rosenberg nahm den Preis im Krönungssaal des Aachener Rathauses entgegen.

Als Süßwarenverkäufer im Kino hat Arne Höhne angefangen, jetzt ist er Miteigentümer des erfolgreichen Filmverleihs Piffl Medien

Von Andreas Conrad

Berliner Philharmoniker: das Jubiläumskonzert

Von Sybill Mahlke

So viel Simon Rattle gab’s noch nie: Von den 131 Auftritten, die die Berliner Philharmoniker in der nächsten Saison zu Hause und auf Tournee absolvieren, übernimmt ihr Chefdirigent allein 72 Konzerte. In Berlin ist Rattle an 40 Abenden mit 16 Programmen zu erleben, die als Themen-Inseln über die Spielzeit verteilt sind.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat den Vorschlag der CDU-Bundestagsabgeordneten Monika Grütters, der Bund möge die Berliner Philharmoniker übernehmen, zurückgewiesen. „Eine Übernahme der Berliner Philharmoniker durch den Bund steht nicht zur Diskussion“, sagte er dem Tagesspiegel.

Die Salzburger Osterfestspiele werden 40 Jahre alt. Die Kartenpreise für eine Opernaufführung betragen bis zu 490 Euro. Selbst die Salzburger Festspiele im Sommer können da nicht mithalten.

Ob Maerz-Musik-Festival oder Berliner Philharmoniker – die Klassik zieht es hinaus aus ihren Sälen

Von Carsten Niemann

Das Europakonzert zum 125-jährigen Bestehen der Berliner Philharmoniker am 1. Mai 2007 im Kabelwerk Oberschöneweide ist zwar eine geschlossene Veranstaltung – doch um auch den hauptstädtischen Fans des Orchesters die Möglichkeit zum Mitfeiern zu geben, hat sich das Orchester nun entschlossen, die Generalprobe fürs Publikum zu öffnen: Sie findet am 30.

Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker spielen Dvorák, Janácek und Neues von Adès

Von Frederik Hanssen

Jens Malte Fischer hat ein kleines Buch über den großen Dirigenten Carlos Kleiber geschrieben

Der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle , erhält am Dienstag kommender Woche die Urania-Medaille. Damit sollen seine außerordentlichen Verdienste in der musikalischen Jugendbildung gewürdigt werden.

Vermutlich ist letztlich Joseph Haydn schuld, dass Simon Rattle Chef der Berliner Philharmoniker geworden ist. Denn damals, als es im Juni 1999 Spitz auf Knopf stand und die Musiker zwischen Sir Simon und Daniel Barenboim wählen sollten, konnte Rattle mit einem springlebendigen Haydn-Programm die entscheidenden Punkte sammeln.

Berlin hat die aufregendste Orchesterlandschaft der Welt – und Krach hinter den Kulissen

Von Frederik Hanssen
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })