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zum Prozess über die Terroranschläge von Istanbul Zwei Frauen in Kopftüchern schleppen Plastiktüten durch die belebten Straßen von Istanbul, an der Ecke eröffnet ein neues Geschäft für Mobiltelefone – nichts könnte in der türkischen Millionenmetropole gewöhnlicher, unauffälliger und unschuldiger wirken. Der Eindruck täuschte: Mit über 60 anderen Angeklagten müssen sich die beiden Frauen und die Handy-Verkäufer ab Pfingstmontag vor einem Staatssicherheitsgericht für die vier Terroranschläge von Istanbul verantworten, bei denen im letzten November 63 Menschen getötet und rund 700 weitere verletzt wurden.

Von Susanne Güsten

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