
Wie ist es, sich in einen Häftling zu verlieben? Henrika Kulls erstaunliches Spielfilmdebüt „Jibril“.

Wie ist es, sich in einen Häftling zu verlieben? Henrika Kulls erstaunliches Spielfilmdebüt „Jibril“.

Die Doku „Kleine Germanen“ will über autoritäre Familienbilder der Rechten aufklären, geht dabei aber naiv mit ihren Protagonisten wie Götz Kubitschek um.

Alexander Fehling gewann für seine Rolle in „Das Ende der Wahrheit“ schon eine Lola, jetzt kommt der Geheimdienstthriller ins Kino.

Sie arbeitete als Filmkritikerin, Dozentin und Kuratorin: Die Publizistin Cristina Nord übernimmt die Leitung des Berlinale-Forums.

Die Berliner Deutschtürkin Hatun Sürücü wurde mit 23 Jahren von ihren Brüdern ermordet. Der Spielfilm „Nur eine Frau“ erzählt auch wie der Fall weiterging.

Queerness, Sichtbarkeit von Lesben - und eine Hommage an Barbara Hammer: Ein Gespräch mit dem Leitungsduo des queeren Berliner Film Festival Xposed.

Das bei Berlinern beliebte Event könnte abgesagt werden. Sicherheitsbehörden fordern Zugang zum Gelände, die Veranstalter lehnen das ab.

Stan Laurel und Oliver Hardy waren Virtuosen des Slapstick. Jon S. Bairds Biopic „Stan & Ollie“ huldigt den legendären Komikern.

Die neue Berlinale-Leitung verkündet erste Änderungen: Die Reihen "Kulinarisches Kino" und "Native" werden abgeschafft, dafür gibt's einen zweiten Wettbewerb, "Encounters".

Nach mehr als vier Jahren und 1000 Ausgaben führen wir am 14. Mai das neue Checkpoint-Abonnement ein: Für Berlinkenner und alle, die es genau wissen wollen.

Gold für "Gundermann", der Ehrenpreis für Margarethe von Trotta und Appelle zur Solidarität: eine Bilanz der Lola-Gala 2019.

Henrika Kull studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg, ihr Abschlussfilm „Jibril“ lief auf der Berlinale 2018. Diese Woche ist er endlich auf der großen Leinwand zu sehen. Bis dahin war es ein langer Weg.

Margarethe von Trotta erhält den Ehrenpreis bei der Lola-Gala. Ein Gespräch über Europa und den rebellischen Geist, Gudrun Ensslin und den Regisseursblick.

Ein Museumsschiff kann nicht schwimmen? Von wegen. Ab Fürstenberg kann man mit der Concordia über die Havel schippern. Ein märkisches Abenteuer par exellence.

Das Potsdamer Filmmuseum zeigt im Foyer eine Ausstellung zu „Fontanes Männlichkeiten“ und hinterfragt dabei tradierte Geschlechterrollen.

Linguistikprofessor Uli Reich forscht zu Vielfalt und Reichtum der Sprachen indigener Völker in der Region.

Catherine Deneuve entrümpelt ihr Chateau und raucht viele Zigaretten: Julie Bertuccellis wunderliches französisches Familiendrama „Der Flohmarkt von Madame Claire“.

Regisseur Sven Taddicken über seinen Film „Das schönste Paar“, das Hinterfragen von Geschlechterrollen und die Kraft der Liebe.

Wie leben die Mittdreißiger in Berlin? Emma Rosa Simons und Robert Bohrers etwas anderer „Liebesfilm“.

Der ehemalige Chefredakteur des Satiremagazins Titanic Martin Sonneborn stach im Thalia-Kino mit spitzen Worten in die Wunden der Gesellschaft – und betrieb Wahlkampf für Die Partei.

Polizisten riegeln eine Hochschule ab, damit die Politik den Bebauungsplan Rummelsburger Bucht beschließen kann. Dort soll ein riesiges Aquarium entstehen.

Für "Boyz n the Hood" erhielt er als erster schwarzer Regisseur eine Oscar-Nominierung, und das "New Black Cinema" hat er maßgeblich geprägt. Ein Nachruf auf den Filmemacher John Singleton.

Helme? So ein Quatsch! Fußgänger? Aus dem Weg! Wenn E-Scooter im Sommer Berlins Verkehr erobern, wird Blut fließen. Eine Polemik.

Hollywood trauert um John Singleton: Der Regisseur ist mit 51 Jahren gestorben. Mit seinem Debütfilm „Boyz N The Hood“ schrieb er Oscar-Geschichte.

Die jungen Klimaschützer wollen sich in die Europawahl einmischen: Am Montag stellten sie vier Videoclips zur Wahl vor, die unter anderem in Kinos laufen.
Auf dem 48. Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam setzten sich zwei Filme aus postsowjetischen Ländern an die Spitze. Das Festival war ein Erfolg, aber es ist noch Luft nach oben.

Die Vaganten Bühne ist eins der ältesten Privattheater der Stadt. Das 70. Jubiläum feiert sie mit der Revue "Spreeperlen". Da ist Musike drin.

Eine aufwendige Ausstellung in Berlin soll zeigen, „dass die EU für die Bürger vor Ort da ist“. Ein Besuch.

Ein Museum kann nicht schwimmen? Doch! Ab Fürstenberg in Brandenburg kann man mit dem Kaffenkahn Concordia über die Havelseen segeln.

Wenn alte Männer Juwelen stehlen: James Marsh' Gangsterfilm „Ein letzter Job“ mit Michael Caine.

Über 2000 Marathons hat Sigrid Eichner bestritten – so viele wie wohl keine Frau weltweit. Und sie läuft immer weiter. Ankommen? Will sie gar nicht.

Deborah Feldman wuchs in einer streng jüdischen Gemeinde auf, floh und schrieb einen Bestseller darüber. Jetzt verfilmt Netflix die Geschichte. Linda Rachel Sabiers über Zufälle, Nazis und ihre Freundschaft zu Feldman.

Glitzerkleidchen, Kopftuch und Schnauze: Bunt wie die Stadt ist der Heimathafen Neukölln. Am Freitag feiert das Theater sein Jubiläum mit einer Feier am Abend.

Die deutsche Schauspielerin Ellen Schwiers ist nach langer Krankheit gestorben. Sie spielte in zahlreichen Filmen und Theaterstücken mit.

Die Jugendfilm-Regisseure der Potsdamer Sehsüchte setzen sich mit Missbrauch, Religion und Einsamkeit auseinander. Drei besondere Höhepunkte.

Deutschland ist der Deutschen Krebshilfe zufolge bei den Tabak-Werbeverboten europaweit ein „beschämendes Schlusslicht“. Auch die Steuer müsse erhöht werden.

Der Satiriker Martin Sonneborn ("Die Partei") sitzt seit 2014 im Europaparlament. Was er dort erlebt hat, schildert er in seinem neuen Buch. Daraus wird er nun in Potsdam lesen.

Jeder trage die eigene Last: In David Nawraths bemerkenswertem Spielfilmdebüt „Atlas“ spielt Rainer Bock einen schweigsamen Möbelpacker.

Ein Boot am Strand, ein Vagina-Monolog, ein junger Alkoholiker und eine postapokalyptische Endzeitstory. Die Filmtipps von PNN-Autor Jan Kixmüller beim 48. Studentenfilmfestival in Potsdam.

Viele sehen in Sylvester Stallone nur „Rocky“ und „Rambo“. Eine Doku zeigt das Leben hinter der Rolle.
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