
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.
Nach dem Treffen von Trump und Putin liegen die Hoffnungen der Europäer auf möglichen Garantien der USA für die Ukraine. Doch darauf verlassen will sich niemand.
Der Gipfel in Alaska ist vorbei – und wirkt wie ein Triumph für Putin. Die Koalition der Willigen wirkt wie ein Debattierclub, findet Friedensforscherin Nicole Deitelhoff. Doch es gibt Hoffnung.
Die Unterlagen zum Alaska-Gipfel sollen etwa den detaillierten Zeitplan, Telefonnummern oder auch das Menü des Mittagessens enthalten haben. Sicherheitsexperten sehen den Vorgang kritisch.
Schwerpunkt der Proteste war die texanische Stadt Austin. Dort sollen rund 5000 Menschen gegen die Pläne der Republikaner demonstriert haben.
Lange warnten Experten vor der US-Dominanz im MSCI World. Die rächt sich jetzt. Was eine Vermögensverwalterin, eine Professorin und ein Verbraucherschützer der Autorin für ihr ETF-Depot raten.
Es ist erfreulich, wenn Donald Trump Sicherheitsgarantien für die Ukraine erwägt. Doch wer sich auf ihn verlässt, ist verlassen. Da ist es gut, dass Europa handelt und Deutschland außenpolitisch aufwacht.
Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?
In einer Videoschalte signalisierte Trump offenbar Sicherheitsgarantien für die Ukraine, falls es zu einem Friedensabkommen kommt. US-Truppen vor Ort schließt das einem Bericht zufolge nicht ein.
Der ultrarechten Influencerin Laura Loomer wird Einfluss auf Trump nachgesagt. Sie sieht die USA mit „Dschihadisten geflutet“. Kurz darauf stellt die US-Regierung die Einreisen aus Gaza ein.
Rund 800 Nationalgardisten waren für den umstrittenen Einsatz in Washington eingeplant. Nun will Trump die Truppenstärke jedoch weiter erhöhen.
Beim Treffen in Alaska hatte US-Präsident Trump einen Brief seiner Frau Melania dabei. Der russische Staatschef soll diesen sofort gelesen haben. Die Ukraine erwähnt die First Lady darin nicht.
Das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin sei der richtige Weg zu Frieden in der Ukraine, sagt Armin Laschet. Ihn stört die europäische Skepsis an den diplomatischen Bemühungen.
Beim Gipfel in Alaska sitzen die Europäer nicht am Verhandlungstisch und müssen symbolträchtige Bilder ertragen. Ein Lichtblick scheinen mögliche Sicherheitsgarantien der USA zu sein.
Ex-Außenminister Gabriel sagt, Putin habe in Alaska an Reputation gewonnen. Die Aufregung darum sei aber „wohlfeil“. Das Treffen mit Trump sei nötig gewesen.
Die US-Regierung will Gedenkorte im ganzen Land verändern. Ein Mahnmal in Philadelphia steht besonders im Fokus. Es erinnert an die Sklaven des ersten Präsidenten. Ein Besuch vor Ort.
Nach dem ergebnislosen Treffen in Alaska fragt sich die Weltgemeinschaft, wie es weitergeht. Was bedeutet das für den Krieg in der Ukraine – und gibt es nun ein Treffen mit Selenskyj? Ein Überblick.
Das US-Russland-Gespräch über die Ukraine endete ohne bekanntes Ergebnis. Die Waffenruhe ist aber vom Tisch, sagt Trump anschließend. Als Nächstes wird der ukrainische Präsident nach Washington reisen.
Direkte Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben, dafür aber entstanden beim Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin viele Fotos. Eine Auswahl.
Pomp, aber offenbar ergebnislos: Erstmals seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine treffen sich Putin und Trump. Die Präsidenten umgarnen sich. Derweil geht das Sterben im Kriegsgebiet weiter.
