
Was für ein außergewöhnliches Jahr – 2024 hatte es in sich. Nicht zuletzt verantwortlich war dafür auch die Berliner Prominenz. Mit dabei: Wegner, Zander, Glööckler, Hüller, Rüdiger und viele mehr.
Was für ein außergewöhnliches Jahr – 2024 hatte es in sich. Nicht zuletzt verantwortlich war dafür auch die Berliner Prominenz. Mit dabei: Wegner, Zander, Glööckler, Hüller, Rüdiger und viele mehr.
Von A wie Antisemitismus bis Z wie Zulage hielt das auslaufende Jahr auch politisch einige Überraschungen bereit. Was Berlin 2024 beschäftigt hat. Ein landespolitischer Jahresrückblick auf Berlin.
Kirill Petrenko, Daniil Trifonov und die Philharmoniker singen und trauern zusammen, bei Brahms’ 2. Klavierkonzert. Von wegen sparsam: Sogar der Regierende Kai Wegner sitzt ausnahmsweise im Saal.
Ein zehn Meter hoher Leuchter vor dem Brandenburger Tor soll ein Zeichen des Lichts senden. In diesem Jahr gibt es an vielen weiteren Orten Symbole zu dem jüdischen Fest.
Die Berliner Games-Branche entwickelt sich gut: Schöne Spiele und innovative Geschäftsmodelle sind in der Pipeline. Das lange versprochene „House of Games“ gibt es aber bis heute nicht. Nur Signale.
Drei Milliarden Euro hat Schwarz-Rot aus dem Haushalt 2025 gestrichen, überall in der Stadt gab es Proteste. Der Regierende Bürgermeister sagt: Das war erst der Anfang.
Der Regierende Bürgermeister blickt aus Anlass der kommenden Festtage zurück auf das vergangene Jahr. Und er räumt ein: „Ich habe mich nach Weihnachten gesehnt.“
Acht Jahre nach dem Anschlag am Breitscheidplatz rast ein Mann mit einem Auto in einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Berlins Regierender bekundet seine Trauer.
Fast auf den Tag genau acht Jahre nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche rast ein Mann in Magdeburg in eine Menschenmenge. Das hat auch Folgen für Berlin.
Die Kürzungen sind beschlossene Sache. Die Betroffenen zeigen sich bestürzt, vor allem die Volksbühne und Sasha Waltz. Für die Sanierung der Komischen Oper gibt es Hoffnung, in kleineren Einrichtungen werden die ersten entlassen.
Drei Milliarden Euro weniger stehen Berlin für 2025 zur Verfügung. Der Regierende Oberbürgermeister Kai Wegner verteidigte die Entscheidungen – die Opposition spricht von Chaos.
Berlin muss 2025 mit drei Milliarden Euro weniger auskommen, als geplant. Regierungschef Kai Wegner verteidigte das Vorgehen - Tausende demonstrierten dagegen.
Jetzt wissen es alle. Berlin spart massiv an seiner Kultur. Und Kai Wegner will sich auf nichts festlegen. Das kann nicht gutgehen.
Seit Bekanntwerden der Sparpläne für die Berliner Kultur stand die Sanierung der Komischen Oper auf der Kippe. Der Regierende Bürgermeister hat jetzt gute Neuigkeiten für die Großbaustelle.
Im Abgeordnetenhaus schwor der Regierende Bürgermeister die Kultur nochmals auf „mehr Wirtschaftlichkeit“ ein. Er sei sicher, dass es bei der Komischen Oper weitergehe. Die Intendanz des Hauses freut sich über das positive Signal.
Weil das Pilotprojekt auf der Problemlinie gut ankam, wird es auf andere Strecken ausgedehnt. Auf einem Bahnhof will die BVG neue Überwachungstechnik testen.
Nie gekannte Sparmaßnahmen bedrohen die Berliner Kultur. Bei Volksbühne und ZLB stehen die Planungen still. Was wird 2025 werden?
Der Senat hält eine Verlängerung der Mietpreisbremse für notwendig. Berlin will dafür mit anderen Ländern in einer Bundesratsinitiative aktiv werden. Das teilte Regierungschef Kai Wegner (CDU) mit.
Der Berliner Senat hat zum letzten Mal im Jahr 2024 getagt. Eines der wichtigsten Reformvorhaben der Koalition ist nun auf den Weg gebracht.
