Deutsche in türkischen Gefängnissen, Flüchtlinge aus Afghanistan – mit Erdogan hatte es Merkel nicht immer leicht. Sie betont aber: Ohne Dialog geht es nicht.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.10.2021
Der Tory-Abgeordnete David Amess ist bei einer Bürgersprechstunde erstochen worden. Nun ist eine Diskussion über die Sicherheit von Politikern entbrannt.
CDU-Vize Jens Spahn findet beim Deutschlandtag der Jungen Union deutliche Worte über den Zustand der Partei. Das Wahlergebnis sei „beschissen“, die Lage auch.
Bei dem Anschlag im südafghanischen Kandahar waren mindestens 47 Menschen ums Leben gekommen. Es war nicht der erste Angriff auf schiitische Muslime.
Bayern Gesundheitsminister Holetschek sieht die Alten- und Krankenpflege am Limit. Es brauche einen großen Wurf in der Gesundheitspolitik.
Am 16. Oktober 2020 wurde der Lehrer Paty in einem Pariser Vorort getötet. Die Tat eines 18-Jährigen gilt als islamistisch motivierter Terrorakt.
Der CDU-Chef übernimmt beim Deutschlandtag der Jungen Union Verantwortung für das Wahldesaster. Laschet ruft die Partei aber auch zum Blick nach vorn auf.
Die Ampel-Verhandler sprechen von einem „Geben und Nehmen“. Was im Sondierungspapier steht – und wer welche Forderungen durchsetzen konnte. Ein Überblick.
Das Ampel-Sondierungspapier stößt bei der Frage der Finanzierung auf breite Kritik. Inhaltlich sind die Wunsch-Koalitionäre laut Habeck jedoch schon weiter.
Abgeordnete mussten gegen die Interessen ihrer Parteien klagen, um staatliche Zuschüsse prüfen zu lassen. Das war nicht unbedingt zu erwarten. Ein Kommentar.
Der ehemalige Staatschef befindet sich laut seinem Sprecher „in ausgezeichneter Verfassung“. Berichten zufolge führte eine Infektion zu einer Blutvergiftung.
Der Tatverdächtige von Kongsberg war der Polizei bekannt. Der Sicherheitsdienst traute ihm kleinere Angriffe zu – doch keine politisch motivierte Gewalttat.
Immer wieder setzte der CSU-Chef Spitzen gegen Armin Laschet und die CDU. Nun spricht Söder wieder von einem engeren Zusammenrücken.
Der „tragische Fehler“ des US-Militärs kostete zehn Zivilisten das Leben. Die Hinterbliebenen haben nun unter anderem die Option, in die USA umzusiedeln.