
Wie die Japaner sich auf Katastrophen vorbereiten – Besuch in einem Bebenkurs in Tokio. Ein Jahr ist es her, dass ein Beben den Tsunami und den GAU auslöste.
Wie die Japaner sich auf Katastrophen vorbereiten – Besuch in einem Bebenkurs in Tokio. Ein Jahr ist es her, dass ein Beben den Tsunami und den GAU auslöste.
Der Streit um die Förderung der Solartechnik nimmt absurde Züge an.
2,6 Milliarden Euro mehr.
Zwei Berliner Künstler haben vier Monate lang die Folgen des Atomunglücks von Fukushima untersucht, das Land mit ihrer Kamera durchstreift, mit Menschen auf der Straße gesprochen. Dabei fanden sie Hoffnung aber auch viel Unsicherheit. Ein Reisebericht.
Sperrzone Japan – Ein Jahr nach Fukushima.
In den USA und in Kanada gibt es Ängste vor Tsunamimüll aus Japan. US-Behörden beruhigen.
Fukushima-Gedenken und Anti-Atom-Protest auf dem Hiroshima-Nagasaki-Platz
Berichterstattung zur Energiewende Ist unsere politisch verordnete Energiewende zu 80 Prozent oder gar 100 Prozent aus regenerativer Energie – dominierend als Wind- oder Sonnenstrom – ein Irrweg ? Auch beliebig viele Wind- und Sonnenenergieanlagen sind weder „notwendig noch hinreichend“.
Kaum ist das Neueste vom Tage vermeldet, schon gibt es einen Film dazu. Auf der diesjährigen Berlinale wird Politik zum Pop und das Kino entpuppt sich als Ort, der die Wirklichkeit neu ins Bild setzt.
Filmfieber in der Hauptstadt: in Kürze beginnt die Berlinale 2012. Festivalchef Dieter Kosslick spricht mit dem Tagesspiegel über Aufbrüche und Anbauten – und das Oscar-Problem.
Das FORUM erkundet die Konflikte zwischen den Generationen – und die Katastrophen der Gegenwart.
Die japanische Künstlerin Leiko Ikemura stellt im Berliner Museum für Asiatische Kunst aus.
Der nationale Konsens in der Energiepolitik wird gefährdet
Die deutsche Stromwirtschaft zieht ihre Jahresbilanz: Im Dezember gab es so viel Windkraft wie nie zuvor. Der Netzausbau geht jedoch nicht so zügig vorran, wie es manchmal wünschenswert wäre.
Deutschland will die Wende zur erneuerbaren Energie schaffen - doch Brandenburg baut die Braunkohleförderung aus. Ein Spiel mit dem Feuer, meint unser Gastautor, der für die CDU im Bundestag sitzt.
Die Ausstellung „salt sea sugar ship“ in der „ae-Galerie“ erinnert an die Katastrophe von Fukushima
Französische Energiekonzerne müssen Milliarden in Kraftwerke investieren.
Nach dem Superwahljahr stehen die Parteien 2012 nur scheinbar vor einem ruhigen Vorwahljahr. Union und SPD müssen die Weichen für den Bundestagswahlkampf 2013 stellen und stehen vor ähnlichen Herausforderungen.
Mit diesem Satz irrte Bundeskanzlerin Merkel. Auch die Japaner glaubten an die Sicherheit ihrer Atomkraftwerke. Dann kam Fukushima. Seitdem sind die Menschen gewarnt. Oder? Eine Reportage.
Nach den Turbulenzen 2011 wagen nur wenige Experten einen Ausblick auf 2012.
Den 11. März werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen.
An jenem Freitag saß ich im Auto und habe im Radio von dem Beben gehört. Erst nach und nach sickerte durch, was da tatsächlich los ist.
Die Grünen blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das ihnen zugleich ihre Grenzen aufgezeigt hat. Im kommenden Jahr werden sie ihren Anhängern ein paar Wahrheiten beibringen müssen, die diese gar nicht gerne hören werden.
Von Papstbesuch über Abgeordnetenhauswahl bis S-Bahn-Chaos: Das hat die Stadt im zu Ende gehenden Jahr bewegt – oder auch nicht.
Die CDU musste alles einstecken in diesem Jahr: Rücktritte, Kurswechsel, derbe Niederlagen. Aber der Union muss nicht bange werden, sagt Christian Tretbar. Sie ist der Gewinner des Jahres.
Anteil der Erneuerbaren steigt auf 20 Prozent/ Deutlich weniger Atomenergie infolge der Energiewende.
Johannes B. Kerner hat seine Sat 1-Sendung „Kerner“ fertig. Seine Kritiker wussten schon vorher, warum die Sendung gescheitert war. Am Schluss wusste es auch Kerner und scheiterte trotzdem ein letztes Mal - mit einem Jahresrückblick.
Politmagazin „Frontal 21“ hat seit 2005 fast ein Drittel der Zuschauer verloren. ZDF-Chefredakteur Peter Frey nennt Gründe und Abgründe.
Japans Regierung erklärt das havarierte Atomkraftwerk Fukushima für sicher. Experten und Bevölkerung glauben das nicht.
Arabellion, Merkozy und Fukushima gehörten zu den Favoriten, doch die Gesellschaft für Sprache kürte "Stresstest" zum Wort des Jahres. Im vergangenen Jahr hatte sich "Wutbürger" durchgesetzt.
Die im März durch Erdbeben und Tsunami beschädigten Reaktoren sind jetzt angeblich sicher. Umweltschützer werfen der Regierung Irreführung vor.
Der japanische AKW-Betreiber Tepco will nun doch kein kontaminiertes Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer pumpen.
Das Jahr ist noch nicht einmal zu Ende, drei Wochen kommen noch, doch die Inventur hat bereits begonnen, und natürlich kann dabei nur herauskommen, dass es kein gutes Jahr war, wirklich nicht.
Experten erwarten satte Dividenden für 2011 – danach könnte es abwärtsgehen.
Koalitionsspitzen fordern Konzept, wie die Solarförderung zu senken ist.
Potsdam - Die Grünen in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern wollen bei der EU-Kommission gegen Polens Pläne für Atomkraftwerke intervenieren. „Unser Ziel ist es, dass polnische Atomenergieprogramm zu stoppen, weil dadurch unser Anspruch auf Leben und Gesundheit beeinträchtigt wird“, sagte der Grüne-Fraktionschef im brandenburgischen Landtag, Axel Vogel.
Mein Thema in dieser Woche: Der Castor rollt wieder. Die Frage dazu: Warum blockieren sehr viele und ich den Castor?
Das Recht ist für die Schwachen da, heißt es oft. Aber das stimmt nicht.
Stromkunden müssen ab 2012 tiefer in die Taschen greifen. Der Anbieter Vattenfall begründet seine Tariferhöhung auch mit höheren Großhandelspreisen nach dem Gau.
Stresstest sieht Mängel bei Notstromversorgung und bei der Kühlung der Anlagen
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