
30 Potsdamer bei Mahnwache für die Opfer von Fukushima und Tschernobyl
30 Potsdamer bei Mahnwache für die Opfer von Fukushima und Tschernobyl
Bundesumweltminister Norbert Röttgen zieht im „Spiegel“ folgende Schlüsse aus Tschernobyl und Fukushima: Wahr ist allerdings auch, dass wir viel investieren müssen: vor allem in die erneuerbaren Energien und hier besonders in Windkraft an Land und auf See, aber auch in neue Hochspannungsleitungen und „Stromautobahnen“ von Nord nach Süd, in neue Speichertechnologien, in „intelligente Netze“, in ein besseres Netzmanagement und in ein echtes europäisches Stromnetz, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen innerhalb Europas reibungslos transportieren zu können. Es geht außerdem um mehr Energieeffizienz etwa bei der Gebäudesanierung und um neue Formen der ressourcenschonenden Mobilität.
Ein Reisebericht eines Beobachters der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) aus Fukushima und dem Reaktorgebiet. An der Strahlung werde niemand sterben, sagt er.
Bundesumweltminister Norbert Röttgen zieht im „Spiegel“ folgende Schlüsse aus Tschernobyl und Fukushima:Wahr ist allerdings auch, dass wir viel investieren müssen: vor allem in die erneuerbaren Energien und hier besonders in Windkraft an Land und auf See, aber auch in neue Hochspannungsleitungen und „Stromautobahnen“ von Nord nach Süd, in neue Speichertechnologien, in „intelligente Netze“, in ein besseres Netzmanagement und in ein echtes europäisches Stromnetz, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen innerhalb Europas reibungslos transportieren zu können. Es geht außerdem um mehr Energieeffizienz etwa bei der Gebäudesanierung und um neue Formen der ressourcenschonenden Mobilität.
Auf der Suche nach Informationen zu Fukushima stieß ich im Notfallplan eines deutschen Atomkraftwerkbetreibers auf eine verstörende Formulierung. Dort stand zum schützenden Jodtablettenverzehr, dass diese Pillen für „ältere Menschen“ grundsätzlich eher schädlich seien, ergänzend war hinzugefügt: also für Menschen ab 45.
Der diesjährige Protestzug mobilisierte wesentlich mehr Demonstranten als im Vorjahr. Von bis zu 4000 Teilnehmern sprechen die Veranstalter.
Japans Regierung ist besorgt: Löschwasser greift Reaktorwände von Fukushima an
Ob CDU, CSU, SPD, Freie Demokraten, auch die Grünen, und die Linke: Alle wollen Volkspartei sein – aber nicht jeder kann in der Mitte schwimmen.
Alle wollen Volkspartei sein – aber nicht jeder kann in der Mitte schwimmen
Nach der Katastrophe von Tschernobyl wuchs die Anti-Akw-Bewegung in Deutschland. Im Land des GAU selbst glaubt bis heute noch kaum jemand an alternative Energien.
Japan stemmt einen milliardenschweren Nachtragshaushalt, um den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete im Nordosten des Landes zu finanzieren. Doch damit wird es voraussichtlich nicht getan sein.
Nikolai Issajew war damals in Tschernobyl einer von denen, die den havarierten Reaktor retten sollten – wie die Arbeiter in Fukushima jetzt. Gedankt wurde es ihm schlecht.
Die japanische Regierung will ehemalige Bewohner am Betreten der strahlenbelasteten Sperrzone um die Atomruine in Fukushima hindern. Man erwäge, ein rechtlich bindendes Zutrittsverbot zu erlassen, erklärte Regierungssprecher Yukio Edano.
Der kräftige Gewinnanstieg beim weltgrößten Chiphersteller Intel hat am Mittwoch auch in Deutschland viele Anleger an die Aktienmärkte gelockt. Der Dax kletterte bis zum Handelsschluss um drei Prozent auf 7249 Punkte.
Auf der Hauptversammlung von RWE attackieren Atomkraftgegner Konzernchef Jürgen Großmann. Abschalten! Das fordern die Kritiker - die Ordner werfen sie raus.
"An einem Samstag": Wie wirkt der Tschernobyl-Film der Berlinale jetzt, nach Fukushima? Tschernobyl, das wissen wir jetzt, ist heute, ist immer, jedenfalls so lange irgendwo auf der Welt noch Kernkraftwerke stehen.
