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Es ist immer so einfach, sofort „Populismus!“ zu rufen, wenn einer fordert, das Geld für den Aufbau Ost zu kürzen, also die Summen zu verringern, die in und für Ostdeutschland aufgewendet werden.

Das Timing war perfekt. Wenn schon eine Schlappe erleiden, dann soll sie wenigstens nicht die Schlagzeilen beherrschen, mag sich die USRegierung gedacht haben.

Ein Buch, das das Schicksal eines ganzen Volkes veränderte, muss nicht besonders dick sein und nicht einmal spannend. Für eine Revolution reichen schon zwei Sätze aus: „Wir sind ein Volk,“ schrieb Theodor Herzl 1896 in „Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage“ in einer Zeit, in der die Juden lediglich als eine Religionsgemeinschaft galten.

… wieder ein Teil der Welt wird.“ Darum, so das Credo des Demokraten Boris Tadic, wollte er Präsident Serbiens werden.

Von Caroline Fetscher
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