
Die Zölle der US-Regierung auf Metallgüter könnte die Industrie Milliarden kosten. Die EU will einen Handelsstreit unbedingt vermeiden – ist aber vorbereitet.
Die Zölle der US-Regierung auf Metallgüter könnte die Industrie Milliarden kosten. Die EU will einen Handelsstreit unbedingt vermeiden – ist aber vorbereitet.
Javier Milei gilt als großer Bewunderer Donald Trumps. Der argentinische Präsident will sich nun an dessen Pläne für gegenseitige Zölle ein Vorbild nehmen.
Die Welt scheint sich einig: Deutschland steckt in der Krise. Doch nicht in allen Ländern ist das Interesse an der Wahl gleich hoch.
Die SPD wirft CDU-Chef Merz vor, die Sorgen von Millionen Menschen nicht ernst zu nehmen. Dieser hatte zuvor ein Ende von linker Politik angekündigt.
2000 Führungspersönlichkeiten tanzen auf dem 73. Ball des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) in die Nacht. Gesprächsthema Nummer eins ist die Bundestagswahl. Aber zum Glück nicht nur die.
Tausende Kündigungen in den US-Behörden wurden bereits erteilt. Doch US-Präsident Donald Trump geht das nicht weit genug. Von seinem Berater Elon Musk fordert er mehr Radikalität und Effizienz.
Ohne die Ukraine über die Ukraine: So reden die USA und Russland bislang über ein mögliches Ende des Kriegs. Auch Europa bleibt außen vor. Experten analysieren, ob die Europäer noch mitreden werden.
Trumps neu erhobene Ansprüche werden wirtschaftlich begründet. Doch zugleich spielen beide Regionen nicht nur für die USA eine zentrale Rolle in den militärischen Planspielen.
Das Satelliten-Internet von Elon Musk ist für das ukrainische Militär essenziell, erklärt ein Experte. Doch nun könnte es zur Verhandlungsmasse für einen US-Rohstoff-Deal werden.
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Vizepräsident Vance die westliche Wertegemeinschaft aufgekündigt. Europa zählt nun wieder zu den eher Kleinen – und muss schnell eigenständige Positionen finden.
In einer ersten Stufe sollen 5400 zivile Pentagon-Mitarbeiter in Probezeit entlassen werden. US-Präsident Trump setzt aber auch bei den Militärs den Rotstift an.
Die Themen der Woche: Kreml-Propaganda aus Washington | Gefährliche Machtkonzentration in den USA | Das Ende der transatlantischen Ära | Was wird aus der Ukraine?
Die USA nähern sich offenbar weiter an Moskau an. Sie wollen eine UN-Resolution einbringen, in der Russland nicht als Aggressor im Ukraine-Krieg genannt wird.
Die ersten Wochen der neuen US-Regierung erscheinen, als fege das reine Chaos über die Institutionen hinweg. Doch das täuscht. Dahinter steckt ein straffer Plan.
Donald Trump ist der Ansicht, dass ein Kriegsende zwischen Washington und Moskau ausgehandelt werden muss. In Berlin und Kiew sieht man das anders.
Was Ukrainer an der Front über die Friedensverhandlungen denken. Der wahre Grund für Trumps Wut auf Selenskyj. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der ultrarechte Bannon beendete seine Ansprache bei der Konferenz mit einer Hitlergruß-ähnlichen Geste. Jordan Bardella, Vertreter der französischen Rechtspopulisten, zieht Konsequenzen.
Der ehemalige CDU-Generalsekretär und langjährige Bundestagsabgeordnete hat die Reden im Wahlkampf analysiert. Vor allem kritisiert er dabei, was nicht gesagt wurde.
Mit der Entscheidung will die US-Regierung noch härter gegen organisiertes Verbrechen durchgreifen, auch im Ausland. Das Nachbarland Mexiko zeigt sich besorgt.
Mit seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz sorgte Trumps Vize für erhebliche Verstimmung. Auch gegen Deutschland teilte Vance dabei heftig aus. Jetzt legt er nach.
