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Thema

Annalena Baerbock

1. Unseren Kindern eine lebenswerte Welt hinterlassen:Die sintflutartigen Regenfälle, aber auch das Bienensterben machen deutlich: Wir dürfen wirtschaftliche Interessen nicht weiter gegen Umwelt und Klimaschutz ausspielen.

Von René Garzke

Der Kreiswahlausschuss des Bundestagswahlkreises 61 hat am Freitag über die Zulassung von Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September entschieden. Wie Kreiswahlleiter Michael Schrewe mitteilte, wurden elf Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen: Saskia Ludwig (CDU), Manja Schüle (SPD), Norbert Müller (Die Linke), René Springer (AfD), Annalena Baerbock (Grüne/B90), Linda Teuteberg (FDP), Irene Kamenz (Freie Wähler), Mario Berrios Miranda (DKP), Bettina Franke (Die Partei), Edmund Müller (Gerechtigkeit für Trennungsväter und Justizreformen) und Andreas Schramm (Piraten).

Jede dritte ist marode, jede zehnte abrissreif: Grüne-Politikerin Baerbock fordert Investitionen

Von Alexander Fröhlich

Die Potsdamer Grünen-Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock nimmt in diesem Jahr am „Aspen Transatlantic Dialog – Learning from Each Other“ teil. Seit 2015 veranstaltet das Aspen-Institut aus Berlin einwöchige Dialog-Programme zwischen US-Amerikanern und Deutschen.

Potsdam - Die von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) geplante Pkw-Maut, deren Einnahmen in die Infrastruktur fließen sollen, droht zum finanziellen Debakel zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen.

Von Christine Fratzke

Potsdam - Über Brandenburgs Bündnisgrüne, die sie vier Jahre lang bis 2013 selbst einmal als Landeschefin führte, sagte Annalena Baerbock einmal das: Dieser kleine Landesverband sei anders, „nicht dogmatisch, offener“, im Gegensatz zu „Hardcore-Landesverbänden“ im Westen gebe es hier keine Flügel. Am Wochenende stellten das die märkischen Grünen bei der Aufstellung ihrer Landesliste für die Bundestagswahl 2017 wieder einmal unter Beweis.

Von Thorsten Metzner
Forschungsreaktor der Helmholtz-Gesellschaft in Wannsee.

Der Katastrophenschutzplan für den Forschungsreaktor in Wannsee ist unzureichend, kritisierten kürzlich Experten. Nun fordern Grünen-Bundestagsmitglied Annalena Baerbock, der Kreisverband und die Grünen-Stadtfraktion eine Anpassung des Plans - und befürworten eine mögliche Klage.

Von Jana Haase
Treibstoffe von morgen. Ein Forscher im Labor von Biopos.

In Teltow wird an grünen Raffinerien geforscht. Die könnten in der Lausitz stehen, wenn der Ausstieg aus der Braunkohle ansteht.

Von Eva Schmid

Die AfD demonstrierte am Alten Markt, die Gegenproteste blieben friedlich. Beim Empfang der Rechtspopulisten im Landtag war auch die CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig dabei.

Von
  • René Garzke
  • Henri Kramer
  • Alexander Fröhlich

Die AfD demonstrierte am Alten Markt, die Gegenproteste blieben friedlich. Beim Empfang der Rechtspopulisten im Landtag war auch die CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig dabei.

Von
  • René Garzke
  • Henri Kramer
  • Alexander Fröhlich

Die Potsdamer Grünen-Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock wird am heutigen Montag Spenden an das Soziale Zentrum der Volkssolidarität am Potsdamer Rathaus, auch als Suppenküche bekannt, und an die Flüchtlingskinder in der Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt Potsdam im Lerchensteig übergeben. „Auf meinen Spendenaufruf sind so viele Präsente zusammengekommen, dass jedes Kind im Flüchtlingsheim Lerchensteig ein Weihnachtsgeschenk bekommen wird“, sagte Baerbock.

Von Christine Fratzke
Blick in den Braunkohletagebau Welzow-Süd der Vattenfall AG im Landkreis Spree-Neiße (Brandenburg).

Auf der Weltklima-Konferenz in Paris verständigten sich die Teilnehmer unter anderem auf den Abschied von der Kohle-Industrie. Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) hält aber nichts von einem schnelleren Kohle-Ausstieg in der Lausitz.

Von Thorsten Metzner

Einem Gutachten des bundeseigenen Bergbausanierers LMBV zufolge trägt der schwedische Staatskonzern Vattenfalls mit seinen aktiven Tagebauen die Hauptverantwortung für die hohe Sulfatbelastung in der Spree. Anders als das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wird das Gutachten nicht mehr vom Bund zurückgehalten, sondern wurde bereits am vergangenen Dienstag von der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) veröffentlicht.

Von
  • Matthias Matern
  • Alexander Fröhlich

Vor 30 Jahren waren Computer für die Grünen noch Teufelszeug: Als 1985 ein Parteimitglied einen PC mit ins Fraktionsbüro brachte, stieß er nur auf Ablehnung – das Gerät würde Arbeitsplätze zersetzen, so die Kritik der grünen Freundinnen und Freunde.Heute ist die Partei weiter: „Digitale Bürgerrechte in Zeiten von NSA, Google & Co“ lautete der Titel der Diskussionsrunde, zu der die Grünen am Dienstag ins Potsdamer Hasso Plattner Institut (HPI) geladen hatten.

Von Erik Wenk
Die Deutsche Bahn will den Michendorfer Bahnhof verkaufen. Was dann aus dem Restaurant „Schneiders“ wird, ist unklar.

In Potsdam-Mittelmark gibt es nur noch zwei Bahnhöfe, die der Bahn gehören. Bald nur noch einen: Denn das Gebäude in Michendorf soll verkauft werden. Doch wer erhält den Zuschlag?

Von Enrico Bellin
Annalena Baerbock.

Was es für jeden Einzelnen bedeutet, in Würde und selbstbestimmt zu sterben, ist so unterschiedlich wie die Natur des Menschen selbst. Trotzdem gibt es einen Trend, der aus meiner Sicht in den Mittelpunkt der Debatte gehört, wenn wir aktuell darüber diskutieren, ob die Beihilfe zum Suizid ausgeweitet oder auf der anderen Seite unter Strafe gestellt werden soll: So geben Menschen über 60 Jahre als Gründe für ihren Sterbewunsch neben der Angst vor Schmerzen und Abhängigkeit von Apparatemedizin vor allem an, Angst davor zu haben, jemandem zur Last zu fallen oder einsam zu sein.

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