
Der Termin für die Bundestagswahl steht jetzt fest. Am 23. Februar dürfen auch 2,4 Millionen Berlinerinnen und Berliner abstimmen. Die Innensenatorin gibt sich optimistisch, dass alles klappt.

Der Termin für die Bundestagswahl steht jetzt fest. Am 23. Februar dürfen auch 2,4 Millionen Berlinerinnen und Berliner abstimmen. Die Innensenatorin gibt sich optimistisch, dass alles klappt.

Bundespräsident Steinmeier hat am Freitag wie erwartet den Weg für eine Neuwahl freigemacht. Was sind die weiteren Schritte auf der Strecke zu einem neuen Bundestag und einer neuen Regierung?

Ab Januar wird Berlins Bürgerservice deutlich eingeschränkt. Grund ist die vorgezogene Bundestagswahl – denn in den Bezirkswahlämtern fehlt Personal.

Berlins früherer Regierungschef wirft der Landes-SPD vor, die politische Mitte „ein Stück weit“ aufzugeben. Der Bundestagsabgeordnete ohne sicheren Listenplatz hält das für den falschen Weg.

Die Umfragewerte der Liberalen sind desaströs. Ihnen droht, bei der Wahl an der Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern. Der FDP-Vize gibt sich unbesorgt – und schießt scharf gegen Kanzler Scholz.

Der bevorstehende Bundestagswahlkampf ist in einer Druckerei in Königs Wusterhausen längst zu spüren. Die Druckmaschinen arbeiten ohne Pause. Schließlich warten die Parteien auf ihre Wahlplakate.

Die SPD liegt in Umfragen deutlich hinter den Unionsparteien. Lars Klingbeil spricht trotzdem vom Gewinnen. Wie kommt der Parteivorsitzende zu der Annahme, dass die Sozialdemokraten bei der Wahl siegen können?

Der Meinungsforscher Matthias Jung hält die Bundestagswahl für längst nicht gelaufen. Er sieht eine Lücke für die Grünen, die Merz und Scholz mit ihrem Fokus auf Kernwähler lassen.

CDU und CSU kündigen in ihrem Regierungsprogramm für die Bundestagswahl am 23. Februar einen grundlegenden Politikwechsel an. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen.

Der Anschlag in Magdeburg ereignete sich mitten im Bundestagswahlkampf. Vier Experten erklären, worauf es nun ankommt, und dass Kanzler Scholz nicht mehr viel zu verlieren hat.

Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Für die Landeswahlleitungen ist der Termin denkbar knapp.

Zwei Monate vor der Bundestagswahl steht die Kanzlerpartei in Umfragen miserabel da, die Union legt zu. Auf die von Olaf Scholz versprochene Aufholjagd wartet die SPD bislang vergeblich.

Für den Urnengang am 23. Februar empfiehlt das Rathaus den Briefwählern, die Unterlagen persönlich einzureichen. Der Postweg könnte zu lang dauern.

Hart dürfte die Auseinandersetzung bis zur Abstimmung über den Bundestag werden. SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP und Linke haben nun Regeln vereinbart. Die Wagenknecht-Partei nennt diese unehrlich.

Das Land Brandenburg unterstützt mit Polizei, Seelsorge und Klinikversorgung nach dem Anschlag in Magdeburg. Es werden auch Konsequenzen für die Sicherheit gezogen.

Der Verteidigungsminister liegt in einem Politiker-Jahresranking erneut weit vor dem amtierenden Kanzler. Auf Platz zwei folgt wie im Vorjahr Bayerns Ministerpräsident Söder.

Auf nur acht Seiten formuliert die Wagenknecht-Partei ihre Forderungen. Der Katalog reicht von Mieten über Renten bis hin zum Ukraine-Krieg und der Krankenversicherung.

Brandenburgs FDP wählte Lindners Ex-Generalsekretärin Linda Teuteberg auf Listenplatz eins für die Bundestagswahl. Am Samstag zeigten sich die märkischen Liberalen tief gespalten.

Vor einigen Tagen haben mehrere mutmaßliche Neonazis Wahlkampfhelfer der SPD im Berliner Süden attackiert. Heute sind hunderte Menschen für Demokratie und Freiheit auf der Straße.

