
Die Ergebnisse des Stresstests liegen vor. Viele AKWs haben Sicherheitsmängel. Wie soll es jetzt mit den deutschen Meilern weitergehen?
Die Ergebnisse des Stresstests liegen vor. Viele AKWs haben Sicherheitsmängel. Wie soll es jetzt mit den deutschen Meilern weitergehen?
Deutsche Atomkraftwerke sind nur unzureichend gegen Flugzeugabstürze geschützt. Zwar gibt die Reaktorsicherheitskommission keine klare Empfehlung für eine Abschaltung ab, Umweltminister Röttgen deutet aber das Aus für vier Meiler an.
Die vermutlich erste Skype-Dokumentation ergänzt die Katastrophen-Bilder aus Japan. Einen Korrespondentenbericht kann sie nicht ersetzen.
Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil erneuerbarer Energien 40 Prozent betragen. In der Gesetzesnovelle steht davon allerdings wenig. Umstritten ist auch die Einführung einer Marktprämie.
Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt ihre ganz persönliche Energiewende, warum die Deutschen besonders fundamental über Kernenergie streiten und warum Deutschland auch mit mehr Windrädern ein schönes Land bleiben wird.
Wie weiter ohne Atomenergie? Windräder sind nicht die Antwort! Von Saskia Ludwig
Ist Manfred Stolpe mit sich im Reinen? Der erste Ministerpräsident Brandenburgs und einstige Bundesverkehrsminister über Fehler, Erfolge und die Verdrängung der Vergangenheit
Ist Manfred Stolpe mit sich im Reinen? Der frühere Ministerpräsident Brandenburgs spricht im Interview über Fehler, Erfolge und die Verdrängung der Vergangenheit.
Das Deutsche Atomforum hat lange nicht mehr so viel Beachtung gefunden wie in diesem Jahr. Allerdings nicht, weil sich bei der Hohemesse der Branche die Fachleute technisch über die Atomkatastrophe in Fukushima austauschen wollen.
Die Grünen könnten in Bremen zweitstärkste Kraft werden – Finanzsenatorin Linnert aber stehen harte Zeiten bevor.
"Die Stabilität der Währung ist wichtiger als eine kleine Steuersenkung", sagt Volker Kauder. Der Unions-Fraktionschef spricht im Interview über die Energiewende, den Euro und die umgebaute FDP.
In der durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom März zerstörten Atomanlage im japanischen Fukushima ist am Samstag ein Arbeiter gestorben. Die Todesursache ist noch nicht endgültig geklärt.
Japan Premierminister Naoto Kan wirbt für erneuerbare Energien und Effizienz. Derweil musste die Fukushima-Betreiberfirma Tepco zugeben, dass der Reaktorkern des Blocks 1 des Anlagenkomplexes in Daiichi als "geschmolzen" gelten muss.
Der Ausstieg nimmt Gestalt an. Aus der Ethikkommission sickern Details durch. Das Gremium trifft sich am kommenden Wochenende in Genshagen zur Abschlussklausur.
Günther Oettinger fordert harte Stresstests für die Meiler, die Branche hält dagegen. Nun droht der Politiker sogar mit Rücktritt.
Potsdamer Klimaforscher warnen vor zu hohen Erwartungen an das Potenzial von Energie aus Biomasse
Dem Betreiber des havarierten Atomkraftwerks Fukushima geht zwei Monate nach der Erdbebenkatastrophe in Japan offenbar langsam das Geld aus. Nun soll die Regierung einspringen.
Die deutschen Freunde sagen: Versprich, dass du nicht nach Japan fährst. Von dort heißt es: Hier herrscht keine Panik, das Trinkwasser ist sauber, die Züge fahren pünktlich. Unser Autor ist gefahren. Ein Familienbesuch in Japan.
Nicht nur im havarierten Atomkraftwerk Fukushima gibt es Probleme mit hohen Strahlenwerten. Auch im Werk Tsuruga ist erneut Radioaktivität ausgetreten. Ein drittes AKW wird abgeschaltet.
Michael Vassiliadis, Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, über Politik, Atomkraftwerke und Strompreise.
Offensichtlich sind die Arbeiter in dem havarierten Atomkraftwerk von Fukushima bis vor kurzem nicht regelmäßig medizinisch untersucht worden. Der Grund: Die japanische Regierung hatte solche Untersuchungen erst nach Ende der Krise verlangt.
