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Thema

Hollywood

„Mission: Impossible III“ ist fertig, die Crew ist auf Werbetour – und Babelsberg hat auch daran verdient

Von Andreas Conrad

„Mission: Impossible III“ ist fertig, die Crew ist auf Werbetour – und Babelsberg hat auch daran verdient

Von Andreas Conrad

Bevor sich Max Greger am Montagabend im Friedrichstadtpalast im Gastspielkonzert anlässlich seines 80. Geburtstages von seiner Fangemeinde feiern ließ, präsentierte er auf dem „Berliner Pflaster“ neben dem Revuetheater seinen dort eingelassenen Handabdruck.

Liebesgrüße aus dem Wirtschaftswunder: Die Bilder des Berliner Starfotografen Lothar Winkler werden wiederentdeckt

Von Christian Schröder

Marilyn Monroe würde jetzt 80. Und wird in Hamburg mit einer großen Kunstausstellung geehrt

„Das Leben der Anderen“, „Der Untergang“, „Der freie Wille“: Wie neue deutsche Filme Verbrecher zu Helden machen

Von Jan Schulz-Ojala

Nicht nur die Plakate der teuren deutschen Fernsehfilme erinnern an Hollywood

Von Jeannette Krauth

Heute startet „V wie Vendetta“ in den Kinos – das Action-Drama ist ein Aushängeschild für die Filmstadt Potsdam

Von
  • Sabine Schicketanz
  • Lars von Törne

In der Popmusik nennt man es One Hit Wonder. Auch in der Filmgeschichte gibt es Regisseure, deren Ruhm auf einen einzigen Film gegründet ist – auch wenn ihr Schaffen die Beschränkung nicht rechtfertigt.

Von Silvia Hallensleben

Um 1960, im Gefolge der ersten Nachkriegssättigung, muss es gewesen sein, dass Abfall und Abfälliges auf lange Sicht salonfähig werden konnten. Zwar war der Weg des Kinos, wie schon damals Siegfried Kracauer in seiner filmpublizistischen „Theory of Film“ konstatierte, von Beginn an „mit Bildstreifen besät, die in Katastrophen und albdruckhaften Vorgängen schwelgen“.

Von Hendrik Feindt

Die führende deutsche Fernsehsender-Gruppe ProSiebenSat.1 steigt angesichts verhaltener Werbemärkte ins Pay-TV-Geschäft ein. Filme werden über eine DSL-Leitung abgerufen und können über den Computer oder über eine Set-Top-Box am Fernsehgerät gesehen werden.

Was kommt nach den Blockbustern? Amerikas Filmfamilie scheut in der Oscar-Nacht das Risiko

Von Jan Schulz-Ojala

Die Filme des Jahres waren so politisch wie selten – aber bei der Oscar-Verleihung ging Glamour vor

Von Matthias B. Krause

Es blieb ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schluss. Die 78. Oscar-Nacht ging zu Gunsten von "L.A. Crash" (Foto) aus. Der Schwulen-Western "Brokeback Mountain" erhielt den Preis für die beste Regie. Alle deutschen Beiträge gingen leer aus.

Das Episodendrama "L.A. Crash" ist bei der Oscar-Verleihung zum besten Film des Jahres gekürt worden. Der Schwulen-Western "Brokeback Mountain" erhielt den Preis für die beste Regie. Alle deutschen Beiträge gingen leer aus.

Von Düsseldorf nach Hollywood: Michael Ohoven ist ein Erfolgskid. Mit Mitte zwanzig zog der Sohn von Charity-Lady und Unesco-Botschafterin Ute Ohoven und von Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft, nach Los Angeles.

Von Christiane Peitz

Wie Amerika auf die schwulen Cowboys in „Brokeback Mountain“ reagiert

Von Matthias B. Krause

Alles ist bereitet für die feierliche Verleihung: Der meterhohe Kunststoff-Oscar steht, der dunkelrote Teppich liegt davor und die Tribünen sind aufgebaut. Doch die Organisatoren fürchten einen Rückgang der Zuschauerzahlen.

Nach ihren Filmen zu urteilen, sind die Deutschen ein hoffnungslos unsportliches Volk. Während Hollywood in regelmäßigen Abständen das Leben berühmter Boxer nacherzählt oder die Triumphe einer Baseballmannschaft feiert, hat Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“ trotz seines Erfolgs keinen Nachahmer gefunden.

Von Frank Noack

Wer etwas über die Zukunft des Kinos erfahren will, schaut bekanntlich nach Hollywood. Welche Geschichten wird man uns morgen erzählen?

Von Tom Peuckert

Zum 20. Mal gibt es den schwul-lesbischen „Teddy“-Preis. Für manchen Star war es die erste Trophäe

Von Matthias Oloew

Zur ERÖFFNUNGSGALA mit dem Film „Snow Cake“ kam die Creme des deutschen Films zum Marlene-Dietrich-Platz

Von Andreas Conrad

Neben der Präsidentin Charlotte Rampling sitzen zwei Regisseure, zwei Schauspieler, ein Kameramann, ein Casting Director und ein Videokünstler in der Berlinale-Jury. Aus dem Schauspielfach kommen der in Los Angeles lebende Armin Mueller-Stahl („Music Box“, „Night on Earth“) und die Südkoreanerin Le Young-ae („Joint Security Area“).

Terrence Malick, 63, zählt zu den großen Außenseitern in Hollywood. Mit dem Debüt Badlands (1973) dreht er die Geschichte eines Massenmörders.

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