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Thema

Kongo

Einen möglichen Einsatz der Bundeswehr in der unter brutalem Kleinkrieg leidenden Demokratischen Republik Kongo haben Verteidigungspolitiker der großen Koalition mit äußerster Skepsis beurteilt.

Berlin - Der Kongo-Krieg, der 1998 begann und seit 2003 – allerdings nur offiziell – beendet ist, hat bis heute mehr als 3,9 Millionen Menschen das Leben gekostet. Zu diesem Ergebnis kommt das Internationale Rettungskomitee (IRC) um den New Yorker Arzt Richard Brennan.

Von Dagmar Dehmer

Für die FußballWM 2006 gibt es noch teamspezifische Tickets (TST) für die Spiele Simbabwes und der Demokratischen Republik Kongo . Diese Tickets berechtigen zum Besuch einer gewählten Anzahl von Spielen eines Teams – wenn es sich qualifiziert.

WM-Teilnahme für 2006 verpasst, Vorbereitungen für die WM 2010 im eigenen Land verschleppt: Südafrikas Fußball ist in der Krise

Von Wolfgang Drechsler

Frankreich und Belgien haben nach der jüngsten Häufung von Flugzeugunfällen eine Liste mit verbotenen Fluggesellschaften veröffentlicht. Kritiker bezeichneten das Verbot als "Tropfen im Ozean".

Nairobi - Man sei keine Dynastie, die Vererbung eines Präsidentenamtes vom Vater auf den Sohn könne nur auf begrenzte Zeit stattfinden: So hatte es die politische Klasse in der Demokratischen Republik Kongo nach der Ermordung von Laurent Desirée Kabila und der Inthronisierung dessen Sohnes Joseph vor vier Jahren beschlossen und später beim „innerkongolesischen Dialog“ schriftlich festgehalten. Heute, am 30.

Von Christoph Link

Hubert Saupers Dokumentarfilm „Darwins Alptraum“ geißelt die Fischindustrie in Tansania

Von Silvia Hallensleben

Im Nordosten Kongos sind UN-Blauhelmsoldaten beschossen und mit Minenwerfern attackiert worden. Bei einem anschließenden Feuergefecht töteten die UN-Soldaten mindestens 50 einheimische Milizionäre. In Kongo sind derzeit mehr als 10.000 Soldaten der Vereinten Nationen im Einsatz.

Nach der Flut: Wie erschüttert unser Vertrauen in die Vereinten Nationen ist, wollen wir nicht wahrhaben

Von Caroline Fetscher

Ein Lebensjahr gibt es für 300 Euro - eine Firma im Kongo stellt preiswerte Mittel gegen die Immunschwäche her

Von Hans Monath

… hat schon begonnen.“ Brutaler sind die Vereinten Nationen selten vorgeführt worden: Am Sonntag noch war der UN-Sicherheitsrat zu Gast bei Ruandas Präsident Paul Kagame in Kigali und reiste dann zur UN-Friedensmission ins Nachbarland Kongo weiter.

Von Hans Monath

Wie Artenschützer versuchen, den illegalen Elfenbein-Handel zu stoppen – und die Tiere damit zu retten

Von Dagmar Dehmer

Nairobi - Vier Tage nach dem Massaker an 160 Tutsi-Flüchtlingen in Burundi haben Burundi sowie Ruanda unverhohlen mit einem Einmarsch in die Demokratische Republik Kongo gedroht. Die Mörderspur führt offenbar nach Kongo.

Von Christoph Link

Frechen Nach der Tötung von zwei jungen Frauen im nordrhein-westfälischen Frechen ermittelt die Kölner Mordkommission. Es gebe noch keine heiße Spur, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

Es dürfte eines der größten und grausamsten Massaker an den Tutsi nach dem Genozid in Ruanda vor zehn Jahren gewesen sein: Vermutlich HutuRebellen aus Burundi und der Demokratischen Republik Kongo ermordeten in einem Flüchtlingscamp in Gatumba in Burundi 160 kongolesische Tutsi, die so genannten Banyamulenge, auf bestialische Weise. Da bricht er wieder auf, der in den belgischen Kolonialzeiten genährte Konflikt zwischen dem nilotischen Hirtenvolk der Tutsi und den Ackerbau betreibenden Hutu.

Der Mord an 160 kongolesischen Tutsi droht die Konflikte in der ostafrikanischen Region anzuheizen

Von Christoph Link
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