
Er war so lange im Amt wie sonst keiner: Konrad Birkholz, 16 Jahre Bürgermeister von Berlin-Spandau. In seinem „Heimatdorf“ wurde nun der zentrale Platz nach ihm benannt. Sogar der Regierende Kai Wegner war da.

Er war so lange im Amt wie sonst keiner: Konrad Birkholz, 16 Jahre Bürgermeister von Berlin-Spandau. In seinem „Heimatdorf“ wurde nun der zentrale Platz nach ihm benannt. Sogar der Regierende Kai Wegner war da.

Wohnungsbau, Vorschule, Stärkung der Polizei, Verwaltungsreform – die Zukunftsvision des Regierenden Bürgermeisters.

Mit einer Kampagne für Online-Dienstleistungen will der Senat den Terminmangel im Bürgeramt reduzieren. Die Hürden sind groß.

Während die Weltordnung zerbröselt und der Klimawandel voranschreitet, verbleibt Berlins Landespolitik in einem nahezu gemütlichen Arbeitsalltag. Das schadet auf Dauer der Stadt.

Mit einem Gesetz will Schwarz-Rot die Berliner Kleingärten dauerhaft sichern. Doch der Entwurf enthält zahlreiche Ausnahmeregelungen. Wird es noch Änderungen geben?

In unserer neuen Serie suchen wir konstruktive Lösungen für die Herausforderungen der Hauptstadt. Dafür sprechen wir mit Vordenkerinnen und Visionären. Und auch Sie können mitmachen.

Die queere Community fordert, ihre Rechte im Grundgesetz zu verankern. Berlins Regierungschef Kai Wegner fährt bei dem Thema nun zweigleisig.

Nach knapp zweieinhalb Jahren ist die Gendarmenmarkt-Sanierung abgeschlossen. Der Bodenplatten-Flickenteppich aus DDR-Zeiten wurde beseitigt. Auch Veranstalter profitieren.

Beim Jahresempfang freut sich der scheidende Stiftungspräsident Hermann Parzinger über zwölf Millionen Euro mehr pro Jahr. Die Reform seiner Einrichtung sieht er auf der Zielgeraden.

Während die Berliner CDU das Zwischenergebnis der Verhandlung über eine schwarz-rote Bundesregierung lobt, gibt es aus der Berliner SPD auch Kritik – insbesondere in Bezug auf die Flüchtlingspolitik.

Auf Bundesebene haben CDU und SPD nach mehrtägigen Sondierungsgesprächen ihre Ergebnisse vorgestellt. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner lobte die Einigungen am Sonntag.

Sonnenuntergang, Wolkenkratzer und Döner: Was hat die Hauptstadt in der vergangenen Woche bewegt? Rätseln Sie mit!

Ob Museen, Gastro, Rathaus oder Sport, ob Wirtschaft, Ehrenamt, Kirche oder Polizei: Diese 25 Frauen bewegen etwas in Spandau.

Kai Wegner hat anlässlich von 100 Jahren Wirtschaftsforschung aus der Hauptstadt ins Rote Rathaus geladen. Dem DIW um Präsident Marcel Fratzscher will er ein besonderes Geschenk machen.

Ein betrieblicher Ersthelfer wird beim Rettungseinsatz für einen Besucher des Bezirksamts behindert. Inzwischen ist die Staatsanwaltschaft mit dem Fall betraut. Und der Rathauschef schüchterte Journalisten ein.

Wie kein anderer CDU-Politiker hat Kai Wegner für eine Reform der Schuldenbremse gekämpft. Doch die eigentliche Arbeit für ihn und Schwarz-Rot kommt jetzt erst.

Früher lebten hier britische Soldatenfamilien, jetzt wird groß nachverdichtet – zum Ärger vieler Anwohner. Im Frühjahr 2025 gibt es neue Details und den nächsten Schritt zum Ausbau.

Berlins Regierender Bürgermeister zeigt sich erfreut über die Einigung von Union und SPD auf ein Sondervermögen und eine Lockerung der Schuldenbremse. Doch er stellt Bedingungen.

