
Die von Deutschland zugesagten Patriot-Systeme will Polen lieber in der Ukraine sehen. Die Bundesregierung sieht das kritisch, doch in der Ampel gibt es Unterstützung.

Die von Deutschland zugesagten Patriot-Systeme will Polen lieber in der Ukraine sehen. Die Bundesregierung sieht das kritisch, doch in der Ampel gibt es Unterstützung.

In der Politik und unter Experten wächst die Sorge, dass Deutschland sicherheitspolitisch unzuverlässig bleibt. Vor allem die Pläne für die Aufrüstung greifen zu kurz, heißt es.

Nach einjähriger Funkstille geben Berlin und Paris dem Flugzeugplan grünes Licht. Jetzt streiten sich die Rüstungskonzerne Airbus und Dassault.

Im Streit zwischen Verteidigungsministerium und Außenministerium setzt sich unter der Regie des Kanzlers Christine Lambrecht gegen Annalena Baerbock durch.

Verteidigungsministerin Lambrecht fordert Verbesserungen bei der Luftabwehr der Nato. Das deutsche Sondervermögen von 100 Milliarden Euro werde „es alleine nicht richten“.

Nach einem Gerichtsbeschluss schafft das Verteidigungsministerium erstmals Transparenz. Die Politikerin will nichts davon gewusst haben, dass das Bild bei Instagram landen würde.

Lawrow reist frühzeitig vom G20-Gipfel ab, Raketenangriffe in der gesamten Ukraine, Kiew spricht von tausenden verschleppten Kindern. Der Überblick am Abend.

In den Top-Ten der deutschen Politiker kann sich die Außenministerin behaupten. Auf Platz zwei folgt ein Grünen-Parteikollege.

Die Strafe für Kinderpornografie könnte wieder entschärft werden. Das ist überfällig, denn sie geht an der Realität vorbei.

Deutschland kann in der Schweiz produzierte Munition nicht an die Ukraine weitergeben. Schweizerische Gesetze verbieten den Export.

Der Kreml hatte behauptet, die Ukraine könnte eine radioaktive „schmutzige Bombe“ einsetzen. Auch die deutsche Verteidigungsministerin wies diesen Vorwurf nun zurück.

697 Millionen Euro sind bislang im Haushaltsentwurf für die Ukraine geplant - zu wenig, sagen die Verteidigungs- und Außenministerinnen. Sie wollen mehr Handlungsspielraum.

Die Parlamentarische Linke in der SPD-Bundestagsfraktion setzt in einem Papier andere Akzente als Ministerin Lambrecht oder Parteichef Klingbeil.

Am frühen Montagmorgen haben russische Angriffe erneut die ukrainische Hauptstadt getroffen, mehrere Menschen starben. Auch in anderen Regionen wurden nicht nur militärische Ziele getroffen.

Der Innenminister befürchtet eine große finanzielle Belastung für Brandenburg. Den Kommunen sagte er weitere Hilfen bei großen Bränden zu.

Der Einsatz von Atomwaffen in Europa galt viele Jahre als absolut unwahrscheinlich. Nach den Atomdrohungen Putins wird im Nato-Bündnis nun für den Ernstfall geplant.

Unter der Führung Berlins soll über Europa ein Schutzschirm gegen Raketen- und Drohnenangriffe aufgebaut werden.

Mit 13 weiteren Staaten startet Deutschland ein Projekt für einen neuen Schutzschirm zur Luftverteidigung. Die Idee kam von Olaf Scholz.

Der Ökonom Guntram Wolff will, dass sein außenpolitischer Thinktank mit der Politik streitet. Er sieht große Defizite in Deutschland. Ein Porträt.

Lauterbach positioniert sich deutlicher als alle Regierungsmitglieder bisher. Verteidigungsministerin Lambrecht widerspricht – Deutschland sei keine Kriegspartei.

Sogar der Bundeskanzler besuchte trotz Jet Lag das Sommerfest der Rheinischen Post und traf auch viele gute Gesprächspartner

Kanzler Scholz hat ein neues Luftverteidigungssystem angekündigt. Als wahrscheinlichste Option gilt „Arrow 3“. Doch zuletzt kursierten Medienberichte, wonach die USA blockieren. Was ist dran?

Die Haubitzen könnten frühestens in zweieinhalb Jahren ausgeliefert werden. Scholz und Lambrecht setzen weiter auf „Besonnenheit“.

Die Verteidigungsministerin hat weitere Hilfe für die Ukraine angekündigt. Die gewünschten Kampfpanzer sind es aber nicht.

Landesverteidigung, Bündnisverteidigung, Krisenmanagement – es ist höchste Zeit für eine nationale Sicherheitsstrategie. Dabei ist größtmögliche Transparenz nötig.

Christine Lambrecht proklamiert in einer Grundsatzrede einen „Kulturwechsel“ in der Sicherheitspolitik - und legt sich bei Rüstungsexporten mit den Grünen an.

Allerlei schweres Gerät aus dem Westen ist mittlerweile an der Front im Einsatz. Dass bisher die Panzer fehlen, sorgt innerhalb der Koalition für Diskussionen.

Im April sorgte die Verteidigungsministerin mit einem Hubschrauberflug für Schlagzeilen. Für einen Teil der Kritik zeigt sie Unverständnis.

Ein Angeber-Foto ihres Sohnes bescherte Verteidigungsministerin Lambrecht eine Privilegien-Diskussion. Was sie von dem Bild wusste, soll sie nun erläutern.

Die Slowakei will sowjetische Panzer an die Ukraine liefern. Im Gegenzug soll das Land Material aus deutscher Produktion erhalten.

Die deutsche Luftwaffe streift bei ihrem bisher größten und schwierigsten Manöver auch die Taiwanstraße – und will Stärke zeigen.

Der UN-Einsatz in Mali stand für die Truppe schon mehrfach vor dem Aus. Nun könnte es ernst werden, glauben Fachleute.

In seinem Hauptberuf muss der Bundeskanzler Scholz viele Brände auf Abstand halten – Anschauungsunterricht dafür erhält er bei der Feuerwehr in Beelitz.

Die Verteidigungsministerin gibt erstmals umfassend Einblick in die Planung für den Truppenbesuch in Sylt-Nähe vor Ostern. Nur ein Detail nennt sie nicht.

Die Einsatzfläche sei von 1000 auf 600 Hektar verringert werden können, berichtet die tschechische Feuerwehr. Anders sieht es in der Sächsischen Schweiz aus.

Seit einer Woche brennt es im Nationalpark Sächsische Schweiz. Die Bundesverteidigungsministerin sagt finanzielle Unterstützung zu.

Nach den Flugabwehrpanzern sind nun Mehrfachraketenwerfer im Kriegsgebiet angekommen. Die Ukrainer versprechen eine „heiße Antwort“ auf den russischen Angriff.

Neben den drei Panzern seien auch mehrere Zehntausend Schuss übergeben worden. Ursprünglich war die Lieferung für Mitte Juli geplant gewesen.

Ministerin Lambrecht lässt hunderte Soldaten den Ernstfall am anderen Ende der Welt üben. Als Warnung nicht nur an China. Ein Besuch bei der Truppe.

Der Finanzminister hat vorgelegt, die Grünen unterstützen ihn: Die Art und Weise, wie die Armee Waffen und Gerät anschafft, soll gründlich reformiert werden.
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