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Eine Kunsthalle gehört in die Stadtmitte! Gerade in Potsdam wäre es mehr als von Nöten, einen modernen und fortschrittlichen Bau in die Stadtmitte zu setzen und ihn zudem noch mit moderner Kunst zu füllen.

Wow!Vielen Dank für die herzerfrischenden , treffenden Worte  in Richtung “Betonköpfe”.

Diesem Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen!  Allem, aber auch allem kann ich hier vorbehaltlos zustimmen.

Ich habe schon seit sehr langen zeiten nichts derart diffamierendes und so wenig informierendes wahrgenommen. respekt!

Auch wenn gerade nicht in Potsdam gratuliere ich zu diesem brillanten Artikel! In dieser Prägnanz liest man eine scharfe Analyse der Potsdamer Situation auch nicht jeden Tag in der Presse.

Ihr Artikel in der PNN von heute macht schlicht Mut und auch etwas Hoffnung auf erstens eine Diskussion um den Standort der Plattner-Kunsthalle und zweitens könnte er die längst fällige Überwindung/Auskehrung  vom Kleinbürgermief der Fortschrittstruppe ‚Alte Genossen‘ eröffnen, die unterschwellig das Klima eines aufgeklärten Miteinander in Potsdam von Anbeginn der Nachwendezeit an vergiftet hat.Was also tun?

Bravo, kann ich da nur sagen! Da ich - noch nicht - Potsdamer bin (ich werde erst zum Jahreswechsel Potsdamer werden) freue ich mich sehr über Ihre Ausführungen.

Bravo! Endlich einmal klare Worte zu der unerträglichen Diktatur weniger ehemaliger SED-Kader über die Entwicklung dieser schönen Stadt.

Vielen Dank für den in dieser sachlichen und sprachlichen Deutlichkeit mehr als erforderlichen Beitrag.Wenn es so weitergeht kommt die Halle wahrscheinlich in die Döberitzer Heide und wird dort unverzüglich unter Naturschutz gestellt, damit keiner sie sehen oder erreichen kann.

Ihr gestriger eher wenig niveauvoller und vor allem keineswegs Ziel führender Artikel zum Thema "Linke Grüße aus Laberhausen" und Ihr heutiger Artikel "Bürger für Plattner-Kunsthalle im Lustgarten" bestärken mich als noch Potsdamer, der in dieser Stadt seit Juni 1986 lebt nur in einem: Es war richtig, der Stadt Potsdam beruflich den Rücken zu kehren und anderswo einen Neuanfang zu wagen.Denn die Klientelpolitik, die seit nun schon längerer Zeit Ihre Zeitung betreibt, ist bei weitem nicht im Interesse aller Potsdamer.

Sehr geehrter Herr Plattner, meine inständige Bitte an Sie, dieses Kunstmuseum doch in der historischen Mitte - sprich, anstelle des Hotels - zu bauen! Sie erhalten so viele zustimmende Nachrichten, bitte, bestrafen Sie uns nicht für die abwegigen Einstellungen und Bemerkungen einiger Dauerprotestler und Kunstbanausen!

Sehr geehrte Damen und Herren,es ist sehr erfreulich, dass die PNN so intensiv um den Standort Lustgarten für die neue Kunsthalle kämpfen!Falls Sie weiter Potsdamer Stimmen dazu sammeln - hier meine Stellungnahme aus dem "hohen Norden" der Landeshauptstadt: Die besten Entscheidungen zur historischen Mitte sind in Potsdam immer dann getroffen worden, wenn das Kind schon fast im Brunnen lag.

Uneingeschränkter Zustimmung. Es ist hier, so schön Potsdam ist, von der Denk- und Handlungsart nicht nachvollziehbar, geradezu unmöglich.

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