
Innerhalb kürzester Zeit hat die EU einen ihrer bislang gefährlichsten Militäreinsätze geplant. Nun geht es los - ein deutsches Kriegsschiff ist bereits auf dem Weg ins Rote Meer.
Innerhalb kürzester Zeit hat die EU einen ihrer bislang gefährlichsten Militäreinsätze geplant. Nun geht es los - ein deutsches Kriegsschiff ist bereits auf dem Weg ins Rote Meer.
Kanzler Scholz sieht vor allem die EU-Partner in der Pflicht, mehr für die Ukraine und Europas Sicherheit zu tun. Dabei streitet die Ampelkoalition selbst darüber, wie sie das alles finanzieren soll.
Amtsmitarbeiter sollen „sensible“ Nord-Stream-Daten aus einer Verschlusssache veröffentlicht haben. Die Details hätten für jene interessant sein können, die einen Pipeline-Angriff erwägen.
Bei den Unions-Wählern steigt das Misstrauen gegenüber der Demokratie – bei Grünen-Fans der Optimismus. Die Bundesregierung kommt einer Studie zufolge auf miserable Zustimmungswerte.
Der Bundeskanzler warnt davor, den Schutz der USA „in quasi vorauseilender Sorge“ infrage zu stellen. Bei der Finanzierung der Bundeswehr widerspricht er Außenministerin Baerbock.
Der Nato-Generalsekretär gibt sich selbstbewusst, auch angesichts steigender Verteidigungsausgaben. Lindner lehnt indes ab, mehr als zwei Prozent für Verteidigung zu investieren – Söder fordert drei.
Annalena Baerbock fordert vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz eine Emanzipierung der eruopäischen Verteidigung von den USA - und deutlich mehr Geld für die Bundeswehr.
30 Jahre hat es gedauert – jetzt erreicht eine Bundesregierung wieder einmal die Nato-Zielvorgabe. Das Geld muss sie allerdings dauerhaft zur Verfügung stellen. Das darf im Kabinett nun kein Spannungsfall werden.
Die Nato-Großübung Steadfast Defender läuft an. Als eine der Ersten sind in den kommenden Tagen britische Streitkräfte in Konvois in Norddeutschland unterwegs - worauf Autofahrer achten sollten.
Erstmals seit Jahren halten Deutschland und die Mehrheit der Bündnis-Länder wieder die sogenannte Nato-Quote bei den Verteidigungsausgaben ein. Stoltenberg scheint zufrieden zu sein.
Geht es nach CDU-Verteidigungsexperte Kiesewetter, dann sollte das Sondervermögen der Bundeswehr verdreifacht werden. Die Bundesregierung weist die Forderung zurück.
Soll wegen der veränderten Sicherheitslage die Wehrpflicht in Deutschland wieder eingeführt werden? Die Wehrbeauftragte des Bundes schlägt vor, das Thema in einem Bürgerrat zu diskutieren.
Nicht immer war er der beliebteste Tischnachbar, denn er hasste Small Talk. Er verreiste auch nicht, um sich zu erholen
Fast 70 Prozent der Befragten einer Studie meinen, dass sich die Sicherheitslage wegen des Nahostkonflikts verschärft habe. Die Regierung sollte in den Ausbau der Bundeswehr investieren, sagen sie.
Katarina Barley ist SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl. Sie weiß: Auf die EU kommen schwere Zeiten zu – und unangenehme Fragen in der Sicherheitspolitik.
Der Ukraine-Krieg beschert dem Rüstungskonzern Milliardenumsätze. Doch sein Vorstandsvorsitzender gibt sich bescheiden. Über die Zukunft der Zeitenwende und das Problem an einer europäischen Armee.
1991 zog die Sowjetarmee aus der Döberitzer Heide nördlich von Potsdam ab, 2004 kaufte die Sielmann Stiftung das Areal. Nun öffnet das neue Naturerlebniszentrum.
Anna von Boetticher ist Rekordhalterin in der Sportart Apnoetauchen – und schult Marinesoldaten. Was treibt die Geisteswissenschaftlerin an, ohne Sauerstoffflasche in bis zu 125 Meter Tiefe zu tauchen?
In der Hauptstadt müssen laut Bundesgesetz Potentialflächen für Windkraftanlagen ermittelt werden. Doch die beteiligten Senatsverwaltungen wirken rat- und kraftlos. Dabei gibt es einen erprobten Prototyp. Damit könnte sich die Stadt europaweit an die Spitze der Bewegung stellen.
