
Menschen, Mächte und Maschinen: Das Verteidigungsressort ist eine große Herausforderung. Wer es übernimmt, muss es können – oder können wollen.

Menschen, Mächte und Maschinen: Das Verteidigungsressort ist eine große Herausforderung. Wer es übernimmt, muss es können – oder können wollen.

Die Verteidigungsministerin ist zurückgetreten. Auf vier Politiker aus der SPD richtet sich nun der Blick. Sie bringen die besten Voraussetzungen für den Job mit.

Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe fordert SPD und Union zu Zusammenarbeit bei Stärkung der Bundeswehr auf. Wolfgang Kubicki ist gegen das Prinzip der Parität.

Das bereits verabschiedete Sondervermögen ist der Wehrbeauftragten mit Blick auf die aktuellen Krisen zu gering. Dabei denkt die mögliche Lambrecht-Nachfolgerin auch an die Rüstungsindustrie.

Vom unglücklichen Start ins Amt hat sie sich nie erholt, als es besser lief, kam das Silvestervideo. Dass Christine Lambrecht nun als Verteidigungsministerin gehen will, verdient Respekt.

Christine Lambrecht will ihr Amt niederlegen. Dem Tagesspiegel wurden die Pläne aus dem Umfeld des Ministeriums bestätigt.

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat den Rüstungskonzernen „Hausaufgaben“ aufgegeben. Solange diese nicht erfüllt sind, will sie auf weitere Puma-Bestellungen verzichten.

Die Verteidigungsministerin besucht Grenadiere in Sachsen und sieht, wie prekär die Lage der Bundeswehr ist. Altes Gerät wird auf einmal wieder gebraucht.

Kalt erwischt wurde die Ampel von Panzerlieferungen der Verbündeten nicht. Ein gut funktionierender Plan ist aber auch nicht zu erkennen.

Bis Ende März wird Deutschland Kiew erstmals Kampfpanzer zur Verfügung stellen. Noch ist jedoch unklar, woher die Kettenfahrzeuge genau kommen sollen.

Für Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hagelt es spätestens seit ihrem Neujahrsvideo Kritik von allen Seiten. Die SPD-Vorsitzende stellt sich nun hinter sie.

2023 muss sich Markus Söder bei der Landtagswahl beweisen. Doch bislang richtet sich die Strategie der CSU vor allem gegen Berlin und die Ampel. Reicht das?

Eine Umfragemehrheit legt der Verteidigungsministerin den Rücktritt nahe, die Opposition drängt ohnehin. Ihren Chef beeindruckt das bisher aber nicht.

Lambrecht sei mit ihren Aufgaben „schlicht und einfach überfordert“, sagt der CSU-Chef. Dem Kanzler wirft der Führungsschwäche vor.

Der Zuspruch zu den politischen Institutionen in Deutschland nimmt ab. Manche machen dafür das schlechte Bild verantwortlich, das die Koalition abgibt.

Die Bundesverteidigungsministerin steht seit dem Silvester-Video verstärkt in der Kritik. Nur rund jeder Zehnte will, dass Lambrecht im Amt bleibt.

Das vergangene Jahr hat die Schwächen der deutschen Armee schonungslos offengelegt. Nun soll 2023 das Jahr der Reformen werden. Doch wie soll das gelingen?

Der Panzer mit dem Tiernamen ist wie unsere Verteidigungsministerin für reibungsloses Funktionieren bekannt. Das heißt: Außer wenn’s knallt.

Nach dem Silvestervideo der SPD-Politikerin hagelt es Kritik. Der Bundeskanzler hinterfragt die Zusammenarbeit mit seiner Ministerin jedoch nicht.

Bei einer Schießübung sind alle 18 Schützenpanzer ausgefallen. Das Ministerium zieht nun eine Schadenbilanz. Grundsätzliche Zweifel werden nicht formuliert.

Die Verteidigungsministerin macht aus einem Problem gleich ein größeres: Sie schweigt zur Entstehung ihres würdelosen Silvester-Videos

Zahlreiche Politiker kritisieren das Video von Christine Lambrecht. Angesichts des Leids in der Ukraine sei es „unangemessen“, sagt der CDU-Politiker Kiesewetter.

Bei einer Schießübung waren einige Schützenpanzer der Bundeswehr ausgefallen. Nun liegt dem Verteidigungsministerium ein Sachstand zu den Schäden vor. Von 18 Fahrzeugen fahren 17 wieder.

Für Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat der Krieg in der Ukraine „besondere Eindrücke“ gebracht. Die Opfer erwähnt sie in ihrem Video nicht.

Die Verteidigungsministerin meldet sich bei Instagram mit einer Neujahrsbotschaft – sie ist nur schwer zu verstehen. Für ihren Auftritt wird sie nun kritisiert.

Merkel, Lauterbach, Lambrecht – eine Reihe an Politikern geht als Verlierer aus diesem Jahr hervor. Eine Auswahl.

Die Ministerin ist frustriert über die neuen Pannen beim Schützenpanzer. Sie spricht von einem „herben Rückschlag“. Der Ausfall hat eine lange Vorgeschichte.

Die Probleme mit dem Schützenpanzer „Puma“ sind peinlich. Mit mehr Geld allein ist es aber nicht getan. Die Schwierigkeiten der Bundeswehr liegen auch in ihrer Struktur begründet.

Verteidigungsministerin Lambrecht will keine weiteren Panzer des Typs „Puma“ anschaffen, solange sich das Fahrzeug nicht als „stabil“ erweise.

Bei einer Übung für die Beteiligung an einer Nato-Eingreiftruppe fiel der Schützenpanzer komplett aus. Das Verteidigungsministerium lädt nun zum Krisengespräch.

Die Verteidigungsministerin wird politische Gespräche in dem westafrikanischen Krisenstaat führen und die dort stationierten Bundeswehrsoldaten treffen.

Berlin hatte Warschau die Verteidigungssysteme nach einem Raketeneinschlag in Ostpolen angeboten. Dort regte man eine Weitergabe an die Ukraine an.

Ein Jahr ist das Kabinett um Kanzler Olaf Scholz im Amt. Wie fällt die Bilanz aus, was muss sich ändern? Einschätzungen unserer Korrespondenten aus dem Hauptstadtbüro.

Die Munitionskrise der Bundeswehr muss schnell behoben werden, mahnt Eva Högl. Dazu sei ein fester Fahrplan notwendig.

Die Verteidigungsministerin wollte noch einmal Geld, der Finanzminister lässt seinen Staatssekretär kühl nein sagen. Wollen sie wirklich so weitermachen in der Ampel?

Die Bundesinnenministerin wird voraussichtlich SPD-Spitzenkandidatin in Hessen. Deshalb ist eine Debatte darüber entbrannt, wer Faeser wann ersetzen könnte.

Die Verteidigungsministerin wollte zur Munitionsbeschaffung mehr Geld. Das Finanzministerium beklagt daraufhin eine „sehr unterschiedliche Wahrnehmung“ davon, wo die Ursache für den Mangel liegt.

Polens Regierungspartei setzt mit Blick auf die Wahl 2023 auf antideutsche Töne. Deutschland als entgegenkommender Bündnispartner passt nicht in dieses Narrativ. Eine Analyse.

Beim Treffen im Hotel Adlon vernetzen sich Spitzenpolitikerinnen mit Kennerinnen des Iran. Sie alle wollen auf ihre Weise zu helfen.

Der Bundeswehr fehlen seit Jahren Geschosse. Im Rahmen der Zeitenwende sollten die Bestände deutlich aufgefüllt werden. Doch es geht nicht voran.
öffnet in neuem Tab oder Fenster