
Christian Lindner setzt Verteidigungsministerin Lambrecht unter Druck: Geld alleine werde der Bundeswehr nicht helfen, es brauche auch größere Reformen.

Christian Lindner setzt Verteidigungsministerin Lambrecht unter Druck: Geld alleine werde der Bundeswehr nicht helfen, es brauche auch größere Reformen.

Nun muss noch der Bundesrat zustimmen. Deutschland wäre dann das erste Nato-Land, das die Aufnahme der Länder ratifiziert hat.

Er ist Soldat, war in Mali und Afghanistan – und sitzt als Neuling im Bundestag. Dort verkörpert er wie kein anderer die „verteidigungspolitische Wende“.

Berlins Regierende feiert ihr erstes Hoffest als Rathaus-Chefin – mit ihr war erstmals eine Frau Gastgeberin. Rund 4000 Gäste kamen zur Feier.

Beim Treffen der Nato Madrid wird klar: Auch für die Allianz mit ihren bislang 30 Staaten hat eine Zeitenwende begonnen. Ein Überblick über die Gipfelfragen.

Zum Auftakt des Nato-Gipfels gibt es zusätzliche militärische Hilfe für die Ukraine. Der Ton aus den Verteidigungsministerien wird dringlicher.

Die Nato will „weit über 300.000 Soldaten“ in erhöhte Bereitschaft versetzen, sagt Stoltenberg. Auch Deutschland sichert Beteiligung zu.

Der ukrainische Botschafter Melnyk bezeichnet die „massive“ Erweiterung der Lieferungen als „Gamechanger“. Weitere schwere Waffen des Bundes sollen folgen.

Ohne Regen hätten die jüngsten Brände in Brandenburg katastrophal geendet. Die Gründe: eine dezimierte Feuerwehr, Munitionsaltlasten – und Angst vor Strahlen.

Um nationalen Krisen schneller begegnen zu können, soll die Bundeswehr ein neues Führungskommando erhalten. Ab März 2023 soll es einsatzbereit sein.

Bisher ist keine schwere Waffe aus Deutschland in der Ukraine angekommen. Obwohl einiges versprochen wurde. Olaf Scholz gerät in Erklärungsnot. Ein Kommentar.

Technisch-logistische Probleme und vage Termine: Kurz nach der Ankündigung der Ukraine-Hilfen von Kanzler Scholz fällt die Bilanz ernüchternd aus.

10.600 Euro für einen Büroleiter im Verteidigungsministerium? Der Berliner SPD-Vize Julian Zado sollte B6 bekommen. Doch daraus wird nichts.

Der Kanzler scheut eindeutige Worte zu den außenpolitischen Zielen des Ukraine-Krieges. Die Außenministerin dagegen wird deutlich, eine Kollegin nicht.

Verteidigungsministerin Lambrecht will die Beschaffung von 60 der Helikopter einleiten. Mit der Auswahl folgt Deutschland anderen Verbündeten.

Nach harten Verhandlungen ist der Weg frei: Noch diese Woche soll der Bundestag das Milliardenprojekt für die Bundeswehr beschließen. Was die Einigung vorsieht.

Mit immer neuen Argumenten versucht die SPD, Marder- und Leopard-Lieferungen an die Ukraine zu verhindern. Gibt es informelle Nato-Absprachen?

Die Verteidigungsministerin zieht Unmut auf sich. Nur noch nicht bei Bundeskanzler Scholz. Aber lange geht das nicht mehr gut. Ein Kommentar.

Seit einer Aussage ihrer Parteigenossin Lambrecht gibt es Gerüchte über einen Wechsel der Bundesministerin nach Hessen. Dies dementiert Faeser nun erneut.

Die Gespräche über das Sondervermögen Bundeswehr sind in der Entscheidungsphase. Der SPD-Fraktionschef warnt die Union, die Verteidigungsministerin besänftigt.

Die Verteidigungsministerin hält den Unmut über ihre Handlungen für unangemessen. Im Streit um den geplanten Bundeswehr-Sondertopf äußert sie sich optimistisch.

Die ersten 15 Flugabwehrpanzer werden in die Ukraine geschickt. Das besprach Verteidigungsministerin Lambrecht am Freitag mit ihrem ukrainischen Amtskollegen.

Der Kanzleramtschef kümmert sich um jedes Komma, Gesetzesentwürfe haben Mängel, Ministerpräsidenten sind frustriert. Hinter den Kulissen der Ampel mehrt sich der Unmut.

War der Soldatenbesuch im Norden kurz vor dem Oster-Trip nach Sylt allein eine Initiative der Ministerin? Darauf und auf vieles mehr soll es keine Antwort geben.

Der Kanzler hat einige Zeitenwende-Neuigkeiten im Gepäck, die Verteidigungsministerin ignoriert er. Und die Union lockt schon mit Jamaika. Eine Analyse.

Die Panzer aus deutschen Industriebeständen sollen die tschechischen Lieferungen an die Ukraine ausgleichen. Prag schickt seit Kriegsbeginn schwere Waffen.

Die Ministerin zieht permanent Unmut auf sich, nun hat sie ein Anwalt angezeigt. Die Stimmung werden beide nicht mehr drehen – nicht gemeinsam. Ein Kommentar.

Alle in der SPD ahnen am Tag nach der Niederlage in Nordrhein-Westfalen: Es muss sich etwas ändern. Womöglich auch das Auftreten von Kanzler Scholz.

Die Regeln der Flugbereitschaft begünstigen Privatreisen, aber nennen sie nicht so. Sollte man das ändern? Ein Kommentar.

CDU-Chef Merz fühlt sich in NRW bestätigt, in der Bundesregierung dürfte es ruppiger werden. Denn für mindestens eine Partei hat sich die Ampel bisher nicht ausgezahlt.

Unkenntnis, Desinteresse, Arroganz: Der „Spiegel“ macht eine Skandalchronik der Verteidigungsministerin auf – munitioniert wohl aus deren engerem Umfeld.

Die Kritik an Christine Lambrecht sagt eher etwas über chauvinistischen Altherrenbilder als über die Verteidigungsministerin. Die Woche im Blick mit Isa von Heyl.

Christine Lambrecht steht weiterhin in der Kritik wegen der Mitnahme ihres Sohnes im Regierungshubschrauber. Bundeskanzler Scholz stellt sich vor seine Ministerin.

Berufstätige Mütter können nicht immer so tun, als hätten sie keine Verpflichtungen. Wir müssen am Arbeitsplatz mehr über Kinder reden

Verteidigungsministerin Lambrecht hat keine Gesetze gebrochen. Klug war es dennoch nicht, ihren Sohn auf Amtsreisen mitzunehmen. Ein Kommentar.

Weil ihr Sohn im Regierungshubschrauber mitflog, erhielt die Ministerin viel Kritik. Dafür äußerte Lambrecht nun Verständnis.

Als Justizministerin nahm Christine Lambrecht ihren Sohn sieben Mal im Regierungsflieger mit. Nun der Flug vor dem Sylt-Urlaub – der noch nicht bezahlt ist.

Das Verhalten der Ministerin passt nicht zur politischen Lage. Falls sie wusste, dass der Sohn mit ihren Privilegien protzt, wird es noch enger. Ein Kommentar.

Wegen der Mitreise ihre Sohnes in einer Regierungsmaschine steht die Ministerin in der Kritik. Der Vorgang habe „ein Geschmäckle“, heißt es aus der Union.

Vor einem Sylt-Urlaub ist die Ministerin bei der Truppe im Norden. Warum flog auch ihr Sohn dort hin? Das Ministerium sagt: Alles in Ordnung, er zahlt selbst.
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