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Thema

Fukushima

Bundesumweltminister Norbert Röttgen zieht im „Spiegel“ folgende Schlüsse aus Tschernobyl und Fukushima: Wahr ist allerdings auch, dass wir viel investieren müssen: vor allem in die erneuerbaren Energien und hier besonders in Windkraft an Land und auf See, aber auch in neue Hochspannungsleitungen und „Stromautobahnen“ von Nord nach Süd, in neue Speichertechnologien, in „intelligente Netze“, in ein besseres Netzmanagement und in ein echtes europäisches Stromnetz, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen innerhalb Europas reibungslos transportieren zu können. Es geht außerdem um mehr Energieeffizienz etwa bei der Gebäudesanierung und um neue Formen der ressourcenschonenden Mobilität.

Bundesumweltminister Norbert Röttgen zieht im „Spiegel“ folgende Schlüsse aus Tschernobyl und Fukushima:Wahr ist allerdings auch, dass wir viel investieren müssen: vor allem in die erneuerbaren Energien und hier besonders in Windkraft an Land und auf See, aber auch in neue Hochspannungsleitungen und „Stromautobahnen“ von Nord nach Süd, in neue Speichertechnologien, in „intelligente Netze“, in ein besseres Netzmanagement und in ein echtes europäisches Stromnetz, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen innerhalb Europas reibungslos transportieren zu können. Es geht außerdem um mehr Energieeffizienz etwa bei der Gebäudesanierung und um neue Formen der ressourcenschonenden Mobilität.

Auf der Suche nach Informationen zu Fukushima stieß ich im Notfallplan eines deutschen Atomkraftwerkbetreibers auf eine verstörende Formulierung. Dort stand zum schützenden Jodtablettenverzehr, dass diese Pillen für „ältere Menschen“ grundsätzlich eher schädlich seien, ergänzend war hinzugefügt: also für Menschen ab 45.

Von Ariane Bemmer

Ob CDU, CSU, SPD, Freie Demokraten, auch die Grünen, und die Linke: Alle wollen Volkspartei sein – aber nicht jeder kann in der Mitte schwimmen.

Von Albert Funk

Alle wollen Volkspartei sein – aber nicht jeder kann in der Mitte schwimmen

Von Albert Funk

Nach der Katastrophe von Tschernobyl wuchs die Anti-Akw-Bewegung in Deutschland. Im Land des GAU selbst glaubt bis heute noch kaum jemand an alternative Energien.

Von Dagmar Dehmer

Die japanische Regierung will ehemalige Bewohner am Betreten der strahlenbelasteten Sperrzone um die Atomruine in Fukushima hindern. Man erwäge, ein rechtlich bindendes Zutrittsverbot zu erlassen, erklärte Regierungssprecher Yukio Edano.

Von Juliane Schäuble

Der kräftige Gewinnanstieg beim weltgrößten Chiphersteller Intel hat am Mittwoch auch in Deutschland viele Anleger an die Aktienmärkte gelockt. Der Dax kletterte bis zum Handelsschluss um drei Prozent auf 7249 Punkte.

Sein Blick im Rausch - starrer geht's nicht.

"An einem Samstag": Wie wirkt der Tschernobyl-Film der Berlinale jetzt, nach Fukushima? Tschernobyl, das wissen wir jetzt, ist heute, ist immer, jedenfalls so lange irgendwo auf der Welt noch Kernkraftwerke stehen.

Von Jan Schulz-Ojala
Glühbirne ja oder nein? Nach EU-Recht gibt es keine Wahl mehr. Irgendwann brennt nur noch die Energiesparlampe.  

Nach Fukushima geht die Politik tatkräftig einer neuen Ära der Energieversorgung entgegen. Aber sind nur die Parteien und die Stromkonzerne in der Verantwortung? Müssen nicht auch wir – die Bürger – etwas tun? Diskutieren Sie mit!

Von Jana Demnitz

Anders als Deutschland ist die Welt weit davon entfernt, sich von der Atomenergie zu verabschieden. Weitere Katastrophen sind nur eine Frage der Zeit. Wir müssen uns darauf vorbereiten.

Von Alexander S. Kekulé

Unter Kontrolle ist die Lage an der Atomruine von Fukushima bei weitem nicht. Die Regierung hält die Gefahr einer vollständigen Kernschmelze dennoch für gebannt - vorausgesetzt, die Reaktoren werden weiter gekühlt. Das aber ist schwierig und gefährlich.

Berlin - Der japanische Premierminister Naoto Kan kämpft seit einem Monat mit der Bewältigung dreier Katastrophen: Erdbeben, Tsunami, Kernschmelze in Fukushima. Inzwischen kämpft er aber auch mit Vorwürfen der Opposition und seiner eigenen Partei.

Noch immer ist über die Abläufe in den havarierten Atomkraftwerken wenig bekannt. Der Besuch der US-Außenministerin Hilary Clinton setzt die japanische Regierung zusätzlich unter Druck, ihre Informationspolitik grundlegend zu ändern.

Von Dagmar Dehmer

Während in Deutschland über den Ausstieg aus der Atomenergie debattiert wird, planen die Holländer den Bau eines neuen Atomkraftwerks. Wie läuft die Diskussion in unserem Nachbarland?

Von Seije Slager
78 mal 50 Cent - auch abzüglich einer Flattr-Gebühr von mindestens zehn Prozent, bleibt für den Medienjournalisten Stefan Niggemeier, von dessen Seite dieser Screenshot stammt, für diesen Text zumindest mehr als nichts.

Bis zu 45 Cent kann ein Autor im Netz mit einem Klick eines Lesers verdienen, wenn er auf seiner Seite den Dienst "Flattr" aktiviert. Wir geben neun mäßig ernst gemeinte Tipps, wie man als Blogger mit Flattr und anderen Diensten richtig Geld verdienen kann.

Von Johannes Schneider
CO2-freie Kraftwerke sind nicht wirklich CO2-frei. Wohin mit dem Kohlendioxid, das durch Filtertechnik abgeschieden wird?

Die Bundesregierung hat im Zuge der geplanten Energiewende das umstrittene Gesetz zur unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid beschlossen. Was bringt die Technologie und was bedeutet sie für Brandenburg?

Von Alexander Fröhlich

Die Ausrufung der höchsten Unfallstufe in Fukushima war verfrüht, meint Alexander S. Kekulé. Die Hochstufung erinnert an die Ausrufung der höchsten Pandemiestufe bei der "Schweinegrippe": Die Erklärung hat eine falsche Signalwirkung.

Von Alexander S. Kekulé

Als vergangene Woche die Linksfraktion des Bundestags in geschlossener Sitzung über die Krise ihrer Partei diskutieren wollte, meldeten sich so viele der 76 Abgeordneten, dass man schließlich nach Alphabet vorging. Man kam nach stundenlanger Debatte bis zum Buchstaben G.

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