Nach dem Erfolg bei der Landtagswahl hofft das Brandenburger BSW auf zwei Mandate im Bundestag. Am Samstag wurde in Bernau die Landesliste aufgestellt – mit Vertrauten der Parteigründerin Sahra Wagenknecht auf den beiden vorderen Plätzen.

Die Attacke auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit mehreren Toten sorgt im Nachbarland Brandenburg für Entsetzen. Gesundheitsministerin Britta Müller, die zuvor in Sachsen-Anhalt arbeitete, bangt um eine frühere Mitarbeiterin.

Die Pankower Grünen sollen erneut über die Direktkandidatur für die Bundestagswahl entscheiden. Gegen den bisherigen Kandidaten Stefan Gelbhaar gibt es Vorwürfe, die noch nicht geklärt sind.

In 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage!

Massive Austritte aus Protest oder Neueintritte als Unterstützung? Ein Blick auf die Mitgliederzahlen bei den Liberalen.

Zwei Monate vor der Bundestagswahl spricht der als künftiger Bundesfinanzminister gehandelte CSU-Spitzenkandidat über die Regierungspläne der Union und seinen Lieblingskoalitionspartner.

Der bald 77-jährige Gysi wird die kriselnde Partei in den Wahlkampf führen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen prominente Frauen.

Eigentlich wollten ARD und ZDF zwei TV-Duelle vor der Bundestagswahl ausstrahlen. Doch dazu wird es nicht kommen. Grünen-Kandidat Robert Habeck hat abgesagt.

Nach dem Eklat bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl ist der Unmut bei der Berliner SPD groß. Trotzdem will man sich zusammenraufen. Zwei zentrale Figuren aber schweigen.

Nach der Bundestagswahl stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Union wieder regieren darf. Die CSU sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Migration und hat eine sehr konkrete Forderung.

Noch vor der offiziellen Festlegung des Wahltermins ist die Zahl der notwendigen Wahlhelfer fast erreicht. Fünf Bezirke suchen noch nach Unterstützung.

Überraschend wurde der SPD-Kreischef von Steglitz-Zehlendorf, Ruppert Stüwe, auf Listenplatz eins für die Bundestagswahl gewählt. Wer ist der Mann aus der zweiten Reihe?

Noch 65 Tage sind es bis zur Bundestagswahl. Große Beliebtheit erfährt im Politbarometer keiner der vier Kanzlerkandidaten. Scholz mangelt es auch an Unterstützung der SPD-Anhänger.

Der neue Jahreswirtschaftsbericht liegt im Entwurf vor. Darin rechnet Wirtschaftsminister Habeck mit Ex-Finanzminister Lindner ab. Das verschärft einige ohnehin hitzig geführte Debatten.

Wirtschaft, Migration oder doch Ukraine-Krieg? Drei Experten schätzen ein, was zur Wahl das entscheidende Thema sein wird.

Mit 62 von 108 Stimmen entschied Brandenburgs Linke, zur Bundestagswahl mit dem ehemaligen Landesfinanzminister ins Rennen zu gehen. Gegenkandidatin Vandre erhielt 45 Stimmen.

Für den Tagesspiegel wirft Expertin Sabine Hess einen Blick in das Programm der Union für die Bundestagswahl. Beim Thema Migration gibt es aus ihrer Sicht erschreckende Schwächen

Partei des kleinen Mannes? Von wegen, sagt der Ökonom Achim Truger über die AfD. Ihre Ideen würden mittlere und untere Einkommen sogar stärker belasten.

Nur Scholz gegen Merz? Das war vielen Kritikern zu wenig. Nun kündigen die Sender weitere Formate mit mehr Kandidaten und Parteien an. FDP-Chef Lindner bringt eine eigene Variante ins Spiel.

Die Partei ist im Umfragekeller, aber sie gibt sich kämpferisch für soziale Themen. Und ihr Spitzenkandidat spricht etwas aus, was fürs Erste sehr fern scheint.

Zentrale Wahlkampfversprechen der Parteien fußen darauf, die Beschäftigung hochzuhalten. Eine exklusive Prognose zeigt, wie hoch die Einwanderung dafür sein müsste – und wo ein Problem liegt.
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