
Nachdem der französisch-algerische Schriftsteller Mitte November verhaftet worden war, hat ihn jetzt ein Gericht in Algerien zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Nachdem der französisch-algerische Schriftsteller Mitte November verhaftet worden war, hat ihn jetzt ein Gericht in Algerien zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Wenn Amerika stark gegenüber Putin bliebe, könne sich sein Land weiter verteidigen, sagt der ukrainische Präsident vor einem Gipfel in Paris – und kritisiert Russland-freundliche Aussagen Witkoffs.
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel verzeichnet Frankreich einen Anstieg antisemitischer Straftaten. Nun wurde der Rabbiner von Orléans auf offener Straße beleidigt und angegriffen.
Der 34-Jährige aus Südfrankreich war 2022 zum Reisen im Iran, als er inhaftiert wurde. Der Vorwurf lautete Spionage. Es ist nicht einzige Fall dieser Art.
Am Abend der historischen Abstimmung diniert Merz mit dem französischen Präsidenten. Das ist ein starkes Zeichen.
Kanzler Scholz begrüßt die 30-tägige Pause von Angriffen auf die Energieinfrastruktur, fordert aber weitere Schritte. Macron will die Ukraine am Verhandlungstisch sehen. Reaktionen im Überblick.
Ben Bernschneider ist eine Instagram-Autorität in Sachen Herrenmode. Hier spricht er über Respekt, Trekking-Sandalen und darüber, was in wirklich jeden Kleiderschrank gehört.
Kaum im Amt, trifft Kanadas frisch vereidigter Premier Carney zuerst zwei europäische Regierungschefs. Das kann als Signal an Trump verstanden werden.
Der Industrielle Bolloré hat eine rechtsextreme Agenda – seine Medien übernehmen russische Propaganda. Nun machen sie gegen Präsident Macron und dessen Ukraine-Unterstützung mobil.
Demokratische Machthaber reagieren auf die Aggressivität der US-Regierung mit devotem Verhalten. Doch auch wenn man abhängig von den Vereinigten Staaten ist: Diese Strategie geht nicht auf.
Ein für den Kreml erstelltes Papier legt laut einem Bericht eine mögliche Strategie Moskaus für Friedensverhandlungen mit der USA und der Ukraine offen. Es sind ausschließlich Maximalpositionen.
Präsident Macron bietet an, mit Frankreichs atomaren Fähigkeiten auch Europa zu schützen. Kann das funktionieren? Militärexperte Frank Sauer über glaubwürdige Drohungen und Vergeltungsoptionen.
Europa muss als Team eine Waffenruhe ermöglichen und diese auch gewährleisten. Worauf es dabei ankommt, erklärt Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff in der Kolumne „Die Welt im Blick“.
Die Europapolitikerin über die Folgen des Zerwürfnisses von Trump und Selenskyj, Frauen in der Bundeswehr und ihre eigene Zukunft in der FDP.
Was hat Trump mit Putin vor? Wie muss Deutschland reagieren? Sind die USA noch eine Demokratie? Die Bestseller-Autorin über die Welt in Aufruhr, „Tech-Autoritarismus“ – und eine unterschätzte Gefahr.
Frankreichs Präsident will mit europäischen Partnern über einen möglichen Atomschutzschild beraten. Auch zu Gesprächen mit Putin sei er grundsätzlich bereit, sagte Macron.
Trump stellt Ukraine-Hilfen ein + Selenskyj drückt Bedauern über Eklat mit dem US-Präsidenten aus + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Vor dem EU-Gipfel verkündet der ukrainische Präsident Selenskyj die Vorbereitung eines neuen Treffens mit den USA. Derweil prüft der französische Präsident Macron, ob Verbündete unter den Atomschutzschirm seines Landes rücken könnten.
Frankreichs Präsident Macron prüft, ob Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen rücken können. Einen Vorstoß in diese Richtung machte bereits Friedrich Merz.
Als einziges EU-Land verfügt Frankreich über Atomwaffen. Präsident Macron erwägt eine Erweiterung des Schutzschirms. Damit würde sich ihr Land „selbst abschaffen“, kritisiert Oppositionsführerin Le Pen.
Der ungarische Ministerpräsident pflegt ein gutes Verhältnis zu Donald Trump und blockierte in der Vergangenheit EU-Hilfspakete für die Ukraine.
Paris hat den Europäern mehrfach Angebote zur atomaren Teilhabe gemacht. Nach der Abkehr der USA von Europa hört Deutschland erstmals zu.
Die USA streichen sämtliche Hilfen für die Ukraine. Noch ist unklar, wie lange der Stopp dauern und sich dieser auf den Verlauf des Krieges auswirken wird. Wie Europa damit umgeht.
Ein 40-jähriger Deutscher ist in eine Menschenmenge gefahren und hat zwei Menschen getötet. Die Hintergründe sind noch unklar, Politiker sprechen den Opfern aber bereits ihr Mitleid aus.
Das Verhältnis des designierten Kanzlers zum US-Präsidenten prägt dessen Europa-Blick. Überwiegt bei Merz die transatlantische DNA oder die Enttäuschung über den Wandel der USA?
Für einen Friedensplan setzen Frankreich und Großbritannien auf eine „Koalition der Willigen“. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will die Ukraine „in stählernes Stachelschwein“ verwandeln.
Deutschland zwischen alter und neuer Regierung, ohne klare Position zur Frage von Friedenstruppen. So spielt Noch-Kanzler Olaf Scholz in London nur eine Nebenrolle.
Nach dem Knall im Weißen Haus scheint man sich in Europa nicht mehr auf die USA verlassen zu wollen. Die Frage nach einem nuklearen Schutzschild will Frankreichs Präsident Macron nun angehen.
Nach dem Drama im Weißen Haus wollen London und Paris einen Waffenruhe-Plan entwerfen. Doch was wird US-Präsident Trump dazu sagen – und was Putin? Ein Außenpolitik-Experte ordnet ein.
Europäische Werte sind Donald Trump egal, für ihn zählen nur Deals und Dollars. Es steht viel auf dem Spiel. Aber es gibt auch große Chancen.
Nach dem Zerwürfnis mit Donald Trump vor den Augen der Welt ging Wolodymyr Selenskyj medial in die Offensive. Wie ein Experte sein Auftreten einschätzt.
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.
Die französische Regierung will die Rücknahme ausreisepflichtiger Algerier erzwingen. Und droht mit der Aufkündigung historischer Abkommen. Kann das funktionieren?
Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.
Europa zu Gast im Weißen Haus: Erst Macron, heute Starmer, morgen Selenskyj. Beim Besuch des britischen Premiers weicht Trump der Frage nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine aus.
Wenn der britische Premier heute Washington besucht, steht viel auf dem Spiel. Starmer versucht sich als transatlantisches Bindeglied. Überzeugen könnte er Trump mit einer ganz besonderen Einladung.
Drei Tage nach seinem Wahlsieg ist Friedrich Merz in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen worden. Dort haben sie bei einem Abendessen vertraulich miteinander gesprochen.
Macron scheint es kaum erwarten zu können, nach der Zeit mit Bundeskanzler Olaf Scholz ein neues Kapitel aufzuschlagen. „Es ist ein historischer Augenblick“, hatte er kurz nach Merz´Wahlsieg erklärt.
Beim Treffen mit dem französischen Präsidenten dürfte es um die Ukraine, die USA und die Verteidigung Europas gehen. Dieser hatte zuvor Donald Trump in Washington getroffen.
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