Die Bundesregierung plant, Elektroautos steuerlich zu subventionieren. Aber sowohl in der CDU als auch in der FDP gibt es Widerstände.
Auf der Hauptversammlung des Energiekonzerns Eon bleibt es angesichts der aktuellen Debatte um den Atomausstieg relativ ruhig. Dabei macht Konzernchef Teyssen aus seinen Bedenken gegen ein Ende der Atomkraft keinen Hehl.
In Fukushima werden jetzt Arbeiter in den Reaktor 1 geschickt – trotz hoher Strahlenbelastung. Ein Greenpeace-Experte bezeichnet den Arbeitseinsatz als "Experiment, das es so bisher nicht gegeben hat".
Ein Berliner Verwaltungsrechtler wirft der Bundesregierung in der Atomdebatte Missachtung des Grundgesetzes und des Parlaments vor.
Uraufführung in Brüssel: Sasha Waltz inszeniert die Oper „Matsukaze“ von Toshio Hosokawa - und hat sich zum Glück gegen eine aktualisierende Fassung entschieden.
Von Lehman bis Fukushima: Wie sich Anleger gegen Restrisiken schützen.
Erstmals seit dem Beginn der Atomkatastrophe in Japan haben zwei Arbeiter das Gebäude des beschädigten Reaktors Eins betreten. Länger als 10 Minuten dürfen sie sich dort nicht aufhalten.
Von Lehman bis Fukushima: Wie sich Anleger gegen Restrisiken schützen
Der Abend ist fortgeschritten, da platzt Hermann Gröhe dann doch der Kragen. Der CDU-Generalsekretär hat sich in der letzten Stunde einiges anhören müssen von seiner Basis in Sachen Atomausstieg.
Die Frankfurter Schirn-Kunsthalle schlägt ein neues Kapitel der Kunstgeschichte auf: Zum ersten Mal werden surrealistische Objekte so umfangreich gezeigt wie in der aktuellen Ausstellung "Surreale Dinge". Wahnsinnsideen werden greifbare Wirklichkeit
Nach der Havarie des Kernkraftwerks Fukushima Eins an der Ostküste gibt es auch in einem weit entfernten Atommeiler an der Westküste Unregelmäßigkeiten. Umittelbare Gefahr besteht aber nicht. Der Reaktor soll heruntergefahren, die Messungen verstärkt werden.
Die Gewerkschaften warnen bei ihren Kundgebungen am Tag der Arbeit vor der nächsten Finanzkrise, klagen über Billiglöhne und plädieren für den Ausstieg aus der Atomkraft.
Linken-Vizechefin Sahra Wagenknecht spricht im Tagesspiegel-Interview über Grabenkämpfe in der Partei, Kritik am Kapitalismus – und ihr Verhältnis zur DDR.
Mit Verwunderung haben viele Finnen die Debatten in Deutschland um die Atomenergie und den Beschluss zur Schließung der alten Meiler verfolgt. Selbst nach der Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima wurde das Vertrauen der Finnen in die Atomkraft nur wenig beschädigt.
Potsdam-Mittelmark - Fast wäre es zum Eklat gekommen: In der Sitzung des Kreistages am Donnerstagabend forderten die Grünen, eine Schweigeminute für die Opfer der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima einzulegen. Die brisante Begründung: Immerhin habe das Gremium dem kürzlich verstorbenen Abgeordneten Jörg Schenderlein (SPD) am Anfang der Sitzung die gleiche Ehre erwiesen.
Potsdam-Mittelmark - Die Fraktion der Bündnisgrünen lädt alle Interessierten ein, am Montag, dem 2. Mai, in Bad Belzig über Fragen und Probleme der ortsnahen Energieversorgung zu diskutieren.
In Fukushima ist der Super-GAU da, in Deutschland wird gegen die Atompolitik protestiert – und siehe da, die AKWs bei uns werden überprüft und abgeschaltet. Wenn man knapp 50 Jahre zurückblickt, als das erste Atomkraftwerk in Deutschland in Betrieb genommen wurde, kann man sehen, wie blind die damaligen Politiker ans Werk gegangen sind.
Koran-Verbrennung, Missbrauch, Sarrazin: Medien können der falschen Sensation den Sauerstoff entziehen.
Inflationsrate bei 2,4 Prozent / Fukushima belastet
öffnet in neuem Tab oder Fenster