
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) stützt den Vorstoß von Kai Wegner (CDU). Er widerspricht damit seiner Potsdamer Parteifreundin, Bauministerin Klara Geywitz.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) stützt den Vorstoß von Kai Wegner (CDU). Er widerspricht damit seiner Potsdamer Parteifreundin, Bauministerin Klara Geywitz.
Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner hat recht: Die Bundesministerien gehören vollständig in die Hauptstadt. Die muss aber auch ihre Hausaufgaben machen.
Wegen veralteter Software droht den Bezirksparlamenten die Arbeitsunfähigkeit. Schuld daran sind viele – verlieren könnten alle.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will alle Ministerien an die Spree holen. Dagegen kommt heftiger Widerspruch aus dem Westen.
Bauministerin Klara Geywitz will den zweiten Regierungssitz in Bonn stärken. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hält das nicht mehr für zeitgemäß.
Eine Woche, zwölf Fragen: Rätseln Sie sich mit uns durch die Höhen und Tiefen der Hauptstadt in der dritten Januarwoche 2025!
Unter dem Titel „Krisen, Kürzungen, Konsequenzen“ wurde am Donnerstag im Deutschen Theater diskutiert, wie es mit der Berliner Kultur weitergeht. Das Vertrauen in die Politik ist vorerst erschüttert.
Kein Baustopp an der Behrenstraße, jetzt ist es amtlich. Zehn Millionen Euro für 2025 werden entsperrt, ab 2026 helfen Beleihung und Streckung der Maßnahmen bis in die 2030er Jahre.
Namhafte Gäste aus Berliner Politik, Kultur und Wirtschaft versammelten sich am Montag im Tagesspiegel – darunter auch Ex-Bürgermeister Klaus Wowereit und Tatort-Star Mark Waschke. Impressionen des Abends.
Einer schwarz-gelben Koalition im Bund kann Senatschef Kai Wegner nichts abgewinnen. Beim Tagesspiegel-Neujahrsempfang kritisiert er auch teure Wahlversprechen der CDU.
Es wäre schön, wenn in Berlin wenigstens die Basics funktionieren würden – so der Regierende Bürgermeister kürzlich. Doch davon ist die Stadt nach knapp zwei Jahren Wegner-Senat weit entfernt.
Kurz nach dem Jahreswechsel ist die Hauptstadt wieder im Alltagswahnsinn angekommen. Rätseln Sie sich in dreizehn Fragen durch die zweite Januarwoche!
Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.
Zur Halbzeit von Schwarz-Rot sinken die Zufriedenheitswerte der aktuellen Koalition auf ein Allzeit-Tief. In einem Vergleich liegt Kai Wegner aber noch vorn.
Nach der Besetzung der Alice-Salomon-Hochschule werden Vorwürfe gegen die Präsidentin laut – von der Kanzlerin und von Journalisten. Nun schaltet sich der Senat ein.
Einer Umfrage zufolge hält die große Mehrheit der Länder weiterhin nichts von einem Verbot privater Silvester-Böllerei. Nur Bremen positioniert sich dafür. In Berlin kämpft die SPD noch.
Der SPD-Landesverband fordert „Taten statt Worte“ – und eine Länderöffnungsklausel im Sprengstoffgesetz. Die Ideen zur Umsetzung bleiben jedoch vage.
Jüdische Studierende sollen nicht in Furcht vor Bedrohung an ihre Hochschulen gehen. Die Maßnahmen sind klar. Jetzt muss nur noch einer der Verantwortlichen Haltung zeigen.
Bei Streit zwischen Senatsverwaltungen vermittelt normalerweise der Regierende Bürgermeister. Das gilt nicht, wenn die Bildungssenatorin betroffen ist. Dann lässt er sich seit einem Jahr vertreten.
Yu Zhang widmet sich ganz dem deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Am 22. Januar will sie die Städtepartnerschaft zwischen Beijing und Berlin mit einem Konzert feiern.
