
Die USA und Europa liefern massiv Militärmaterial an die Ukraine. Das zeigt laut Pentagon Wirkung. Aber das macht den Strategen gleichzeitig auch Sorgen.

Die USA und Europa liefern massiv Militärmaterial an die Ukraine. Das zeigt laut Pentagon Wirkung. Aber das macht den Strategen gleichzeitig auch Sorgen.

Schweigeminute und ukrainische Hymne: Daniel Barenboim dirigiert ein Konzert für den Frieden in der Staatsoper. Auch Olaf Scholz hört zu.

Im Interview spricht die Wehrbeauftragte Eva Högl über die Neuausrichtung der Bundeswehr, veraltetes Gerät und Frauen in der Truppe.

Jan Stöß kehrt von Bremen nach Berlin zurück. Als Jurist war der SPD-Politiker bereits mit Fragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst.

Putin hat befohlen, Atomwaffen in Alarmbereitschaft zu versetzen. Welche Notfall-Kanäle gibt es zum russischen Militär?

Nach dem Angriffskrieg der Russen sitzt der Schock tief. Die Politik nimmt die jahrelangen Klagen der Bundeswehr nun ernst. Eine bessere Ausstattung braucht aber Zeit – und Geld.

Die Nato versetzt tausende Soldaten in höchste Alarmbereitschaft. Bundeswehrsoldaten sollen derweil in der Slowakei stationiert werden.

Nach dem Erfolg für das Justizministerium will auch Christian Lindner Beschwerde gegen die Durchsuchung erheben. Die SPD fordert Aufklärung, sie vermutet ein Komplott.

Es ist ein düsterer Tag für Kanzler Scholz. Putins Krieg stellt alles in Frage. Merkels frühere Verteidigungsministerin sagt: "Wir haben historisch versagt."

Bundeskanzler Scholz hat sich in einer Fernsehansprache geäußert. Er betonte, Putin solle die Geschlossenheit der Nato nicht unterschätzen.

Ministerin Lambrecht hat angekündigt, dass es in Deutschland in den nächsten Tagen mehr militärische Bewegungen geben kann. Was heißt das?

Frankreich beendet seine Anti-Terror-Missionen in Mali. Was bedeutet das für die Bundeswehr-Einsätze dort? Die Ampelparteien debattieren schon - mit unterschiedlichen Akzenten.

Die Zweifel am Einsatz in Mali sind gewachsen. Frankreich und einige Partner ziehen die Konsequenz. Der Bundeswehr-Einsatz steht mehr denn je infrage.

Der Bundeskanzler und der US-Präsident haben am Mittwochabend zur Ukraine-Krise telefoniert. Russland rufen sie weiter zur Deeskalation auf.

Baerbock gut, Buschmann auch – aber sonst? Überraschend viele der Ampelminister haben sich einen Fehlstart geleistet. Eine erste, kurze Bilanz.

Lambrecht fordert die Führung in Mali auf, schnell zur Demokratie zurückzukehren. Ein Engagement ist nur dann vorstellbar, wenn die Bundeswehr willkommen sei.

Fast 1200 frühere Helfer der Bundeswehr in Afghanistan hat Deutschland bislang aufgenommen. Tausende Schutzbedürftige warten noch auf die Ausreise.

„Frauen 100“: Berliner Erfolgsfrauen gehen gemeinsam gegen Gewalt am Arbeitsplatz und in der Beziehung vor. Dabei setzen sie auf Öffentlichkeit – und Glamour.

In der Ukraine-Krise ist der Kanzler außenpolitisch gefordert. Vor seinem Antrittsbesuch in Washington setzt er auf eine „einheitliche Botschaft“ mit den USA.

Personalpolitik, unklare Strukturen, falsche Prioritäten: In der Armee rumort es. Das bringt Kanzler Scholz in Verlegenheit. Ein Kommentar.

Das Mandat für den Einsatz der Bundeswehr in Mali gilt noch bis Ende Mai. Lambrecht ist skeptisch, ob es verlängert wird. Man sei nicht mehr willkommen.

Das enge Verhältnis des Altkanzlers zu Wladimir Putin belastet den Umgang der SPD mit Russland. Die Sozialdemokraten ringen um ihren Kurs – ein Überblick.

Deutschland sagt der Ukraine im Streit mit Russland Militärhelme zu und spricht von einem deutlichen Signal. Die ukrainische Seite sieht das anders.

Nato-Partner reagieren hart auf Putins Drohkulisse, die Bundesregierung setzt weiter auf Entspannung und zieht wachsende Kritik auf sich. Eine Analyse.

Die Regierung ist bloßgestellt. Sie muss jetzt deutlicher machen, wie Deutschland es wirklich mit der Unterstützung der Ukraine hält. Ein Kommentar.

Marinechef Schönbach bringt mit scharfer Kritik am Ukraine-Kurs sich selbst ums Amt - und bugsiert zugleich die Regierung in schweres Fahrwasser.

Deutschland lehnt die Wünsche der Ukraine nach Waffenlieferungen ab. So untergrabe Deutschland die Geschlossenheit des Westens, kontert die Ukraine.

Im Krisenstaat Mali agieren russische Söldner der Firma Wagner. Die Bundesverteidigungsministerin sieht darin keinen Grund für einen deutschen Rückzug.

Der designierte Chef der Hirschfeld-Stiftung kommt doch nicht. Jetzt wird eine schnelle Neubesetzung gefordert - und Kritik an Christine Lambrecht geübt,

Die neue Verteidigungsministerin Lambrecht verspricht mehr Geld, mehr Effizienz, bessere Beschaffung. Das kommt bekannt vor – von ihren Vorgängerinnen.

Kommende Woche wird Baerbock zu Antrittsbesuchen in beiden Ländern erwartet. Verteidigungsministerin Lambrecht warnt Russland unterdessen vor einer Eskalation.

Das Kabinett will am Mittwoch das Mandat zum Kampf gegen des Islamischen Staat verlängern. Baerbock und Lambrecht kündigen Zugeständnisse an die Grünen an.

Die Regierungen baltischer Staaten sahen nach der Annexion der Krim durch Moskau auch ihre Sicherheit bedroht. Zwei der drei Staaten grenzen direkt an Russland.

Kramp-Karrenbauer entschied sich unter anderem für die Erkennungsmelodie der Bundeswehr. Am Zapfenstreich nahm auch ihre Nachfolgerin Lambrecht teil.

Am Tag der Regierungsübergabe ist die Atmosphäre entspannt, mit guten Verlierern. Nur eine Gruppe zieht sich auf die „Seuchentribüne“ zurück.

Nach 16 Jahren ist die Ära Merkel offiziell beendet. Olaf Scholz wird Kanzler - es war ein Kindheitstraum, sagt sein Vater. Die Machtübergabe verläuft denkbar schnörkellos.

Das gab es noch nie: Mit Annalena Baerbock, Christine Lambrecht und Nancy Faeser führen drei Frauen wichtige Ministerien. Das ist bemerkenswert. Ein Kommentar.

Das Rätselraten um das Kabinett hat ein Ende, auch die SPD stellt ihr Personal vor. Und Olaf Scholz sagt über Karl Lauterbach: „Er wird es.“

Die Nachkriegszeit in Karlsruhe war geprägt von NS-Juristen. Einen bewussten Bruch mit der Nazi-Vergangenheit vermissen die Autoren eines Aufarbeitungsprojekts.

Stillschweigende Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr? Das ist bald Vergangenheit. Doch die Billighandys werden bleiben.
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