Betrifft: „Deutschland fürchtet sich“ vom 24. Juni 2004 Was wird die Presse wieder von sich geben?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 27.06.2004
Betrifft: „Mit dem Latein am Ende“ vom 21. Juni 2004 Martin Gehlens Meinung, dieser Katholikentag sei „überflüssig“ gewesen, stand offenbar schon fest, bevor er nach Ulm fuhr.
Betrifft: „Nachrichten von Allah“ vom 20. Juni 2004 Dieser Artikel ist zum Steinerweichen.
Wir betrachten die Dinge mit jungen und alten Augen
Betrifft: „Zuletzt befreit uns nur der Tod“ vom 22. Juni und „Einführung ins Serail“ vom 23.
Betrifft: „Die Preisfrage“ vom 23. Juni 2004 Eine Synagoge ist in der Tat ein Ort, in dem Gottesdienste abgehalten werden, und eignet sich nicht als Ort öffentlicher Preisverleihungen.
Betrifft: „Heul doch“ vom 23. Juni 2004 Empörend sind die von Nina Herrmann beschriebenen eingeschliffenen Verhaltensweisen von Schülern gegenüber Mitschülern, die als „typische Opfer“ ausgemacht werden.
Zu: „Foulspiel auf dem Maisfeld“ vom 16. Juni und „Koalition sät mit Gengesetz Zwietracht“ vom 17.
über die Schuldzuweisungen für den Stimmenzuwachs des Vlaams Blok Wer ist schuld?“ Dabei geht es keineswegs um den Kindermörder Marc Dutroux, denn dass der schuld war, das war schon vor dem Prozess klar.
und sucht Rückhalt in traditionellen Werten
Betrifft: „Vorteil Kohl“ vom 24. Juni 2004 Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet am Fall Helmut Kohl, dass in Zukunft keine Unterlagen mehr mit Informationen, die aus Spionage oder durch illegale Aktionen gewonnen wurden, an die Öffentlichkeit gegeben werden dürfen.