Der Druck auf den Bundeswehrprofessor Michael Wolffsohn hat sich verstärkt. Er hatte Folter als legitimes Mittel im Kampf gegen Terroristen bezeichnet.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.05.2004
Am 23. Mai wählt die Bundesversammlung einen neuen Präsidenten oder eine Präsidentin.
Hans Eichel ist nicht Tiger Woods. Woods ist der beste Golfspieler der Welt, Eichel ist der sparsamste Bundesfinanzminister der Welt.
Urteil im Prozess um die Müllverbrennungsanlage: Nur einer der Angeklagten muss in Haft, und das kurz
Steuerschätzer errechnen weiteres Minus von 61 Milliarden Euro bis 2007 / Schröder: Stabilitätspakt darf Wachstum nicht hemmen
Berlin Weil die Offenlegung von Vorstandsgehältern bei börsennotierten Gesellschaften nur schleppend vorankommt, droht jetzt eine gesetzliche Vorschrift. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) setzt den Vorstandschefs eine letzte Frist.
Die Ministerpräsidenten prüfen Reformideen. Jedes Land soll die Bezahlung selbst regeln können
Schröder und Chirac drücken aufs Tempo
Rom - Als „Befreier“ hatte der US-Präsident am 4. Juni nach Rom kommen wollen.
Nach dem 11. September erlaubte das Pentagon Folter – nun fürchten CIA-Mitarbeiter, dafür zur Verantwortung gezogen zu werden
(52) saß für die SPD als Abgeordneter im Landtag und als Fraktionschef im Kölner Stadtrat. Im Zuge des Müllskandals gab er seine Ämter auf und das Parteibuch zurück.
Indiens Regierung scheitert trotz des Wirtschaftswachstums. Die Landarbeiter wählten Sonia Gandhi
Von Bernd Ulrich
Starker Anstieg in ersten drei Monaten dieses Jahres
Berlin/Wien Christian Thielemann, Generalmusikdirektor der Deutschen Oper in Berlin, will seinen Posten aufgeben, wenn der Senat nicht in Kürze den Etat seines Orchesters deutlich aufstockt. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel am Rande eines Gastspiels in Wien erklärte der Dirigent, seine Geduld sei nun am Ende.
NEUSEELAND Ein üppiger Sauvignon blanc vom anderen Ende der Welt Die Palliser Estate Winery sitzt in Martinborough an der Südspitze der Nordinsel Neuseelands. Der Sauvignon wächst dort unter perfekten Bedingen, optimal der Sonne zugeneigt und durch ein Geflecht von Wasserfällen bewässert.
„Rerum cognoscere causas – den Ursachen der Dinge auf den Grund gehen: Das hat sich Der Tagesspiegel zur Aufgabe gemacht. Seit beinahe 60 Jahren gelingt es, dem lateinischen Motto gerecht zu werden, und das sollte auch so bleiben.