Atomaufsichtsbehörde kritisiert Betreiberfirma / Chaos um Strahlenwerte wohl durch Computerfehler
Die Arbeiten in den Reaktoren 1 und 2 wurden wieder gestoppt – wegen verstrahlten Wassers
Weitere Kernkraftwerke betroffen / Auch China besorgt über radioaktives Meerwasser
Nach Fukushima geht die Politik tatkräftig einer neuen Ära der Energieversorgung entgegen. Aber sind nur die Parteien und die Stromkonzerne in der Verantwortung? Müssen nicht auch wir – die Bürger – etwas tun? Diskutieren Sie mit!
Panik ist kein guter Ratgeber. Das gilt auch nach Fukushima. Ein Plädoyer für mehr Besonnenheit.
EnBW will auf Erneuerbare Energien umstellen, warnt aber vor schnellem Ausstieg aus der Atomkraft. Jeder Stillstand der Kraftwerke schränke unsere Investitionsspielräume erheblich ein.
Wie wir uns auf Nuklearkatastrophen vorbereiten können
Innensenator Ehrhart Körting erklärt seine Taktik für den kommenden 1. Mai. Die Berliner Polizisten werden von 5000 Beamten aus anderen Bundesländern unterstützt.
Anders als Deutschland ist die Welt weit davon entfernt, sich von der Atomenergie zu verabschieden. Weitere Katastrophen sind nur eine Frage der Zeit. Wir müssen uns darauf vorbereiten.
Unter Kontrolle ist die Lage an der Atomruine von Fukushima bei weitem nicht. Die Regierung hält die Gefahr einer vollständigen Kernschmelze dennoch für gebannt - vorausgesetzt, die Reaktoren werden weiter gekühlt. Das aber ist schwierig und gefährlich.
Die Arbeiten in den Atomreaktoren von Fukushima machen nur langsam Fortschritte. Verstrahltes Wasser macht Probleme. Die Produktionsausfälle japanischer Unternehmen bekommen nun auch die deutschen Verbraucher zu spüren.
Berlin - Der japanische Premierminister Naoto Kan kämpft seit einem Monat mit der Bewältigung dreier Katastrophen: Erdbeben, Tsunami, Kernschmelze in Fukushima. Inzwischen kämpft er aber auch mit Vorwürfen der Opposition und seiner eigenen Partei.
Verwirrung um Ökostrom: Umwelt- und Verbraucherschützer fordern ein einheitliches Label
Die Reaktoren im Atomkraftwerk Fukushima sollen nach Aussagen des Betreibers Tepco in etwa sechs bis neun Monaten stabilisiert sein. Das gab ein Tepco-Sprecher am Sonntag bekannt.
Noch immer ist über die Abläufe in den havarierten Atomkraftwerken wenig bekannt. Der Besuch der US-Außenministerin Hilary Clinton setzt die japanische Regierung zusätzlich unter Druck, ihre Informationspolitik grundlegend zu ändern.
Während in Deutschland über den Ausstieg aus der Atomenergie debattiert wird, planen die Holländer den Bau eines neuen Atomkraftwerks. Wie läuft die Diskussion in unserem Nachbarland?
Arge für erneuerbare Energien: „Nicht alles probieren, was technisch machbar ist“
Bis zu 45 Cent kann ein Autor im Netz mit einem Klick eines Lesers verdienen, wenn er auf seiner Seite den Dienst "Flattr" aktiviert. Wir geben neun mäßig ernst gemeinte Tipps, wie man als Blogger mit Flattr und anderen Diensten richtig Geld verdienen kann.
In der ukrainischen Geschichte scheint Japans Zukunft auf. 25 Jahre danach erinnern zwei Berliner Ausstellungen an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.
Die Experten hatten keinen leichten Stand bei einer Diskussion mit Anwohnern über den Forschungsreaktor in Wannsee
Die Experten hatten keinen leichten Stand bei einer Diskussion mit Anwohnern über den Forschungsreaktor in Wannsee. Einig waren sich alle nur in einem Punkt: Die BBI-Flugrouten dürfen keinesfalls über den Reaktor führen.
Die Bundesregierung hat im Zuge der geplanten Energiewende das umstrittene Gesetz zur unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid beschlossen. Was bringt die Technologie und was bedeutet sie für Brandenburg?
Die Ausrufung der höchsten Unfallstufe in Fukushima war verfrüht, meint Alexander S. Kekulé. Die Hochstufung erinnert an die Ausrufung der höchsten Pandemiestufe bei der "Schweinegrippe": Die Erklärung hat eine falsche Signalwirkung.
Als vergangene Woche die Linksfraktion des Bundestags in geschlossener Sitzung über die Krise ihrer Partei diskutieren wollte, meldeten sich so viele der 76 Abgeordneten, dass man schließlich nach Alphabet vorging. Man kam nach stundenlanger Debatte bis zum Buchstaben G.
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