Die Besetzung eines Hörsaals der Berliner Hochschule durch pro-palästinensische Aktivisten führt zu Diskussionen. Im Fokus steht vor allem das Handeln der Rektorin.
Während Iris Spranger (SPD) nachdrücklich für eine Länderöffnungsklausel wirbt, blockt der Regierende den Vorstoß ab. Man wolle „keine Scheinlösungen“, sagt seine Sprecherin.
Plattenbau und Villenviertel, Industrie und Vorstadt-Idyll, Altstadt und Start-up-Campus, große Sorgen, große Pläne: Das ist Spandau. Hier blickt der Rathauschef nach vorn.
Die Exzesse der Silvesternacht in Berlin sorgen weiter für Debatten. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet sich zu Wort.
Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.
Eine Woche, zwölf Fragen: Zum Jahresstart geht es unter anderem nach Mitte, ins Olympiastadion und in den Berliner Zoo. Machen Sie mit!
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hatte versprochen, den Radwege-Ausbau zu beschleunigen. Doch auch im zweiten Jahr unter CDU-Führung bleiben die Zahlen hinter denen von Rot-Grün-Rot zurück.
Nach einem Toten durch eine Kugelbombe in Oberhavel diskutiert Brandenburgs Politik über schärferes Waffenrecht, Grenzkontrollen und eine „Verachtung des Rechtsstaats“.
Die wilde Böllerei in Berlin hinterlässt reichlich Schäden. Verantwortlich sind nicht zuletzt illegale Sprengkörper, sogenannte Kugelbomben. Nun wird der Ruf nach Konsequenzen laut.
Durch illegales Feuerwerk drohte ein Beamter zu verbluten. In Schöneberg musste nach Explosion einer Kugelbombe ein Haus evakuiert werden. 38 Einsatzkräfte wurden verletzt.
Na, hätten Sie’s gewusst? Testen Sie Ihr Berlin-Wissen und rätseln Sie sich in 50 Fragen durch das vergangene Jahr. Zu Gewinnen gibt es Gutscheine für Kabarett und Kultur!
Was für ein außergewöhnliches Jahr – 2024 hatte es in sich. Nicht zuletzt verantwortlich war dafür auch die Berliner Prominenz. Mit dabei: Wegner, Zander, Glööckler, Hüller, Rüdiger und viele mehr.
Von A wie Antisemitismus bis Z wie Zulage hielt das auslaufende Jahr auch politisch einige Überraschungen bereit. Was Berlin 2024 beschäftigt hat. Ein landespolitischer Jahresrückblick auf Berlin.
Kirill Petrenko, Daniil Trifonov und die Philharmoniker singen und trauern zusammen, bei Brahms’ 2. Klavierkonzert. Von wegen sparsam: Sogar der Regierende Kai Wegner sitzt ausnahmsweise im Saal.
Ein zehn Meter hoher Leuchter vor dem Brandenburger Tor soll ein Zeichen des Lichts senden. In diesem Jahr gibt es an vielen weiteren Orten Symbole zu dem jüdischen Fest.
Die Berliner Games-Branche entwickelt sich gut: Schöne Spiele und innovative Geschäftsmodelle sind in der Pipeline. Das lange versprochene „House of Games“ gibt es aber bis heute nicht. Nur Signale.
Drei Milliarden Euro hat Schwarz-Rot aus dem Haushalt 2025 gestrichen, überall in der Stadt gab es Proteste. Der Regierende Bürgermeister sagt: Das war erst der Anfang.
Der Regierende Bürgermeister blickt aus Anlass der kommenden Festtage zurück auf das vergangene Jahr. Und er räumt ein: „Ich habe mich nach Weihnachten gesehnt.“
Acht Jahre nach dem Anschlag am Breitscheidplatz rast ein Mann mit einem Auto in einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Berlins Regierender bekundet seine Trauer.
Fast auf den Tag genau acht Jahre nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche rast ein Mann in Magdeburg in eine Menschenmenge. Das hat auch Folgen für Berlin.
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