Betrifft: „Aus für Tempelhof: Letzter Flug am 30. Oktober“ vom 3.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.06.2004
Betrifft: „Die Venusfalle“ vom 30. Mai 2004 In dem sehr interessanten Artikel über die Messungen des Abstands von Erde und Sonne aus Anlass des Venusdurchgangs im Jahre 1761 und 1769 nennt Andreas Austilat dieses Unternehmen eine Revolution, denn: „Noch hundert Jahre zuvor musste ein Astronom sehr vorsichtig sein mit seinen Ansichten.
Zu: „Der Kalif von Köln ist nicht zu fassen“ vom 28. Mai 2004 Das Possenspiel um den radikalen Hassprediger Metin Kaplan wirkt wie eine Einladung an alle islamistischen Terroristen dieser Welt: Kommt nach Deutschland, hier könnt ihr in Ruhe eure Anschläge vorbereiten, auch logistisch wird euch sicherlich geholfen und passieren kann euch in diesem Rechtsstaat eh nichts (siehe Motassadeq und Mzoudi).
Die Europameisterschaft in Portugal: ein Fest für Feinschmecker. Und der Fußball kehrt zu seinen einfachen Wurzeln zurück Dann ackern die Deutschen und grätschen zum Sieg Nun haben Luis Figo und Rui Costa ihre letzte Chance
über Schwangerentourismus und wie die Iren ihn verhindern wollen Im Jahre 1992“, schrieb ein Irish-Times-Leser an die Chefredakteurin, „billigten wir eine Verfassungsänderung, um schwangeren Frauen die Abtreibung im Ausland zu ermöglichen“. Und jetzt „sollen wir die Verfassung erneut ändern, um schwangere Frauen an der Einreise nach Irland zu hindern?
Betrifft: „Spazieren gehen“ vom 4. Juni 2004 Es trifft nicht zu, dass die geplanten Änderungen der Reformschreibung marginal seien und die Schüler nicht umlernen müssten.
Wir betrachten die Dinge mit alten und jungen Augen
Betrifft: „Die Helden stehen im Schatten“ vom 4. Juni 2004 Dem Satz von Gerhard Schröder, der Zweite Weltkrieg sei endgültig vorüber, möchte ich eine andere Bedeutung geben als Andrei S.
Betrifft: „Beredte Brache“ vom 30. Mai 2004 Nicht die Pädagogisierung ist das Problem, sondern die „Architekturisierung“ der Gedenkorte.
Betrifft: den Tagesspiegel Es ist mal an der Zeit, den Tagesspiegel nicht nur begeistert zu „konsumieren“, sondern diese Begeisterung auch mal auszudrücken. Das neue Layout ist vielleicht etwas bunt, aber o.