Der Senat hat die Einführung der Bezahlkarte für Asylsuchende beschlossen. Es ist eine Kompromisslösung: Sechs Monate lang gilt eine Obergrenze von 50 Euro zum Abheben von Bargeld. Danach nicht mehr.
Awo-Geschäftsführer Oliver Bürgel spricht seit Montag für die Berliner Wohlfahrtsverbände. Der Berliner Politik wirft er einen Vertrauensbruch vor.
Jüngste Nachrichten belegen, wie ungenügend Mieter vor übergroßem Renditehunger geschützt sind. Jede Partei, die wirksame Gegenmaßnahmen verspricht, könnte viele Stimmen sammeln.
Am Montag startet in Berlin der erste ICE nach Paris. Die Abfahrt am Mittag wird gefeiert. Vor gut 100 Jahren war das völlig normal. Ein Blick zurück auf Luxuszüge und Tatort-Krimis.
Einfallsreicher sein, neue Sponsoren an Land ziehen, rät der Kultursenator angesichts einer Millionen-Sparliste. Wie könnte das gehen? Drei Experten äußern sich.
Zum Jahreswechsel steht die Polizei in Berlin wieder vor einem Großeinsatz. Der Regierende Bürgermeister hat dazu klare Erwartungen – lehnt ein Böllerverbot aber ab.
Kai Wegner gibt an, viele Mails von Anwohnenden des Görlitzer Parks bekommen zu haben, die sich für eine Umzäunung aussprechen. Nun zeigt sich: Tatsächlich erhielt er wenig Zuspruch.
Die Grünen fordern eine Verschärfung der Mietpreisbremse. Die Festlegung der Berliner CDU auf ihren Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl sehen sie deshalb kritisch.
Zwei Jahre musste das Festival wegen der Generalsanierung des Gendarmenmarktes aussetzen. Im Juli 2025 kehrt „Classic Open Air“ nun auf den Platz zurück – glamouröser denn je.
Jan-Marco Luczak soll die Berliner CDU in den Bundestagswahlkampf führen. Der Vorstand hatte ihn für Listenplatz eins vorgeschlagen. Damit steht dort erstmals seit 2002 keine Frau.
Die Berliner CDU hat Jan-Marco Luczak auf ihrem Parteitag zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Kai Wegner stellte klar, wen er nicht in einer unionsgeführten Regierung sehen will.
Zehn von 16 deutschen Regierungschefs sprachen sich bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin für mehr interkontinentale Verbindungen vom BER aus. Kai Wegner appelliert an den Bund.
Mit einem großen Fördertopf und prominenten Events setzt die Hauptstadt auf Videospielbranche. Für das kommende Jahr ist ein Szene-Highlight geplant.
Als neue Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelsklammer dürfte Manja Schreiner die Interessen der Wirtschaft gut vertreten. Ihre größte Herausforderung lauert innerhalb der Organisation. Ein Kommentar.
Woidke im zweiten Wahlgang zum Ministerpräsidenten gewählt + SPD und BSW bilden erstmals in Deutschland eine Koalition + Der Newsblog.
Ökonomen der renommierten Institute DIW und IW Köln analysieren den jüngsten Haushaltssparplan von CDU und SPD in Berlin. Als größtes Problem identifizieren sie den Öffentlichen Dienst.
Berlins Regierungschef Kai Wegner warnt die CDU mit Blick auf die Bundestagswahl vor zu viel Selbstsicherheit – und empfiehlt, sich bei den Koalitionsmöglichkeiten nicht unnötig einzuschränken.
Bisher hatten sie nur einen hohen Flausch-Faktor, nun haben die Panda-Mädchen im Berliner Zoo Namen bekommen. Zur Taufe war auch politische Prominenz vertreten.
Die Kinos sind von den Kürzungen des Berliner Senats weniger hart betroffen als andere Kultureinrichtungen. Das Signal ist dennoch verheerend. Orte wie das Sinema Transtopia kämpfen ums Überleben.
„Sparen Sie Berlin nicht kaputt!“ Ein Bündnis aus Umwelt-, Verkehrs- und Sozialverbänden fordert die Rücknahme der Kürzungen – und sieht die Lebensgrundlagen der Stadt gefährdet.
Die Hauptstadt hat Potenzial als Destination für Kultur-Katastrophen-Touristen: Das zumindest legt die aktuelle Politik des Senats nahe. Ein Gedankenspiel zwischen Ruinen.
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