Nicht einmal über den Charakter der laufenden Gespräche ist man sich einig beim Schienenfahrzeughersteller Stadler in Berlin-Pankow. Die Geschäftsführung sagt, sie „verhandele“. Die IG Metall beteuert, man „sondiere“ nur.

Nach Eurowings und Qatar Airways kündigt auch Condor an, sich stärker am BER zu engagieren. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner rüttelt zudem am strikten Nachtflugverbot.

Der brandenburgische Regierungschef Dietmar Woidke versucht offenbar seit Langem, Berlins Regierenden zur Karnevalsfeier am Rosenmontag einzuladen. Auch in diesem Jahr hatte er keinen Erfolg.

Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj stehen auch die Sondierungsgespräche in Berlin unter erhöhtem Zeitdruck.

Der Senat will den Görlitzer Park nachts abschließen lassen. Proteste dagegen flammen immer wieder auf. Die Botschaft ist eindeutig: „Der Görli bleibt auf!“.

In 14 Fragen durch die Woche: Wer rückt nach, was verschwindet, und wer bremst Bauarbeiten? Testen Sie Ihr Hauptstadt-Wissen!

Die Reform der Berliner Verwaltung ist eines der zentralen Vorhaben des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU). Geht es nach ihm, wird das Projekt im Sommer beschlossen.

130 Millionen Euro will Schwarz-Rot 2025 im Kulturbereich kürzen. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer kritisiert die Sparpolitik des Senats – und befürchtet eine „Schneise der Verwüstung“.

Stadler hat für sein Werk in Berlin-Pankow drastische Sparmaßnahmen angekündigt – vom Stellenabbau bis zur teilweisen Schließung. Jetzt schaltet sich Berlins Regierender ein.

Diese Fehler sollten SPD und CDU bei den Sondierungen vermeiden: Welche Unarten sollten die Verhandler unterlassen, was macht Schwarz-Rot in Berlin richtig?

Kai Wegner (CDU) ignoriere ihre Anfragen zur Kürzungskrise, klagten kürzlich die Berliner Hochschulchefs. Nun ist laut Senatskanzlei ein persönliches Treffen des Regierenden „mit allen relevanten Akteuren“ in der Planung.

Die TU plant einen Neubau für die Physik, der wichtige Zukunftstechnologien voranbringen soll. Bundesmittel sind fest zugesagt. Doch die Finanzverwaltung scheint die Berliner Kofinanzierung zu verweigern.

Die Berliner Museumsinsel feiert ihr 200-jähriges Bestehen mit einem groß angelegten Programm, das über mehrere Jahre geht. Jedes Jahr steht ein anderes Haus im Fokus.

Das interne Horrorszenario einer Vierparteienkoalition bleibt der Union erspart. Dennoch kommen schwierige Wochen auf ihren Kanzlerkandidaten zu.

In einer Reihe mit Marlene Dietrich und Willy Brandt: Die Unternehmerin Friede Springer bekommt die Ehrenbürgerwürde Berlins verliehen.

Bei der Bundestagswahl schneidet Schwarz-Rot in Berlin historisch schlecht ab. Linke, Grüne und SPD erreichen zusammen 52 Prozent. Was bedeutet das für die Wahl 2026?

Drei Jahre ist es her, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine begann. Berlin setzt erneut ein Zeichen der Solidarität.

Die Bundestagswahl hat in Berlin für einige Überraschungen gesorgt. Grüne und SPD erleiden deutliche Verluste, während AfD und Linke zulegen. Ein Überblick.

Es ist das historisch zweitschlechteste Ergebnis der CDU in Berlin: Viele Christdemokraten sind unzufrieden. Scheidende Bundestagsabgeordnete rechnen mit dem Kurs von Friedrich Merz ab.

Diese Wahl verlief ohne große Pannen. Die Hauptstadt hat funktioniert. Kai Wegner sollte diesen Schwung mitnehmen – und in Berlin beweisen, dass sich demokratische Parteien für die gute Sache einigen können.

Bis 16 Uhr haben zwei Drittel der Berliner Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. So verlief der Wahlsonntag.

Ein junger Syrer wollte mitten in Berlin offenbar gezielt Juden töten. Einen Tag vor der Bundestagswahl erschüttert der Vorfall auch den Wahlkampfendspurt.
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