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Zu: „Der Bürger ist an der Reihe“, Kommentar „über notwendige Debatten zur Potsdamer Mitte“ Der Kommentar offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis. Wenn Bürgerinteressen nur noch so viel Wert haben sollen wie das Geld, was sie dafür aus eigener Tasche zusammentragen, ist das für mich eine ziemlich beunruhigende Entwicklung.

Zum Potsdamer HafenfestNach einigen Jahren waren wir mal wieder beim Potsdamer Hafenfest. Die Idee, mitten im Sommer so ein Event zu veranstalten, passt hervorragend.

Stellungnahme des Landesrates der Eltern Brandenburg (LER) zum sogenannten Einstellungsrekord an LehrkräftenUnter der Überschrift „Einstellungsrekord“ verbreitet das Bildungsministerium die Nachricht, dass jetzt 450 neue Lehrkräfte eingestellt werden. Dabei waren ursprünglich 100 bis 200 vorgezogene Einstellungen mehr eingeplant, um der absehbaren Knappheit an Lehrpersonal zu begegnen.

Zu: „’Die Bilder sind ekelerregend’. Medienanwalt Christian Schertz über das Papst-Cover, die Grenzen von Satire und den Trotz der ’Titanic’“Der Medienanwalt beurteilt die Karikaturen als menschenverachtend.

Zu: „’König Kurt’ in Erklärungsnot. Beck redet seine Verantwortung für die Nürburgring-Pleite im Mainzer Landtag klein – von Rücktritt will er nichts wissen“Ohne Häme und ohne zu ätzen: Was bedeutet der Amtseid eines Regierungschefs für ihn und die Bürger, wenn er geschworen hat, sich dem Wohle des Volkes zu widmen und Schaden von ihm wenden zu wollen und dieses in hohem Maße vermeidbar nicht tut?

Zu: „Friedlich gegen Extremisten. Garnisonkirchenverein unterstützt ’Potsdam nazifrei’“Es ist schon absurd, wenn der Förderverein für den Wiederaufbau der Garnisonkirche, am Protest gegen den Naziaufmarsch am 15.

Zu: „Kreis fürchtet teure Blaulichteinsätze“Interessant ist, dass bei der Recherche die unterschiedliche Bezahlung der Mitarbeiter, die dieselbe Qualifikation haben, dieselbe Anzahl Stunden arbeiten, so offensichtlich geworden ist. Keine Rede ist von Unterschieden in der Zahlung von Beiträgen zur Altersvorsorge, von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.

Große Hoffnungen auf das Freizeitbad„Potsdams Zukunft ist der Norden“ ist eine Aussage, wenn es zu Wahlkampfzeiten auf Stimmenfang geht. Ja, auch hier existieren soziale und kulturelle Bedürfnisse.

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