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Russische Soldaten vor dem Russian servicemen patrol vor einem Monument in Cherson im Mai.

© AFP / OLGA MALTSEVA

Nach Angaben des britischen Geheimdienstes: Russisches Militär im Süden zu schwach zum Angriff

In vielen Bereichen der Front ist Russland langfristig zur Verteidigungshaltung übergegangen. In Cherson bestehen die Kompanien statt aus 100 offenbar nur noch aus sechs bis acht Mann.

Die russischen Streitkräfte sind unter anderem im Gebiet Cherson Informationen des britischen Geheimdienstes zufolge so stark ausgedünnt, dass sie derzeit nicht in die Offensive gehen können. 
 
In den letzten sechs Wochen seien die russischen Bodentruppen demzufolge in den meisten Bereichen der Frontlinie in der Ukraine eindeutig zu einer langfristigen Verteidigungshaltung übergegangen.

„Dies ist wahrscheinlich auf die realistischere Einschätzung zurückzuführen, dass die stark unterbesetzten und schlecht ausgebildeten Streitkräfte in der Ukraine derzeit nur zu defensiven Operationen fähig sind“, hieß es in dem Bericht.

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Statt wie vorgesehen aus 100 Mann bestehen die Kompanien in Cherson jeweils aus sechs bis acht Mann, sagten russische Offiziere im September 2022.

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