Wie eng sind die Kontakte zwischen dem Team von Donald Trump und jenem des Kremls? Ein Berater des US-Präsidenten spricht von einer „Freundschaft“ mit Putin.
Drei Jahre nach der Ukraine-Invasion sind bis zu 2500 deutsche Firmen weiter in Russland aktiv. Der Kreml erschwert den Exit – doch viele wollen gar nicht weg.
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz drängt auf Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über atomaren Schutz für Europa. Anlass sind Zweifel am US-Beistand in der Nato.
Der US-Präsident behauptet, die Ukraine sei selbst schuld am Krieg und setzt auf Gespräche mit Putin. Wie sehen ukrainische Soldaten und Frontmediziner den Kurswechsel der USA?
Bei Verhandlungen über ein Kriegsende in der Ukraine schreckt Trump vor schmutzigen Deals mit Moskau nicht zurück. Eine Expertin erklärt, was Kiew droht – und wo es noch Hoffnung gibt.
Eine Schwarze Frau als US-Präsidentin? Geht doch! In der Netflix-Serie „Zero Day“ muss allerdings ein gealterter Robert De Niro das Land vor einem Cyberwar und Populisten bewahren.
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger fordert, dass die nächste Regierung Wettbewerbsfähigkeit ins Zentrum ihrer Politik rückt. Dann könne Deutschland den USA wieder selbstbewusst gegenübertreten.
25 Prozent Zoll will die US-Regierung demnächst auf importierte Autos erheben. Das ist gerade für die deutschen Hersteller ein Problem. Vier Antworten auf die drängendsten Fragen.
Auf einer Tagung der US-Konservativen inszeniert sich Milliardär Elon Musk als radikaler Bürokratie-Umgestalter. Der rechtspopulistische Präsident Argentiniens Milei übergab ihm ein Geschenk.
Mounir Zahran untersucht, wie Demokratien gelingen können und wann es zu populistischen Scheinlösungen kommt.
Die Amerikaner als cholerischer Vater, die Europäer als verschreckte Kinder, die plötzlich parieren. Als Mutter weiß ich aber, dass Druck nur kurzfristig Erfolge bringt.
Tagelang hat US-Präsident Trump den ukrainischen Staatschef Selenskyj mit Beschimpfungen überzogen. Möglicher Hintergrund: die Verhandlungen über Reichtümer der Ukraine. Nun gibt es Bewegung.
Die schlechten Nachrichten hören nicht auf – es hat den Anschein, als sei die Welt derzeit eine einzige Krise. Gibt es Strategien, sich zu schützen?
Die NHL will am Weltverband vorbei ihren World Cup nach Europa schummeln. Warum das für die Eishockey-Welt außerhalb Nordamerikas ein Desaster wäre.
Die neue Effizienzabteilung von Elon Musk soll Ausgaben des US-Verteidigungsministeriums überprüfen. Besonders Programme zur Gleichberechtigung aus Bidens Amtszeit stehen im Fokus.
Nach Trumps Angriffen auf den ukrainischen Präsidenten erhält er Unterstützung von Elon Musk. Der Tech-Milliardär attackiert Selenskyj und will den Faktencheck auf X überprüfen.
Warum wählen auch Migranten und Queere die AfD? Weil wir alle nach dem Prinzip „Soziale Identität schlägt inhaltliche Argumente“ entscheiden. Wer meint, davon unberührt zu sein, ignoriert die menschliche Psyche.
Drei Tage vor der Bundestagswahl trafen die Spitzenkandidaten der Parteien in der TV-„Schlussrunde“ aufeinander. Es wurde ein hitziger und chaotischer Abend.
Der noch von Ex-Präsident Barack Obama ernannte Bundesrichter erklärte, er sei nicht für die Bearbeitung des Antrags zuständig. Jetzt könnten 200.000 Angestellte ihren Job verlieren.
Russische Soldaten sind nur wenige Kilometer von einem der größten Lithium-Vorkommen der Ukraine entfernt. Während die USA an einer Beteiligung interessiert sind, schafft Russland bereits Fakten.
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