Für Carsten Breuer geht es um Abschreckung zur Verhinderung eines Kriegs. Eine Bedrohung gehe dabei von Russland aus.
Der MAD wertet die Mitgliedschaft in der Jungen Alternative als Anhaltspunkt für Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Einem Bericht zufolge wird nach Mitgliedern gesucht.
Ein Immobilienmakler, eine Lehramtsstudentin und ein Prozessmanagement-Ingenieur. Wer sind die Kandidaten der neuen Survival-Show „Alone“? Und welche zehn Gegenstände nehmen sie mit?
Am Donnerstagvormittag ist die deutsche Fregatte „Hessen“ Richtung Jemen in See gestochen. Die wichtigsten Fragen zur EU-Operation „Aspides“.
Geht es nach dem Verteidigungsministerium, sollen alle Soldaten Gehörschutzkopfhörer mit Sprechfunktion bekommen. Viele könnten dieses Feature aber nicht nutzen, moniert der Rechnungshof.
Die Deutsche Marine erwartet einen der gefährlichen Einsätze der Geschichte: Bis Ende Februar soll das Schiff im Roten Meer ankommen, um sich am EU-Einsatz gegen die Huthi zu beteiligen.
Mit 240 Soldatinnen und Soldaten soll die „Hessen“ auslaufen. Sie ist Teil der internationalen Marinemission zum Schutz der Seewege im Roten Meer.
Der ukrainische Präsident kündigt einen Umbau der Militärführung an, auch politische Funktionsträger sollen abgelöst werden. Das ist ein riskantes Spiel – gerade in dieser Phase des Krieges.
In einem neuen „Defence Park“ auf der Luftfahrtschau ILA im Juni wollen Rüstungshersteller ihre Produkte und Technologien präsentieren. Die Bundeswehr wird erneut die größte Ausstellerin sein.
Verteidigungsminister Boris Pistorius mahnt bei einem Besuch im Kosovo Dialog und Mäßigung an, sichert der Regierung aber auch weitere Unterstützung zu.
Die Minister Habeck und Lindner möchten ein Dynamisierungspaket schnüren. Unions-Fraktionsvize Middelberg fordert weniger Ausgaben für das Bürgergeld.
Die Bundeswehr soll bis 2031 auf 203.000 Soldaten anwachsen. Trotz der Anstrengungen sinkt die Zahl der Wehrdienstleister gerade jedoch. Ein „Bündel von Maßnahmen“ soll aushelfen.
Tausende Soldaten beteiligen sich in den kommenden Monaten an einer Nato-Übung. Dafür werden rund 100 gepanzerte Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein. Die Bundeswehr bittet um Rücksicht.
Deutschland beteiligt sich am Einsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer. Die Fregatte Hessen soll sich dafür bereits nächste Woche auf den Weg machen.
Fahrschüler müssen in Berlin wegen eines riesigen Bearbeitungsstaus teils monatelang auf ihre Prüfungen warten. Um die „Bugwelle“ aufzulösen, holt Verkehrssenatorin Schreiner jetzt Hilfe aus dem Bund.
Bei dem Flugzeug habe es sich um einen Aufklärer vom Typ Iljuschin 20 gehandelt, erklärt die Bundeswehr. Demnach ist sofort eine Alarmrotte gestartet, der Einsatz dauerte nur kurz.
Ist das Sondervermögen ausgelaufen, könnte die Bundeswehr einem Medienbericht zufolge vor einer gewaltigen Finanzierungslücke stehen. Die wird auf rund 56 Milliarden Euro beziffert.
Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Streitkräfte für Menschen ohne deutschen Pass öffnen, die schon länger hier wohnen: fast 1,4 Millionen potenzielle Rekruten. Doch wer sind diese Menschen?
Bei dem Manöver sollen Truppen nach Litauen verlegt werden und die russische Exklave Kaliningrad umstellen. Dem Deutschen Heer komme dabei eine Schlüsselrolle zu, sagt Generalinspekteur Carsten Breuer.
Der Bund bereitet angesichts der Drohungen aus Russland einen Operationsplan vor. Auch Berlin ist laut Innensenatorin Iris Spranger dabei eingebunden und muss dafür nachsteuern.
Neben Russland und China drängen auch nahöstliche Staaten in das Vakuum im Sahel. Jetzt sollte der Westen seinen Slogan von der „Augenhöhe“ umsetzen.
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