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Betrifft: „Auch die FDP will Sterbehilfe liberalisieren“ vom 10. April 2004 Im Grundgesetz steht, dass „jeder das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hat, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt“ (Art.

Betrifft: „Ein Bild des Krieges“ vom 29. April 2004 Das USMilitär im Irak macht jetzt die gleiche Erfahrung wie vor sechs Jahrzehnten die deutsche Wehrmacht in allen besetzten Ländern Europas: Ein militärischer Sieg bedeutet noch lange kein befriedetes Land.

Nach der Vereinigung glaubten die Westdeutschen, sie könnten ihr damals schon zu großzügiges Sozialsystem auf die frühere DDR übertragen. Die Folge war eine schwere ökonomische Krise.

Wie alle sehen konnten, war die Zeremonie ziemlich kurz. Der Präsident legte nicht mal die Amtskette an, das Symbol der Macht.

Betrifft: „Bush sagt sorry – und rügt Rumsfeld“ vom 7. Mai 2004 Selbst wohlwollende Freunde und Sympathisanten der USA sind entsetzt.

Betrifft: den Tagesspiegel am 2. Mai 2004 Eine witzige Überschrift im BerlinTeil („Gib mir meinen Ball zurück“ zu Ronaldo und Grönemeyer im Olympiastadion), die aktuellen Verkehrsverbindungen in die neuen EU-Länder und als bunter Beipackzettel die Radtour durchs Briesetal: drei Beispiele für feinen Humor, aktuellen Service und das gewisse Extra, die den Tagesspiegel zu dem machen, was er ist: meine Zeitung!

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