
Eine Billion an neuen Schulden allein macht Deutschland nicht wieder flott. Davon ist die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ aus zwei Ex-Ministern, einem früheren Verfassungsrichter und einer Unternehmerin überzeugt.
Eine Billion an neuen Schulden allein macht Deutschland nicht wieder flott. Davon ist die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ aus zwei Ex-Ministern, einem früheren Verfassungsrichter und einer Unternehmerin überzeugt.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnet eine Rekordnachfrage: Bundeswehr und Nato-Staaten rüsten auf, die Umsätze steigen. 2025 wird ein weiteres Wachstum erwartet.
Unternehmen der Hauptstadtregion bereiten sich vor auf Großaufträge der Bundeswehr. Nicht allen gefällt das, berichtet ein Gewerkschafter. Aber wenn es nötig sei, solle der Industriestandort Berlin auch profitieren.
Im Bund wird derzeit über zusätzliche Milliarden für die Bundeswehr gestritten. Die CDU in Brandenburg fordert entsprechende Vorkehrungen im Land.
Mit dem sich andeutenden Rückzug der USA aus Europa muss alles noch schneller gehen mit der Aufrüstung der Bundeswehr. Der neue Wehrbericht beschreibt die schwierige Ausgangslage.
Der Truppe mangelt es laut Bundeswehrverband an Personal, Material und Infrastruktur. In den kommenden Jahren müssten 40.000 Soldaten rekrutiert werden.
Ja, Schwarz-Rot plant teils fragwürdige Projekte. Und ja, der Ton der CSU muss ärgern. Das aber dürfen für die Grünen keine Gründe sein, das Finanzpaket von Union und SPD rigoros abzulehnen.
Hans-Peter Bartels, Reinhold Robbe, Willfried Penner und Hellmut Königshaus fordern eine weitere Amtszeit des Verteidigungsministers. Robbe will das zur Bedingung einer Koalition sehen.
Union und SPD hatten sich am Samstag auf ein Sondierungspapier geeinigt. Bei Ökonomen stößt dies auf Skepsis, zum Beispiel in Bezug auf den Mindestlohn. Aus der Wirtschaft selbst gibt es auch Zuspruch.
Bei der Bundeswehr gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, freiwillig den Dienst anzutreten. Das nutzen auch in Berlin jedes Jahr viele junge Menschen. Manche davon sind noch nicht einmal volljährig.
Nach Brandstiftungen an mehreren Bundeswehrfahrzeugen geht die Polizei von einem politischen Hintergrund aus. Nun ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht.
Elterngeld, Pendlerpauschale, Rente – oder die eigene stetig anwachsende Verwaltung? Wo der Staat besser haushalten könnte, statt nur neue Schulden aufzunehmen: ein Überblick.
Aufgrund einer sich verschlechternden Sicherheitslage seien eine verteidigungsfähige Bundeswehr sowie eine Form der Wehrpflicht wichtig, so Carsten Breuer. SPD-Wehrexperte Johannes Arlt sieht die Situation ähnlich.
Die Europapolitikerin über die Folgen des Zerwürfnisses von Trump und Selenskyj, Frauen in der Bundeswehr und ihre eigene Zukunft in der FDP.
Im ersten Politbarometer nach der Bundestagswahl zeigen sich zwei Drittel der Befragten unzufrieden mit dem Wahlausgang. Milliarden-Investitionen in die Verteidigung findet die Mehrheit gut.
Viele AfD-Politiker stehen dem Kreml wohlwollend gegenüber. Aufhorchen lassen daher Wortmeldungen, die vor einer Gefahr aus Russland warnen.
Es gibt einen Krieg in Europa, eine Wehrpflicht scheint näher zu rücken. Wie denken junge Menschen darüber? In einer Schulstunde mit einem Jugendoffizier der Bundeswehr geht es um die großen Fragen.
Ukraine-Krieg, Cyberangriffe, schwindende Unterstützung aus den USA – die Bundesrepublik müsse sich besser auf Katastrophen vorbereiten, sagen Fachleute aus Politik, Militär und Kliniken.
