
Die bundesweite Kampagnenplattform mobilisierte bereits in Thüringen und Sachsen für Linke und Grüne. Nun hilft Campact in Potsdam der Grünen Marie Schäffer gegen Kulturministerin Manja Schüle (SPD).

Die bundesweite Kampagnenplattform mobilisierte bereits in Thüringen und Sachsen für Linke und Grüne. Nun hilft Campact in Potsdam der Grünen Marie Schäffer gegen Kulturministerin Manja Schüle (SPD).

1,9 Millionen Wohnungen in Deutschland stehen leer. Während die Bundesregierung noch Lösungen sucht, ergreifen Kommunen kreative Maßnahmen. Wir stellen vier Ansätze vor.

Die Bundesregierung baut die Wohneigentumsförderung für Familien aus: Künftig will Bauministerin Geywitz nicht nur den Neubau fördern, sondern auch den Kauf von Gebäuden im Bestand.

Die Bundesbauministerin will Menschen aus überfüllten Großstädten zum Umzug in die Provinz bewegen. Guben, Wittenberge und Görlitz machen gute Erfahrungen damit.

Bauministerin Geywitz verweist auf den großen Leerstand auf dem Land. Sie wünscht sich mehr Umzüge dorthin. Wie realistisch ist das? Drei Experten antworten.

Ab nächstem Jahr steigt das Wohngeld um durchschnittlich 15 Prozent. Damit soll der Inflation Rechnung getragen werden. Vor allem Rentner:innen profitieren.

Die Bundesbauministerin empfiehlt in der Wohnungsbau-Krise den Umzug aufs Land als Lösung. Das wäre bedenkenswert – wenn der Bund es fertigbekäme, genug Schienenverbindungen bereitzustellen.

Wohnungsnot in der Stadt? Dann ziehen Sie eben aufs Land, meint Bauministerin Klara Geywitz. Unsere Kolumnistin hält diesen Vorschlag für fahrlässig.

Um die Wohnungsnot lindern, will Bundesbauministerin Klara Geywitz Menschen vom Umzug aufs Land überzeugen. Berlins Bausenator Christian Gaebler sieht dabei einige Probleme.

Klara Geywitz (SPD) will angesichts der Wohnungsnot in Großstädten Menschen aufs Land locken. Die Union reagiert skeptisch auf die Pläne. Stattdessen brauche es massiven Wohnungsbau in Ballungszentren.

Wohnungsnot in der Stadt? Dann ziehen Sie eben aufs Land. Bauministerin Klara Geywitz findet, dass dies die Wohnungskrise entschärfen könnte. Viele Fragen sind noch offen.

Hitzesommer treten in Deutschland immer öfter auf. Deswegen entwickelt Bundesbauministerin Geywitz eine Hitzeschutzstrategie. Zahlreiche Kommunen zeigen bereits erfolgreiche Ansätze.

Die Höhe des Wohngeldes wird alle zwei Jahre überprüft. Wegen gestiegener Miet-und Energiekosten, kündigt SPD-Ministerin Klara Geywitz eine Erhöhung für 2025 an – im Schnitt gibt es 15 Prozent mehr.

Das Geoforschungszentrum Potsdam erhält Besuch von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD): Sein 2021 eröffnetes GeoBioLab wird für besonders nachhaltiges Bauen ausgezeichnet.

In Deutschland fehlen hunderttausende Wohnungen. Serielles und modulares Bauen verspricht Abhilfe. Ist das die Rückkehr zum Plattenbau oder eine echte Chance?

In Deutschland werden zu wenig neue Wohnungen gebaut. Bundesbauministerin Geywitz will, dass es schneller geht. Sie sagt, warum die Produktion von Modulbauten eine Lösung dafür sein kann.

Nach zweieinhalb Jahren Bauarbeiten wird in Köpenick das neue Trainingszentrum eröffnet. Das Frauenteam zeigt sich begeistert über die professionellen Bedingungen – und will sie für sich nutzen.

Verzicht auf Estrich, weniger Steckdosen, keine Heizkörper im Bad – abgespeckte Vorschriften sollen bezahlbares Wohnen möglich machen. Was Bau- und Justizministerium planen.

Die Bundesregierung will mehr bezahlbare Wohnungen ermöglichen. Doch die Methode stößt auch in Potsdam auf Kritik.

