
John E. Herbst war 31 Jahre lang Diplomat im US-Außenministerium und auch Botschafter in Kiew. Im Interview erklärt er, wie Wladimir Putin an den Verhandlungstisch gebracht werden kann.
John E. Herbst war 31 Jahre lang Diplomat im US-Außenministerium und auch Botschafter in Kiew. Im Interview erklärt er, wie Wladimir Putin an den Verhandlungstisch gebracht werden kann.
Ziel der Republikaner in Texas ist es, bei den Kongresswahlen im kommenden Jahr fünf bisher von den Demokraten gehaltene Sitze zu gewinnen. Trump hatte seine Parteifreunde zu dem Schritt aufgefordert.
Von Bangalore bis Berlin-Mitte: Die Wirtschaft der Hauptstadt vernetzt sich neu. Und setzt alles auf die digitale Zukunft.
Donald Trump kann sich aber US-Unterstützung aus der Luft für Friedenstruppen vorstellen. Über Putins Absichten, wirklich einen Frieden zu erreichen, zeigt er sich allerdings unsicher.
Terry Szuplat hat jahrelang Reden für Barack Obama geschrieben. Er weiß, wie Sprache über Krieg und Frieden entscheiden kann und ob die Demokraten mehr Erfolg hätten, wenn sie bessere Schauspieler wären.
US-Präsident Trump macht Kremlchef Putin vor den Europäern salonfähig. Was schlussfolgert Chinas Präsident Xi daraus? Eine Position der Stärke zahle sich aus, sagt Expertin Janka Oertel.
Weniger Jobs, weniger Wachstum, hohe Zölle: Die Wirtschaft in den USA schwächelt. Das hat Auswirkungen auf Fonds wie den MSCI World. Ist nun der Zeitpunkt gekommen, in andere Märkte zu investieren?
Donald Trump verbindet seine Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg mit persönlichen Hoffnungen. Ein Abkommen mit Russland könne seine Chancen auf das Paradies verbessern – glaubt er.
Der frühere Oberbefehlshaber Ben Hodges hält Sicherheitszusagen ohne westliche Bodentruppen für wirkungslos. Nur eine sichtbare Präsenz könne Putin abschrecken – doch es gibt Vorbehalte.
Elon Musk stoppt vorerst die Gründung seiner „America Party“. Er wolle die Beziehung zu Vizepräsident Vance nicht gefährden und sich auf sein Unternehmen konzentrieren, schreibt ein US-Medium.
Das Weiße Haus soll laut einem Bericht der US-Seite „Politico“ bereits Verhandlungen in Budapest vorbereiten. Was Trumps Sprecherin dazu sagt und welche Länder noch für ein Treffen infrage kommen.
Eigentlich müsste Tiktok nach der Rechtslage um die Zukunft in den USA bangen. Stattdessen bekommt die Video-App prominenten Zuwachs: das Weiße Haus. Im ersten Video wird Präsident Trump zelebriert.
Obwohl neue Ukraine-Gipfel angekündigt wurden, häufen sich offene Fragen. Darunter auch, ob der Kreml überhaupt zu einem Treffen bereit ist. Ein möglicher Ort zeichnet sich unterdessen ab.
Der US-Präsident hofft auf einen großen Friedensdeal – und will dafür Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj zusammenbringen. Doch Moskau bremst. Und jetzt?
US-Präsident Trump lässt derzeit missliebige Inhalte aus den Nationalmuseen entfernen. Aus seiner Sicht werde dort „nichts über Erfolg, nichts über Glanz, nichts über die Zukunft“ gezeigt.
Viel wird über ein Ende des russischen Angriffskrieges und die Zukunft der Ukraine geredet. Doch was denken Menschen vor Ort? Ein Stimmungsbild.
Wer sich online kritisch über die USA geäußert hat, könnte es zukünftig schwerer haben, dauerhaft ins Land zu kommen. Die Einwanderung sei „ein Privileg, kein Anrecht“, heißt es.
Anfang Juni hatte Trump die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte auf 50 Prozent hochgeschraubt. Nun gibt es die nächste Erhöhung – zum Leidwesen der Importeure.
Donald Trump benehme sich wie ein Monarch, findet der Grünen-Politiker Anton Hofreiter nach dem Gipfel im Weißen Haus. Ein rasches Friedensabkommen hält er für unrealistisch.
Bei seinem Besuch im Weißen Haus überreichte Selenskyj dem golfbegeisterten Trump ein besonderes Geschenk. Der US-Präsident lobte den ukrainischen Amtskollegen in den höchsten Tönen.
Putin schlägt Moskau als Ort für Treffen mit Selenskyj vor, Ukraine will russische Erdölpipeline „Druschba“ angegriffen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Europäer sind bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu gewähren. Kanzler Merz hält sich einen Einsatz deutscher Soldaten offen. SPD warnte vor „kategorischen Zu- oder Absagen“.
Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.
Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner bringt für ein mögliches Treffen von Putin, Selenskyj und Trump Deutschland als Austragungsort ins Spiel. Hubertus Heil (SPD) lobt die Spitzendiplomatie des Kanzlers.
Bei dem Gipfel im Weißen Haus ging es auch um „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine. Der US-Präsident jedoch hat keine militärische Unterstützung zugesagt. Könnte Europa den Frieden auch ohne die USA sichern?
Beim Ukraine-Gipfel hat Trump mit Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern beraten. Aus der deutschen Politik kommen gemischte Reaktionen – von vorsichtiger Zustimmung bis hin zu Kritik.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.
Zuletzt trafen sich Russlands Machthaber und Ukraines Präsident 2019. Laut Kanzler Merz hänge es nun an Putin, den „Mut“ für eine erneute Zusammenkunft aufzubringen.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Der US-Präsident will Selenskyj zu einer Einigung mit Putin drängen – ohne vorausgehende Waffenruhe. Dafür sagte er, er habe viele Kriege ohne Waffenruhen beendet. Was an der Behauptung dran ist.
Beim Eklat im Februar im Weißen Haus war es Thema: Selenskyjs Outfit. Nun wurde wieder über die Kleiderwahl des ukrainischen Präsidenten spekuliert. Warum sie wichtig ist.
Wie Selenskyj die heikle Anzug-Frage lösen will und wie Finnlands Präsident zum Trump-Flüsterer wurde. Der Überblick am Abend.
Beim Gipfel in Alaska soll es zwischen Trump und Putin frostig geworden sein. Putin sei dann von einer wichtigen Forderung abgerückt, berichtet das US-Portal „Axios“.
Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.
Der gewählte US-Präsident Trump beklagt erneut Wahlbetrug und fordert Gehorsam von Bundesstaaten. Auch Wahlautomaten sollen nicht mehr genutzt werden.
Der von Elon Musk geführte US-Elektroautobauer hat mit Absatzproblemen zu kämpfen – ohne dass diese Auswirkungen auf die Fabrik in Grünheide hätten. Ein Rätsel?
Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.
Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.
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