Die FDP besteht darauf, in der kommenden Regierung den Finanzminister zu stellen. Sonst gibt es keine Ampel. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.11.2021
Die Nato und Russland haben am Montag ihre diplomatischen Verbindungen gekappt. Wie es zur Eskalation kam.
Die Ampelkoalition will Hartz IV durch ein Bürgergeld ersetzen. Wie es aussehen könnte – und wer künftig vielleicht mehr Geld erhält.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht trat bei „Anne Will“ als Impfskeptikerin auf. Abgeordnete und die Parteichefin distanzieren sich deutlich.
Friedrich Merz soll ein Bündnis mit Jens Spahn planen – gegen Norbert Röttgen. Merz geht es aber vor allem um einen vierten Mann.
Der türkische Präsident Erdogan hat sich ein neues Mandat für Auslandseinsätze geholt. Die Opposition wirft ihm vor, aus persönlichen Interessen zu handeln.
In Rumänien spitzt sich die Corona-Lage weiter zu. Nun kommt Deutschland zuhilfe. Sechs Infizierte sollen hier behandelt werden.
Im Ringen um den CDU-Vorsitz bringen sich Norbert Röttgen und Friedrich Merz in Position. Letzterer will eine Kampfkandidatur von Jens Spahn verhindern.
Brasiliens Präsident Bolsonaro hatte ein schlechtes Wochenende beim G20-Gipfel. Am Rande kam es zudem zu tumultartigen Szenen mit Journalisten.
Die Industrie setzt bei Klimaneutralität voll auf Wasserstoff, von Grünen bis CDU wird das Gas gefeiert. Aber die schöne neue Wasserstoffwelt ist kompliziert.
Drogen, Gewalt, Raub: Die organisierte Kriminalität in Deutschland floriert. Laut BKA ist der wirtschaftliche Schaden 2020 weiter deutlich gestiegen.
Weltweit bekommen Frauen weniger Kinder. Das Wachstum der Weltbevölkerung hat sich in den vergangenen 30 Jahren um etwa ein Drittel verringert.
Auch weil der Leichtsinn um sich greift - Anne Will lud trotz des internationalen Gipfel-Marathons der G 20 zum bundesweit akuten Thema Corona ein.
Seit Ende September sind die meisten Corona-Impfzentren geschlossen. Für Booster-Impfungen könnten sie bundesweit demnächst wieder öffnen.
Nach dem ernüchternden Ergebnis des G20-Treffens kommen nun Regierungschefs aus rund 200 Staaten zum Weltklimagipfel zusammen. Die Vorzeichen sind schwierig.
Regionalpremier Perrottet erklärte, der November hätte nicht positiver beginnen können. Touristen dürfen allerdings noch nicht nach Down Under reisen.