„Mission: Impossible III“ ist fertig, die Crew ist auf Werbetour – und Babelsberg hat auch daran verdient
Hollywood
„Mission: Impossible III“ ist fertig, die Crew ist auf Werbetour – und Babelsberg hat auch daran verdient
Bevor sich Max Greger am Montagabend im Friedrichstadtpalast im Gastspielkonzert anlässlich seines 80. Geburtstages von seiner Fangemeinde feiern ließ, präsentierte er auf dem „Berliner Pflaster“ neben dem Revuetheater seinen dort eingelassenen Handabdruck.
Wie Joshua Sobols und Paulus Mankers „Alma“ das Berliner Kornprinzenpalais verhext
Hollywood-Star Tom Hanks beabsichtigt, das Abba-Musical "Mamma Mia!" mit Nicole Kidman in der Hauptrolle auf die Leinwand zu bringen.
Oscar-Preisträger Tom Hanks will mit seiner Produktionsfirma Playtone das Abba-Musical "Mamma Mia!" verfilmen. Der Kinostart ist für Ende 2007 geplant.
Liebesgrüße aus dem Wirtschaftswunder: Die Bilder des Berliner Starfotografen Lothar Winkler werden wiederentdeckt
Eine Reality-Serie aus den USA schminkt Schwarze weiß und Weiße schwarz
Debatte in England über abscheulichen Geruch. Unterricht teilweise nur mit geöffnetem Fenster möglich
Marilyn Monroe würde jetzt 80. Und wird in Hamburg mit einer großen Kunstausstellung geehrt
Einst stellten Orenstein & Koppel hier Lokomotiven her – nun werden in den alten Fabrikhallen bald Hollywood-Stars arbeiten
„Das Leben der Anderen“, „Der Untergang“, „Der freie Wille“: Wie neue deutsche Filme Verbrecher zu Helden machen
Nicht nur die Plakate der teuren deutschen Fernsehfilme erinnern an Hollywood
Heute startet „V wie Vendetta“ in den Kinos – das Action-Drama ist ein Aushängeschild für die Filmstadt Potsdam
Von Peter von Becker
In der Popmusik nennt man es One Hit Wonder. Auch in der Filmgeschichte gibt es Regisseure, deren Ruhm auf einen einzigen Film gegründet ist – auch wenn ihr Schaffen die Beschränkung nicht rechtfertigt.
Um 1960, im Gefolge der ersten Nachkriegssättigung, muss es gewesen sein, dass Abfall und Abfälliges auf lange Sicht salonfähig werden konnten. Zwar war der Weg des Kinos, wie schon damals Siegfried Kracauer in seiner filmpublizistischen „Theory of Film“ konstatierte, von Beginn an „mit Bildstreifen besät, die in Katastrophen und albdruckhaften Vorgängen schwelgen“.
Die führende deutsche Fernsehsender-Gruppe ProSiebenSat.1 steigt angesichts verhaltener Werbemärkte ins Pay-TV-Geschäft ein. Filme werden über eine DSL-Leitung abgerufen und können über den Computer oder über eine Set-Top-Box am Fernsehgerät gesehen werden.
Babelsberg sollte zur Filmstadt ausgebaut werden und ein neues Stadtzentrum erhalten
Hollywoods prunkvolle Oscar-Gala ist beim deutschen Fernsehpublikum auf geringes Interesse gestoßen. Die nächtliche Live-Übertragung hielt in Deutschland nur 0,36 Millionen TV-Zuschauer wach.
Was kommt nach den Blockbustern? Amerikas Filmfamilie scheut in der Oscar-Nacht das Risiko
Die Filme des Jahres waren so politisch wie selten – aber bei der Oscar-Verleihung ging Glamour vor
Es blieb ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schluss. Die 78. Oscar-Nacht ging zu Gunsten von "L.A. Crash" (Foto) aus. Der Schwulen-Western "Brokeback Mountain" erhielt den Preis für die beste Regie. Alle deutschen Beiträge gingen leer aus.
Das Episodendrama "L.A. Crash" ist bei der Oscar-Verleihung zum besten Film des Jahres gekürt worden. Der Schwulen-Western "Brokeback Mountain" erhielt den Preis für die beste Regie. Alle deutschen Beiträge gingen leer aus.
Von Düsseldorf nach Hollywood: Michael Ohoven ist ein Erfolgskid. Mit Mitte zwanzig zog der Sohn von Charity-Lady und Unesco-Botschafterin Ute Ohoven und von Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft, nach Los Angeles.
Wie Amerika auf die schwulen Cowboys in „Brokeback Mountain“ reagiert
Alles ist bereitet für die feierliche Verleihung: Der meterhohe Kunststoff-Oscar steht, der dunkelrote Teppich liegt davor und die Tribünen sind aufgebaut. Doch die Organisatoren fürchten einen Rückgang der Zuschauerzahlen.
Wirtschaftsminister auf Tour durch die Medienstadt / Chaplin-Enkeltochter spielt in „Der Fälscher“
Der Wirtschaftsminister besucht die Medienstadt, in der bald eine Chaplin-Enkelin vor der Kamera steht
Nach ihren Filmen zu urteilen, sind die Deutschen ein hoffnungslos unsportliches Volk. Während Hollywood in regelmäßigen Abständen das Leben berühmter Boxer nacherzählt oder die Triumphe einer Baseballmannschaft feiert, hat Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“ trotz seines Erfolgs keinen Nachahmer gefunden.
Wer etwas über die Zukunft des Kinos erfahren will, schaut bekanntlich nach Hollywood. Welche Geschichten wird man uns morgen erzählen?
Wer Kino zu Hause erleben will, muss für eine gute Anlage mehr als 350 Euro investieren
Zum 20. Mal gibt es den schwul-lesbischen „Teddy“-Preis. Für manchen Star war es die erste Trophäe
Studio startet Joint Venture / US-Unternehmen will Millionen investieren / Filmorchester soll umziehen
Ernüchterung macht sich breit, wenn man deutsche Regisseure über Hollywood reden hört. Sie träumen nicht vom Glamourland.
Zur ERÖFFNUNGSGALA mit dem Film „Snow Cake“ kam die Creme des deutschen Films zum Marlene-Dietrich-Platz
Terrence Malick, Regisseur von „The New World“, ist der große Geheimnisvolle des US-Kinos. Annäherung an eine Legende
Jury-Präsidentin Charlotte Rampling über Selbstbewusstsein, Glamour und Einsamkeit – und ihre familiäre Nähe zu Berlin
Neben der Präsidentin Charlotte Rampling sitzen zwei Regisseure, zwei Schauspieler, ein Kameramann, ein Casting Director und ein Videokünstler in der Berlinale-Jury. Aus dem Schauspielfach kommen der in Los Angeles lebende Armin Mueller-Stahl („Music Box“, „Night on Earth“) und die Südkoreanerin Le Young-ae („Joint Security Area“).
Terrence Malick, 63, zählt zu den großen Außenseitern in Hollywood. Mit dem Debüt Badlands (1973) dreht er die Geschichte eines Massenmörders.