Boris Pistorius dürfte jetzt erst recht Verteidigungsminister bleiben wollen. Theoretisch kann der nämlich in den nächsten Jahren jede Summe ausgeben, die er braucht. Die Frage ist nur: wofür?
Union und SPD planen, Milliardeninvestitionen mit den Mehrheiten des alten Bundestages zu beschließen. Doch das Vorhaben ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Experten klären auf.
Union und SPD wollen mit Hunderten Milliarden das Land und die Bundeswehr auf Vordermann bringen. Das ist gefährlich. Denn es könnte dazu verleiten, wichtige Reformen wieder einmal aufzuschieben.
Europa ist sich weitgehend einig, die Ukraine gegen Russland weiter zu bewaffnen. Aber kann Deutschland mit der Bundeswehr und den anderen EU-Partnern den Ausfall der USA wettmachen?
Das BSW in Brandenburgs Regierung fordert, die Teilnahme an Bundeswehr-Veranstaltungen an Schulen müsse freiwillig bleiben. Die CDU nennt die Anstrengungen des BSW „grotesk“.
Keine Rüstungsexporte, keine Bundeswehreinsätze, keine Nato. In der Außenpolitik galt die Linke lange als besonders dogmatisch. Nun verändert sich die Partei radikal.
Bei den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD nach der Bundestagswahl geht es auch um mehr Geld für die Bundeswehr. Brandenburgs CDU-Chef Redmann sagt, warum er dafür ist.
Für die Sondierungsteams von Union und SPD tickt die Uhr. Heute oder morgen könnten erste Entscheidungen fallen. Ukraine-Hilfen und Bundeswehr stehen auf der Agenda.
Fast alle Transportrouten an die Ost- und Südostflanke der Nato führen über deutschen Boden. Doch ihr schlechter Zustand und die deutsche Bürokratie wären im Ernstfall verhängnisvoll.
600 Milliarden Euro für die Investitionsoffensive plus 200 Milliarden Euro für die Bundeswehr wären möglich. Sie würden die Schuldenquote kaum erhöhen, davon geht das Gewerkschaftliche Institut IMK aus.
Wie erleben Menschen in ihren Zwanzigern die ins Wanken geratene Weltordnung? Was würden sie im Kriegsfall tun? Womit identifizieren sie sich – was ängstigt sie? Fünf Positionen.
Ein Hamburger Investor setzt beim Bau eines Windparks in der Nordsee auf chinesische Technologie. Experten warnen vor Spionagerisiken. Politiker fordern Konsequenzen.
Bei den Sondierungen haben sich Union und SPD auf eine Finanzierung zur Stärkung von Verteidigung, Wirtschaft und Infrastruktur geeinigt. Merz begründet das mit der „weiter zunehmenden Bedrohungslage“.
Wie Ausgaben für Sicherheit und Infrastruktur finanziert werden können – vier Ökonomen haben den Bedarf ermittelt und für die Sondierungsteams Optionen diskutiert. Wer sind sie?
Der Dax erreicht ein neues Rekordhoch. Vor allem Rüstungswerte und eine Ankündigung aus Brüssel geben dem deutschen Leitindex Aufwind.
400 Milliarden Euro für Verteidigung und 400 bis 500 Milliarden Euro für Infrastruktur: In Union und SPD werden laut Insidern zwei gewaltige Sondervermögen diskutiert. Sie könnten schnell kommen.
Der Kommandeur Feldheer der Bundeswehr führt die Divisionen des Deutschen Heeres, tritt aber öffentlich wenig in Erscheinung. Er sagt, worum es jetzt geht.
Der Eklat im Weißen Haus und das mutmaßliche Ende der US-Militärhilfe für die Ukraine verändern die Sicherheitslage in Europa dramatisch. Wie gehen Bundesregierung und EU damit um?
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.
In der Diskussion um die Ausstattung des deutschen Militärs gibt es zahlreiche Forderungen nach mehr Geld. CSU-Chef Söder nennt nun eine Wunschliste mit einer imposanten Fülle von konkreten Waffen.
Fünf Tage nach der Bundestagswahl kamen Union und SPD zu ersten Sondierungen zusammen. Die Atmosphäre wurde von den Teilnehmenden als „offen und konstruktiv“ beschrieben.
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