Vanessa Kirby beantwortet diese Frage im neuen Netflix-Thriller „Night Always Comes“ auf sehr beeindruckende Weise.
Das Gipfeltreffen der Staatschefs aus Russland und den USA endet ergebnislos – ihre Annäherung verstärkt allerdings die transatlantischen Spannungen. Worauf kann Europa jetzt noch hoffen?
Der Kreml-Chef habe seinen roten Teppich mit Trump bekommen, der US-Präsident dagegen nichts – so reagiert der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz auf den Gipfel.
Wladimir Putin bekommt beim Treffen in Alaska schöne Bilder und eine symbolträchtige Bühne – US-Präsident Trump macht den vom Westen isolierten Kreml-Chef zum Staatsmann auf Augenhöhe.
Wenn der Präsident sich mit dem russischen Machthaber im US-Bundesstaat Alaska trifft, liegen schwierige Fragen auf dem Tisch. Das steckt hinter den Begriffen, um die es geht.
Wenn sich Donald Trump mit Wladimir Putin trifft, geht es um Krieg und Frieden. Das weckt Erinnerungen an historische Begegnungen zwischen US-Präsidenten und sowjetischen Führern.
Wegen der nach seinen Worten hohen Kriminalität in Washington hatte Trump die Übernahme der Kontrolle der städtischen Polizei angeordnet. Die US-Hauptstadt wehrt sich.
Der russische Außenminister trägt UdSSR-Pullover bei Ankunft in Alaska, wie sich das Verhältnis zwischen Trump und Putin geändert hat, und die neue Rolle der Kultur in Kiew. Der Überblick am Abend.
In Afghanistan bleibt von zwei Jahrzehnten deutscher Präsenz nur ein bitteres Erbe. Vier Jahre nach dem Abzug aus Kabul wird klar: Das war der Ausverkauf außenpolitischer Glaubwürdigkeit.
Gold ist gefragt wie nie. Aber warum eigentlich? Jens-Uwe Steußloff arbeitet als Händler in Berlin. Er erzählt, wer seine Kunden sind – und was sie mit dem Edelmetall vorhaben.
Neben Putin ist auch Sergej Lawrow in Alaska. Bei seiner Ankunft trägt er einen Pullover mit Aufdruck unter der Weste. Der kann als Botschaft verstanden werden. Auch Trump ist inzwischen auf dem Weg.
US-Vizepräsident JD Vance macht momentan Familienurlaub in Großbritannien. Das erweckt Unmut in der lokalen Bevölkerung.
Auf Befehl von US-Präsident Donald Trump sind mittlerweile Soldaten der Nationalgarde in Washington im Einsatz. Auch das FBI hat seiner Präsenz erhöht. Das gefällt nicht jedem.
An diesem Freitag treffen sich Trump und Putin in Alaska. Grundlegende Vereinbarungen werden nicht erwartet. Zudem gibt es ein grundlegendes Problem.
Das Weiße Haus hat die Smithsonian-Museen aufgefordert, ihre Ausstellungspläne vorzulegen. Zum 250. Geburtstag der USA im nächsten Jahr will er eine konforme Selbstdarstellung.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin haben schon viel übereinander gesagt. Sie schätzen sich. Aber der Amerikaner machte zuletzt auch seiner Enttäuschung über den Russen Luft.
Donald Trump – selbst deklarierter Friedenspräsident – lässt keine Chance ungenutzt, sich für den Nobelpreis ins Gespräch zu bringen. Doch wie könnte ihm ein Anruf in Norwegen einen Vorteil verschaffen?
Heute kommt es zur mit Spannung erwarteten Begegnung mit dem russischen Staatschef. Der Mann im Weißen Haus weist darauf hin, dass die Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs scheitern könnten.
In der letzten Monarchie Afrikas haben Aktivisten gegen die Mitte Juli erfolgte Aufnahme von fünf aus den USA abgeschobenen Straftätern geklagt. Heikel: Die Männer kamen gar nicht aus dem Land.
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