Das Kabinett hat Steuerentlastungen für bezahlbaren Wohnraum beschlossen. Bundesbauministerin Geywitz feiert den Erfolg, Mieterverbände und ein Koalitionspartner sind unzufrieden.

Wer günstig vermietet, soll Steuererleichterungen bekommen. Darauf haben sich Bauministerin Geywitz und Finanzminister Lindner geeinigt. Den Grünen fordern mehr, doch Lindner winkt ab.

Seit Jahren steigt der Druck auf den Mietmarkt in Deutschlands Städten. Doch neue Zahlen zeigen: Kräftig teurer wird es auch in Regionen, bei denen man das nicht vermutet.

Die SPD-Politikerin aus Potsdam über Mietenwahnsinn und ihre Heimatstadt, Gewalt gegen Politiker und die Ossi-Quote im Bundesbauministerium.

Zum Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte soll ein Wettbewerb starten. Im Juni treffen sich Vertreter des Bundesbauministeriums und Vertreter Berlins, um die Rahmenbedingungen zu besprechen.

295.000 Wohnungen wurden 2023 in Deutschland gebaut, etwa so viele wie in den Vorjahren. Wohnungsmarktexperte Dietmar Walberg sieht das als „das letzte Hurra“ – und plädiert für einfacheres Bauen.

Die „Berliner Energietage“ erleben ihre 25. Auflage. Initiator Jürgen Pöschk erinnert sich an die Highlights der Kongressgeschichte und wundert sich über die Langlebigkeit mancher Themen.

Bis 2030 muss Deutschland laut UN-Vorgaben Obdachlosigkeit beenden. Die Verantwortung dafür wälzt die Bundesregierung auf Länder und Kommunen ab, kritisiert die Union.

Bis 2030 muss die Bundesregierung die Wohnungslosigkeit besiegen. Erstmals gibt es deshalb einen Nationalen Aktionsplan. Wirksame Maßnahmen enthält er kaum.

Auf dem Wohnungsbautag erneuert die Branche ihre Forderungen nach Subventionen. Die Ampel-Parteien lehnen das ab und sehen den Markt in der Verantwortung.

Die Begrenzung der Miete auf maximal zehn Prozent der örtlichen Vergleichsmiete hält Haus und Grund für verfassungswidrig und geht nach Karlsruhe. Bauministerin Geywitz zeigt sich gelassen.

Die Zukunft des Bogensee-Areals mit der maroden Villa von Joseph Goebbels und einer Hochschule aus DDR-Zeiten ist ungewiss. Nun überlegt der Bund, sich finanziell an einer Nachnutzung zu beteiligen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat die fehlende Aufenthaltsqualität auf dem Tempelhofer Feld kritisiert und ein Ende des Veränderungsmoratoriums gefordert. Die Berliner Grünen werfen ihr Unwissenheit vor.

Die FDP weist den Vorwurf von Bauministerin Geywitz zurück, dass Justizminister Buschmann einen besseren Mieterschutz blockiere. Ihr baupolitischer Sprecher verlangt eine Absenkung hoher Baustandards.

Trotz fallender Neubauzahlen verteidigt Bauministerin Geywitz ihre Bilanz. Sie sieht eine Trendwende bei den Sozialwohnungen und spricht im Interview über Veränderungen auf dem Tempelhofer Feld.

Olaf Scholz glaubt, dass die Ampel die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt eingeläutet hat. Wie treffsicher ist seine Analyse? Ein Faktencheck.

Die Regierung überblickt den eigenen Haushalt kaum noch. Das zeigt auch der Wust an teils bizarren Förderprogrammen.

Neue Wohngegenden auf der grünen Wiese fordert Kanzler Scholz. Viele Städtebauvorschriften sollen dafür entfallen. SPD und Grüne wollen das nicht mittragen.

Der Rat der Immobilienweisen rechnet mit einem weiteren schwierigen Jahr für Bau- und Wohnungswirtschaft – und erklärt der Politik, wie Investitionen angeregt werden können.

Im Dezember wurde das Programm wegen fehlender Mittel gestoppt. Ab Dienstag können Bauwillige wieder Anträge einreichen. Das gilt auch für zwei weitere Fördermaßnahmen.

Obwohl die Bau- und Wohnungswirtschaft in einer tiefen Krise steckt, kommen die Gesetzesvorhaben nicht voran. Vor allem eines könnte aber für Erleichterungen beim Bauen sorgen.
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