Im Jahr vor der Wahl hat ein Immobilienentwickler die Berliner CDU großzügig unterstützt. Wir sind der Spur des Gelds gefolgt – und auf Widersprüche gestoßen.
Kai Wegner
Wegner sieht „ersten Schritt“, fordert aber dauerhafte Unterstützung des Bundes für Länder und Kommunen. Berlin sieht er wegen der vielen Flüchtlinge in einer angespannten Situation.
In der Aktuellen Stunde des Abgeordnetenhauses lobte die SPD-Politikerin den Polizeieinsatz in Kreuzberg. Sie hoffe, dass Gewaltausbrüche von Randalierern nun Vergangenheit seien.
Am Ende der Konferenz zum Umgang mit Geflüchteten sagte der Bund den Ländern eine Milliarde Euro extra zu. Berlins Regierender warnt, das „reiche bei weitem nicht aus“.
Neue Gepflogenheiten im Roten Rathaus: Anders als Vorgängerin Giffey will der neue Regierende Bürgermeister nicht bei jeder Pressekonferenz des Senats auftauchen.
Was ChatGPT für die Welt ist, soll Chatbot Bobby für Berlin sein. Doch bei Fragen rund um den Regierenden Bürgermeister der Stadt spuckt Bobby Frechheiten aus.
Der Berliner Senat fordert wie andere Bundesländer, dass sich der Bund stärker an Kosten für Geflüchtete beteiligt. Dieser lehnt solche Vorstöße bislang ab.
Das Oberverwaltungsgericht folgt den Argumenten der Polizei: Russland- und Sowjet-Fahnen sowie Georgsbänder sind am 9. Mai an den sowjetischen Ehrenmalen verboten.
Die Versorgung von Geflüchteten ist am Mittwoch Thema beim Gipfel im Kanzleramt. Die Länder pochen auf mehr Unterstützung. Nicht zuletzt Berlin verlangt mehr Geld.
Ein Zukunftsversprechen wie „Blume 2000“: Plötzlich dreht sich wieder alles um Ex-Kanzler, Ex-Präsidenten und Ex-Prinzen. Sind wir so alt geworden?
Hüfthohe Hunde tummeln sich in dieser Stadt. Leinenzwang ist vielen Haltern egal, Anstand auch. Der will doch nur spielen? Schön, aber bitte nicht mit mir. Eine Intervention.
CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.
„Inhaltlich komplett entkernt“: Berliner FDP-Chef wirft Kai Wegner Verrat an CDU-Inhalten vor
Beim ersten Parteitag nach der Wahlpleite üben die Liberalen nicht nur Selbstkritik. Sie greifen auch Schwarz-Rot an – und reden von einer Senatsbeteiligung 2026.
Nach dem Messerangriff kommt der Täter in den Maßregelvollzug. Die Schule wird in den nächsten Tagen von Sicherheitskräften bewacht. Was wir wissen und was nicht.
Ob Kai Wegner auch mit Stimmen der AfD zum Regierenden gewählt wurde, bleibt unklar. Die Forderung, deshalb die Wahlen nicht mehr geheim abzuhalten, lehnen jedoch alle Fraktionschefs ab.
Vor der traditionellen Abend-Demonstration am 1. Mai in Berlin ist die Anspannung immer groß. Doch am Ende sprechen Polizei und Senatorin Iris Spranger von einem friedlichen Verlauf.
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Der neue Senat ist noch keine Woche im Amt. Da erinnert die Industrie- und Handelskammer an die anstehenden Aufgaben – und erwartet eine Prioritätensetzung.
Erst im dritten Wahlgang reichten die Stimmen für Kai Wegner. Was heißt das für die Koalition? Das sagen Experten zum Start von Schwarz-Rot in Berlin.
Bei der Wahl zum Regierenden Bürgermeister stimmten wohl auch CDU-Abgeordnete gegen Kai Wegner. Das Bild der Geschlossenheit der Partei bekommt Risse.
Die Rufe nach einer Neuaufstellung mehren sich nach dem Desaster um die Wahl von Kai Wegner. Ein mächtiger Kreischef fordert einen Plan für 2026 – und andere erwarten Rücktritte.
Die Bundes-SPD übt heftige Kritik an ihren Genossen. Selbst krisenerprobte SPDler blicken mit Entsetzen nach Berlin angesichts der chaotischen politischen Zustände.
Sie will Kai Wegner ins Amt verholfen haben: Nachdem die AfD am Donnerstag eine entsprechende Erklärung versandt hatte, widersprechen CDU und SPD dieser Lesart vehement.
Drei Wahlgänge brauchte es, um Berlins CDU-Chef ins Amt des Regierenden Bürgermeisters zu bringen. Die Hintergründe liefert das Team vom Tagesspiegel-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“.
Der Christdemokrat Kai Wegner ist der vierte Berliner Regierende, mit dem Dietmar Woidke (SPD) zu tun hat. Was steht in der Hauptstadtregion auf der Agenda?
Die Berliner Blamage zeigt erneut: Über die Wahl der Regierungschefs in den Parlamenten sollte in offener Abstimmung entschieden werden. Ein Gastbeitrag.
Unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen: Angeblich sollen zehn AfD-Abgeordnete für den Regierenden Bürgermeister gestimmt haben. Die Fraktion veröffentlicht Namen.
Bei der Ernennung der Senatoren am Donnerstag zeigten sich alle demonstrativ gut gelaunt – trotz zweier gescheiterter Wahlgänge für den neuen Regierenden. Doch die Diskussion über Konsequenzen vor allem in der SPD hält an.
Raed Saleh geht es um Machttaktik, Kai Wegner verprellt die eigenen Leute: Der Fehlstart der neuen Koalition ist zum Verzweifeln. Berlin hat Besseres verdient.
Sie regierten Gesamtberlin, West-Berlin, Ost-Berlin und schließlich die wiedervereinigte Stadt. Eine Liste aller Bürgermeister von Ernst Reuter bis Kai Wegner.
Drei Wahlgänge, zweimal scheitert Kai Wegner, am Ende steht ein knappes Ergebnis – im Parlament spielt sich ein Drama ab. Was ist passiert?
Die Hauptstadt hat einen neuen Regierenden Bürgermeister. Aber der Start ist ein Desaster.
Zwei verpatzte Wahlgänge für Kai Wegner – zwischen CDU und SPD gibt es nun Streit. Die AfD will dem neuen Regierenden mindestens neun Stimmen gegeben haben.