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Thema

Hollywood

Reife Stars: Meryl Streep, Jodie Foster, Julianne Moore, Juliette Binoche (vl.n.r.)

Starke Frauen sind ein Thema der Berlinale, die diese Woche beginnt. Doch welche Rollen bekommen Schauspielerinnen über 40? Was Juliette Binoche, Meryl Streep und sogar Russell Crowe dazu sagen. Eine Bestandsaufnahme.

Die Stadt ist Deutschlands größtes Flächendenkmal. Unter dem Motto „Stahl, Brot, Frieden“ wurde die sozialistische Vorzeigestadt 1950 Stalin zu Ehren aus dem Boden gestampft. Seit der Wende blutet sie aus, es herrschen Tristesse und Nostalgie – trotz Werbung durch Hollywood-Star Tom Hanks

Auf dem Weg ins Netz. Premiere der von Amazon produzierten Serie „Transparent“ in Los Angeles.

Künftig will Amazon auch Kinofilme produzieren – und so einen Mentalitätswandel in der Branche erzwingen. Ziel ist es, denn Zeitraum zwischen Kinodebüt und Netzveröffentlichung zu verkürzen.

Regisseur Gabe Polsky.

"Red Army" von Regisseur Gabe Polsky ist eine Dokumentation über die legendäre sowjetische Eishockeynationalmannschaft der 1980er Jahre mit echten Menschen und großartigen Bildern.

Von Sven Goldmann
Am Donnerstag im Abgeordnetenhaus: der Regierende Bürgermeister Michael Müller.

Er will eine Politik der kleinen Schritte machen - und damit Großes schaffen. Doch viel Zeit hat Michael Müller nicht - 2016 wird schon wieder gewählt. Und der Koalitionspartner CDU könnte ihm auch noch manche Schwierigkeiten bereiten. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Ulrich Zawatka-Gerlach
Die Besten. "Boyhood" holte drei Golden Globes.

Hollywood liebt Arthouse-Filme: Bei den Golden Globes wurde der Film „Boyhood“ ausgezeichnet. Er war auf der Berlinale vom Publikum und der Kritik gefeiert worden, nicht aber von der Jury.

Von Christiane Peitz
Magischer Moment: Anita Ekberg mit Marcello Mastrioanni in "La dolce vita", 1960.

Anita Ekberg badete nachts im Trevi-Brunnen und war schlagartig weltberühmt. Am Sonntag ist die schwedische Schauspielerin, Leinwandikone aus "La dolce vita", im Alter von 83 Jahren in der Nähe von Rom gestorben.

Von Christiane Peitz
Da geht es lang. Brad Pitt und Logan Lerman.

Im Kriegsfilm „Herz aus Stahl“ spielt Brad Pitt einen amerikanischen Panzerkommandeur am Ende des Zweiten Weltkriegs. Er nennt sich "Wardaddy" und bringt seinen Leuten eine Lektion bei: Nazis abknallen macht Spaß. Der Film ist ein einziger Gewaltporno.

Von Martin Schwickert
It’s Showtime. „Guys an Dolls“ (1955) von Joseph L. Mankiewicz.

Das Kino Arsenal zeigt in der vorweihnachtlichen Zeit Hollywood-Musicals von den Dreißigern bis zu den späten fünfziger Jahren. Ein leuchtend-lärmiger Kontrapunkt zum alltäglichen Jingle Bells.

Von Silvia Hallensleben
Zeughausmesse: Modern Craft.

Wo und wie man Kopfhörer unterm Hut richtig trägt? Verraten wir in unseren Kulturtipps. Außerdem gibt's die unantastbare Kanzlerin im kabarettistischen Jahresrückblick und das neue Album von Holly Johnson.

Reinemachen auf der Glienicker Brücke: Nachdem Starregisseur Steven Spielberg drei Nächte lang seinen Agententhriller „St. James Place“ gedreht hat, sind am Montag die Kulissen abgebaut worden

Panzersperren, Stacheldraht und KGB-Spione an der Glienicker Brücke: An der Havel bricht – dank Hollywood – der Kalte Krieg wieder aus

Von Peer Straube
Kilian Ponert spielt in "Supergute Tage" Christopher Boone, einen Asperger-Autist.

Christopher Boone verabscheut Berührungen mit anderen Menschen und kennt jede Primzahl bis 7507 - er hat das Asperger-Syndrom. An alle, die den Roman "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time“ bereits kennen: Das Theaterstück im Grips ist besser! Eine Kritik.

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